Was gefällt euch nicht an One Piece?

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    • Das Design einiger Strohhüte nach dem Timeskip.
      Die Thousand Sunny schlägt da in die gleiche Kerbe, was ja Conan schon angemerkt hat.

      Ich will ja garnicht darüber diskutieren das mir Robins neue Frisur nicht gefällt, das mir Zorros Gesicht nicht markant genug ist, das mir Brook zu bunt geworden ist etc. ,
      aber ich möchte gerne wissen was Oda geraucht hat als er z.B. die neuen Formen für Chopper entworfen hat.
      Die Mensch.Form, Horn Point und Kungfu Point sind allesamt in diesem abartig hässlichen Kinder-Comic-Stil gezeichnet.
      Franky ist nicht besser getroffen, aus dem hat er einen großen, kunterbunten Spielzeugroboter gemacht. Schön auf die Nase drücken, dann ändert sich die Frisur, awesome!
      Japaner kriegen bei sowas bestimmt feuchte Hosen, ich finde das Design dümmlich und ein Rückschritt.
      Da will mir Oda was erzählen von der bösen, rauhen neuen Welt, macht seine Strohhüte in 2 Jahren kampftechnisch dafür fit aber beim Design schickt er die beiden zurück in den Kindergarten. Warum?

      Ich erwarte ja kein Badass-Design, besonders nicht für Chopper, aber etwas erwachsener hätte es schon sein dürfen. Die Leser werden schließlich auch Erwachsen.
    • Da sieht man mal wie unterschiedlich die Geschmäcker und die Sichtweisen sein können.
      Ich empfinde die Sunny als gut gelungenen Nachfolger der Lamb.
      Warum?

      Die Lamb war durch ihr stetes "lächeln" und den sanftmütigen Gesamteindruck (Grösse, Bewaffnung, Rundheit der Form, Helle Farbgebung z.B.) soetwas wie das Bild einer Kaffeefahrt, und so haben sich die Strohhüte auch zumeist verhalten. Sie sind mit wenig Aggressivität und selten angespannt von Insel zu Insel gecruised und haben mal geschaut was dort so geht. Dies war auch durchaus passend im harmlosen East Blue. Danach haben wir erleben dürfen wie im Paradies (Grandline Teil 1), die Sunny immer schwerer beschädigt wurde (mMn sinnbildlich weil ein Lamm dort nicht stark genug zum überleben war!) und letztlich sogar kurz vor der Neuen Welt aufgegeben werden musste. Passend dazu wurde aus dem Lamm ein Löwe, ohne dabei die Lebensart der SHB zu vernachlässigen, die eben eher etwas entspannter und recht leichtlebig ist. Eine Waffenstrotzende oder beängstigende Erscheinung der Sunny hätte sich entgegen der Crew-Philosophie dargestellt und somit nicht gepasst.

      Der Löwe symbolisiert hier für mich auch den Wechsel vom eher defensiven zum aggressiven Kampf. Die SHP sind bisher immer, mehr oder weniger, in die jeweiligen Situationen gestolpert und sind dann ihrem Gefühl gefolgt, ebenso wie sie selten einen Plan hatten.
      Seit der Fischmenschen Insel hat sich dies aus meiner Sicht aber geändert (genau genommen seit der Entscheidung zum 2 jährigen Training). An diesem Punkt hat Ruffy nicht mehr gewartet, mit einem unbekannten Gegner zufällig auf seinem Weg konfrontiert zu werden, sondern klar die Initiative ergriffen (siehe Kriegserklärung an Big Mum). wenn ich die beiden Schiffe nun miteinander vergleiche, dann wirkt die TS in Farbe Form und Grösse und Bewaffnung weit gefährlicher als die Lamb. Dennoch ist sie mit soviel Luxus ausgestattet, dass sie nicht den Anschein eines Kriegsschiffes erweckt (was ich für unangemessen halten würde). Die TS stellt aber auch alle Ansprüche der einzelnen Crewmitglieder dar und befriedigt ihre speziellen Gelüste. So hat die Sunny jetzt Werkstätten, eine Bibliothek, einige Fahrzeuge, eine grosse Küche, einen kleinen Garten + Rasenboden ein Aquarium und vieles mehr was direkt auf einzelne Crewmitglieder zugeschnitten ist, aber auf einem Piratenschiff eigentlich sonst nicht verkommt.

      Die Sunny ist wie ein schwimmendes Zuhause für die Crew und könnten kaum besser dargestellt sein, um die Individuen der Crew widerzuspiegeln.
      Ich empfinde den Erhalt des "Geistes" und der "Verbundenheit" von Schiff und Crew als gelungen und kann von daher nicht sagen, dass ich mehr "Badass" erwartet hätte. die Crew hat schliesslich auch nicht das Badass Erscheinungsbild (von Momenten in Kampfszenarien abgesehen).

      Wenn ich an das Ende denke, mit Ruffy als PK, dann sehe ich ihn nicht mit einem "Badass" Gesichtsausdruck vor meinem geistigen Auge, sondern mit dem selben Lächeln wie Gol.D. oder mit dem Grinsen seines Steckbriefes. Wenn er dann PK ist, ist die Sunny mit und durch ihn zur Königin der Meere geworden und auch sie wird sanft, wissend, spöttisch lächeln so wie es auch Ruffy tut.
      Ich sehe dies als Foreshaddow dafür an, dass Ruffy nie dieses Lächeln/Grinsen verlieren wird!

      Insofern

      Prost

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    • An das PB Team: Dies ist kein Doppelpost! Da er nichts mit dem Vorangegangenen zu tun hat und die Zustimmungen sich nicht auf diesen Post beziehen, habe ich dies getrennt behandelt. Sollte dies hier nicht möglich sein, dann tut es mir leid und ich wäre dankbar wenn ihr ihn nicht löscht sondern (leider) an den vorigen anfügt.

      Was mir nicht gefällt.
      Ich persönlich bin mit einigen Arc´s nicht zufrieden gewesen, darunter der FMI, der FB-Arc um Ruffy und Ace und im Moment der PH Arc.

      Was den FB-Ace-Ruffy anbelangt:
      Zu lang und zu uninteressant sind die ersten Gedanken die mir Aufkommen, wenn ich an diesen Arc zurück denke. Ich konnte nie verstehen wozu dieser Arc erst nach dem Tod von Ace angesiedelt war. Ace war tot, Sabo (Scheinbar) auch und Alle Leser haben auf die Reaktionen der Welt auf das GE erwartet und sind dann mit diesem überlangen FB "bestraft" worden. Ace war mir immer eine meiner liebsten OP Figuren, aber als er tot war wurde er auch uninteressant. Es ist mir klar, dass ein solcher FB vor dem GE keinen Sinn machte und das, wenn auch sinniger und passender, ein FB im GE nicht stattfinden konnte ohne die Aktion und Dramatik zu verwässern. Dennoch finde ich, dass Oda´s Umgehung nicht überzeugen konnte. Und auch wenn ich die Hintergrundinformationen zu Ruffy´s Jugend sehr geschätzt habe, war mir der FB zu lang für zu wenig Info und Sinn. Eine unglückliche Notlösung ist glaube ich die beste Beschreibung hierfür. Auch das Szenerie-Hopping danach, welches das Training der SHP beleuchten sollte kam mMn deswegen zu kurz und wirkte nicht mehr einheitlich oder zusammenhängend.

      Während der FB viele Kapitel verschlang, wurden die Trainings kurz und nur abgehackt gezeigt. Ich weiss zwar, dass dies dazu dient die neuen Fähigkeiten der SHB zu verbergen, um dann später noch Überraschungen raushauen zu können, hätte mir dies aber genau umgekehrt gewünscht; "Mehr Training weniger Flashback!" Wir haben in diesem Riesenflashback lediglich Personen kennen gelernt, die nicht mehr an der Storyentwicklung beteiligt waren. Die Detailverliebtheit Oda´s hat hier für mich den Grenzwert überschritten, da dies für alle Leser ein Cliffhanger von gigantischem Ausmass wurde. Es ist nicht allzu geschickt gelöst, wenn man die Erfüllung der Erwartungen einer ganzen Fangemeinde um Monate herauszögert. Egal wie man den Arc empfunden hat, kann mir keiner glaubhaft versichern, dass er diesen Arc nicht für zu lang und zeitlich unangebracht gehalten hat, da ich die Reaktionen darauf auch hier im Forum gelesen hab. So ziemlich Jeder hat auf die wiedervereinigung der SHB ungeduldig gewartet, so wie auch auf deren Fortschritte unabhängig davon ob man den FB selbst mochte oder nicht.

      Was den FMi Arc betrifft:

      Die Charaktere der Gegner waren Anfangs super in Szene gesetzt und sind dann eher sang und klanglos untergegangen, so dass ich mich gefragt habe, was da so lange gedauert hat. Die FM waren keine wirklichen Gegner und sind dafür zu sehr aufgebauscht worden mMn. Ruffy´s Kampf gegen das Schiff und Hody war zwar lang aber recht uninteressant und endete mit einem nicht gezeigten KO. Die Thematik des Arc war für mich nicht gut genug in Szene gesetzt, was aber eher an der japanischen Art der Darstellung lag, als an den Kapiteln selbst. In der 2ten Lesung sollte ein Handlungsbogen stets besser sein, da man dabei die Geschichte als Ganzes lesen kann. Dennoch ist auch beim 2.ten Lesen des Arc´s bei mir nicht die rechte Stimmung rüber gekommen und der Hass der NFMP wirkte platt und konstruiert. Szenen wie die eines Prinzen Fukaboshi, der gross ankündigt Hody´s Wahre "Was-auch-immer" bekannt zu geben und die aufgebaute Dramatik plus Cliffhanger, nur um dann zu hören, dass Hody keinen Grund hat und völlig sinnfrei(leer) ist. Das war so ziemlich das aus meiner Sicht Dümmste was Oda je abgeliefert ha, zumal der Rassismus nicht wirklich grundlos war. Ausserdem empfand ich die Menge an Piraten die in einem Monat die FMI passieren deutlich überrissen. Würde man dies auf die letzten 2 Jahre hochrechnen käme man auf sage und schreibe auf 720.000 Piraten die seit dem Beginn des TS in die Neue Welt aufgebrochen sind. Es ist aber nicht so, dass dies nur Oda passiert, warum ich es auch als "japanische Dramatik" bezeichnen möchte. Überrissenen Theatralik und Melodramatik scheinen in Mangas ein recht häufig benutztes Element zu sein. Darum bin ich zumindest hierbei dankbar, das Oda damit bisher nicht allzu oft kommt.

      Dies bringt mich zu Ph und der aktuellen Szenerie:
      Mir ist in dem laufenden Arc eines besonders aufgefallen und das ist der Kapitelaufbau. Es wird seit dem Ace-Ruffy-FB immer mehr so, dass man einzelne Kapitel nicht mehr wirklich unabhängig betrachten kann und dass es immer mehr dahin geht, dass man erst den ganzen Arc als solches betrachten muss, bevor man irgendein Kapitel beurteilen kann (Was hier im PB auch im jeweiligen Kapitelthreat oft zu Missklängen führt!). Der Storyaufbau folgt nicht mehr den Kapiteln, sondern ist bereits auf das Gesamtbild am Ende des Arc ausgerichtet. Dies ist wahrscheinlich der Kern der Dinge, die den Fischmenschen Arc unbeholfen wirken liessen und auch jetzt für Unmut sorgt. Dennoch hat Oda damit angefangen, diesen Aufbau zu favorisieren und immer weiter zu verstärken, was im Einzelnen zu den ständigen Wechseln des Tempos führt. Dazu hat Oda auch noch begonnen verstärkt das Mittel der FB ´s einzusetzen um seine Mini-Angedeuteten-Info´s zu verteilen. Was mich zum nächsten Punkt bringt. Der Informationsfluss in OP ist durch Oda´s "verschlagenheit" seit Monaten auf einen Wert gesunken der gen Null geht (Hier werden einge Widersprechen wollen, worauf ich aber hier nicht eingehen will!). Oda macht aus allem ein Geheimnis und das ist ein wenig nervtötend, besonders wenn man bedenkt, wie lange er schon Dinge zurückhält, die seine Leserschaft brennend interessieren.

      Da gibt es einige Fragen die schon über 10 Jahre bestehen und, zwar regelmässig mit Mini-Andeutungen am Leben gehalten werden, aber dennoch, weder "Fleisch noch Fisch" sind. Geduld ist nicht unendlich und Missmut kommt auf wenn diese überstrapaziert wird. Verstärkend wirkt für mich in diesem Zusammenhang Oda´s Detailverliebtheit, die uns mit Dingen Beschenkt die nur wenig oder nichts zum Storyverlauf beitragen, aber nett anzuschauen sind (oder auch nicht!). Beispiel hierfür ist die Kritik an dem FB von Mocha im aktuellen Kapitel. Wir hatten bereits 2 FB´s in den vorangegangenen Kapiteln, die genau den selben Aspekt beleuchteten und uns die boshaftigkeit CC´s und das Dilemma der Kinder aufzeigen sollten. Ich kann verstehen das Mocha eine besondere Rolle und Wichtigkeit zukommt, aber der FB wird dieser Rolle weder gerecht noch war er benötigt für die Dramatik und es waren auch keine neuen oder brauchbaren Info´s dabei, die dem ganzen einen Sinn gegeben hätten. Bei gleichbleibendem Storyaufbau müssten wir demnach auch noch mit einem FB von Chopper, von Kinemon und von Momonosuke rechnen. Wem das gefällt der wird darüber erfreut sein, wenn aber nicht mehr sinn in diese FB´s kommt, ist der Vorwurf des Fillerns und der Verschleppung mehr gerechtfertigt denn je.

      Fazit:
      Oda spielt schon zu lange den intriganten Geheimniskrämer und nach Jahren des "mit Krümmeln gefüttert werdens", wäre ein ganzer Brocken mal angesagt und gerechtfertigt und mehr als nur wünschenswert.
      Die FB´s brauchen mehr Sinn und weniger Panels, damit der Storyfluss nicht immer wieder scheinbar zum erliegen kommt, wenn man die jeweiligen einzelnen Kapitel betrachtet.
      Flashbacks mit "echten" Info´s und Hintergrund oder zumindest Notwendigkeit sind weiterhin herzlich willkommen.
      Die Kritik am Tempo ist, wenn es sich um eine reine Kapitelbetrachtung handelt mMn absolut zutreffend. Wenn man dies aber auf den ganzen Arc bezieht, werden es nur einige wenige Szenerien sein die Sinnfrei und unnötig erscheinen werden. Dennoch fällt es auf und ist für mich ein klarer Minuspunkt in der Erzählweise des Herrn Oda seit dem TS, zumal er keinen Roman schreibt (auch wenn er OP ähnlich konzipiert hat!), sondern ein wöchentliches Manga abliefert und in diesem Turnus auch seine Leserschaft und deren Erwartungen befriedigen sollte.

      Ich hoffe in dem Laufenden Arc auf denn oben genannten "Brocken" an Info´s zumal hier die Teufelsfrüchte (künstliche und Rückgewinnung von TF) bereits angerissen werden.

      Also Herr Oda; wenn nicht jetzt wann dann!?

      Insofern

      Prost

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    • Ich konnte nie verstehen wozu dieser Arc erst nach dem Tod von Ace angesiedelt war. Ace war tot


      Tja, eben weil Ace tot war, war dieser Flashback dort angesiedelt. Die Überleitung war stimmig, nein, ich will sagen perfekt. Es ist normal wenn man Jemanden verliert und danach an die gemeinsame Zeit mit dem jenigen zurückdenkt. So war es bei Ruffy. Auf dem Schlachtfeld ist er zusammengebrochen und erst als er begriffen hat, auf AL, dass Ace wirklich tot ist kam halt seine Errinerung an seine Zeit mit ihm.

      Das "Training" ist vielleicht für dich und manch anderen zu mager ausgefallen, aber das liegt NUR daran, dass Oda da kein Wert drauf gelegt hat. Es lag nicht an dem Flashback, sondern einfach nur daran, dass Trainings Kapitel in One Piece nicht existieren und nie existieren werden. Er wollte nur den Verbleib und die Richtung (was sie in den 2 Jahren machen) für jeden Strohhut zeigen.

      Naja, ich hab den Flashback genossen, deswegen kann ich deine Kritik/Abneigung bezüglichen des Flashbacks nicht unterschreiben^^

      Hass der NFMP wirkte platt und konstruiert.


      Es war auch nicht nur der Hass. Sie haben Menschen verabscheut durch Geschichten die sie erzählt bekommen haben. Sie sind damit aufgewachsen, dass ihnen ständig Jemand etwas schlechtes über die Menschen erzählt hat. Durch die E.S. wurde der "Hass" nur stärker, da sie sich durch die E.S. berufen fühlten, sie fühlten sich auserwählt und dachten dass das der Willen der Götter sei die Menschen zu terrorisieren.

      Hody keinen Grund hat und völlig sinnfrei(leer) ist. Das war so ziemlich das aus meiner Sicht Dümmste was Oda je abgeliefert ha, zumal der Rassismus nicht wirklich grundlos war.


      Hmmm, im Falle Hodi und NFP war der Rassismus grundlos, da sie NIE eigene Erfahrung mit Menschen machten. Die S*** wurde ihnen nur eingeflößt. Das war the whole Point of Fuka's Rede. Menschen haben ihnen nichts getan. Ihre Abneigung gegenüber Menschen kam lediglich von ihrer Umgebeung, von irgendwelchen Leuten die vielleicht noch gelogen haben, übertrieben haben oder vielleicht selbst etwas erlebt haben und dies einfach verallgemeinerten (z.b. zum Nazi werden weil dir ein Türke blöd kam). Und genau das macht Hody und die NFP leer und substanzlos.
      Als das Kapitel mit Fuka's Cliffhanger kam, habe ich sofort an die Möglichkeit gedacht, dass Hody einfach nur "Nothing" geantwortet hat, weil das die einzige SINNVOLLE Antwort war, die ich mir zusammenreimen konnte. Es wird hier auch immer wieder etwas verwechselt. bei dem "Nothing" geht es nicht um Hody's Antrieb sondern er antwortet auf Fuka's Frage "Was haben dir die Menschen so schlimmes angetan"

      Aber bis auf die beiden zitierten Stellen unterschreibe ich dein FM Arc Absatz^^. Auch wenn ich unterm Strich den Arc als "Gut" bewerten würde.

      Zu dem PH Arc Absatz will ich eigentlich garnichts schreiben :). Ich habe bis jetzt keinerlei Probleme in dem Arc die es wert in dem thread hier verewigt zu werden. Ich kann aber durchaus verstehen wenn einen der Arc zu zäh ist. Das ist eins der Probleme die oda nun hat und das wird sich nicht ändern, es wird eher noch schlimmer. Er hat 9 Protagonisten die er immer in Gruppen aufteilt. Die eine Gruppe ist mal nicht so interessant aber dafür ne andere und diese möchte man dann auch gerne weiterlesen und nicht jene die einem nicht gefallen. Zudem mag man den einen oder anderen Protagonisten nicht, also sind das auch schon verschwendete Panel, Seiten oder gar Kapitel. Ich kanns verstehen, aber ich selbst fühle noch nicht so.
      Mich interessiert einfach wie Oda sein Werk weiterführt und ich bin weitesgehen sehr zufrieden. Zudem weiß ich einfach, dass wenn mir mal bestimmte Abschnitte nicht gefallen, dass iwann Abschnitte kommen die das locker wett machen :D. Dessen bin ich mir absolut sicher und das schon seit Jahren und Oda hat mich bis jetzt viel zu wenig enttäuscht als das mir ein paar schwache Kapitel den Spass an One piece verderben^^. Im PH Arc gab es für mich bis jetzt nur 1 schwaches...nur mal so am rande :D
    • Ich habe ja auch nicht gesagt das One Piece Müll ist, oder dass meine Sicht die einzig Wahre ist! Wie du auch schon zugestanden hast, "Auf Dürre folgt Regen" und das ist auch bei Oda zutreffend. Ich bin nicht enttäuscht, das es mir halt mal nicht so gefällt, sowas kommt und geht und ist manchmal im Gesamtbild des Arc dann auch wieder stimmiger, dennoch werde ich meinen Eindruck eben beschreiben, auch wenn ich weiss das er flüchtig ist und veränderlich. Kein Mensch weiss, ob ich dies in einigen Wochen noch genau so sehe. Meinungen ändern sich und Blickwinkel auch! Vor einigen Monaten und vor dem 3ten Lesen des Thrillerbark Arc, hätte ich den Arc hier auch noch zerpflückt, was sich aber mittlerer Weile geändert hat. So gehts halt!

      Zum Thema FMI und Rassismus
      Wie kommst du darauf, dass sie grundlos waren? Wenn deine Mitmenschen (mit rassischem Bezug), starke wie schwache geraubt, getötet und unterdrückt und versklavt werden, während du in einem finsteren Ghetto mit Not und Armut aufwächst, und die einzigen Ideale jene sind die sich gegen diese Ungerechtigkeit erfolgreich wehren, ist das dann kein Grund all Jene zu hassen und zu verachten, die genau dafür stehen? Ich habe bei Hody und seinen Freunden keine liebenden führsorglichen Eltern gesehen, sondern eher den Eindruck von Strassenkindern bekommen. Und um ein nachhaltiges Trauma zu erleiden muss man nicht zwingend direkt betroffen sein und Kinder sind für soetwas anfällig. Soweit ich weiss entsteht Rassismus recht oft genau auf solchen Bahnen. Und auch wenn Rassismus an sich eine unglaublich dumme ("Leere") Einstellung ist, so sind die Gründe die dazu führen eine solche Meinung zu entwickeln und wirklich zu glauben, meist alles andere als hohl. Arlong hat damit nur den Hass gleich auf die "schwachen und Nachgiebigen" erwitert Das beweist die Geschichte der Menschheit sehr eindringlich. Die Anzahl der direkten und indirekten Mittäter ist eindeutig ein Indiz dafür, dass die Gründe ebenso zahlreich sind, wie die Beteiligten. Das trifft aber auch in der Op Saga der FMI zu. Wie Fukaboshi und Jimbei durchaus bestätigen und auch die F-Menschen zeigen, sind sie alle sofort bereit auf Menschen los zu gehen und ihnen alles böse zu unterstellen. Darum wollte Jimbei auch nicht das Ruffy planlos Hody umboxt. Insofern sind wir doch Meinungsgleich oder!?

      Für die meisten der Beteiligten FM war es mMn eher eine Form von rassischen Vorurteilen auf Grund jeder Menge negativer Erfahrungen, wie du ja auch schreibst.
      Dennoch wirkte die Szene auf die ich mich bezog (Fukaboshi´s Offenbarungs Cliffhanger),total lächerlich für mich, als er dann davon sprach das Hody keine Gründe hätte. Der Cliffhanger bauschte die kommende Aussage auf zu etwas Wichtigem und das was dann kam war das Einzige was hohl und leer war. Eine Aussage die a. so nicht ganz richtig ist b. gar keine Überraschende Dramatik beinhaltet. Genau dies sollte aber der Cliffhanger symbolisieren; Eine Offenbarung! Für mich war das ungefähr so dramatisch, wie der Spruch von Legolas in HdR als er meinte; "Heute ist eine rote Sonne aufgegangen. Es ist Blut geflossen". Nur ist die Fukaboshi Szene eben nicht wirklich Lustig. Hätte er gesagt "ich habs vergessen", hätt ich mich wohl ausgeschüttet vor lachen und dies wär eine meiner Lieblingsstellen geworden.

      Natürlich hatte Fukaboshi Recht damit, dass sie alle ihre Vorurteile auf die Jugend übertragen haben, aber das allein machte Hody nicht zum Rassisten, sondern das was er von den Menschen gesehen und gehört hat kam dazu. Er musste nicht die Dinge selbst erleiden, hat sie aber live und in Farbe erlebt an Anderen. Mit Arlongs-Rassischer-Vorherrschaftstheorie konfrontiert ist das ganze schnell mutiert. Bleiben für mich eine Menge Umstände die dazu führten. Dies steht aber in keiner weise im Gegensatz zu meiner Äusserung, das der Hass platt und konstruiert wirkte, zumal selbst Hody ihn nicht erklären konnte und umso mehr nach dieser Aussage Fukaboshis! Das darf natürlich jeder bewerten wie er will und auch ich behalte mir vor meine Meinung darüber bei Zeiten geändert zu haben.

      Naja, den FB-Ace-Ruffy Arc kann man so und so sehen, aber für mich bleibt er der längste Cliffhanger in OP und er gehört auch zu denen, die ich bisher nicht wieder komplett in 2te Lesung genommen habe, eben weil ich ihn nicht mag. Andere Meinungen sind davon unbeschadet und das ist natürlich nur meine persönliche Sicht. Insofern freue ich mich auch auf die nächste Woche, selbst wenn mir das Kapitel dann auch nciht unbedingt gefällt, denn in letztlich liebe ich One Piece und werd es auch bis zum Ende geniessen. Selbst die Teile die mir mal nicht so gefallen, denn sie sind nunmal Teil meiner Lieblingsgeschichte!

      Insofern :thumbsup:

      Prost

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    • Mir gefällt der Manga sehr.

      Was man aber aufjedenfall verbessern könnte wäre das mit dem Kopfgeld. Hier wäre es doch wirklich sehr interessant, wenn es alle 20 Kapitel auf der letzten/ersten Seite eine kleine Liste von Kopfgelder gibt.
      Natürlich immer wieder von anderen interessanten Leuten. So hätte man ein viel besseres Verständnis für die Entwicklung des Kopfgeldes und man könnte sich auch Gedanken über XYZ machen, warum dieser plötzlich ein höheres Kopfgeld besitzt. Ich finde hier besteht echtes Verbesserungsbedarf und man könnte es viel besser und genauer definieren.
    • Mir gefällt am One Piece Anime folgendes nicht


      • Manche Filler sind langweilig und unnötig.
      • Der Zeichenstil von einigen Admitatoren im Anime ist schrecklich vorallem bei Key Szenen.
      • Das erste deutsche Opening geht viel zulange eine Frechheit das man nicht ab Folge 48 das zweite japanische opening genommen hat.
      • im deutschen Anime fehlen komplett alle japanischen Endings.
      • Mir gehen manche Specials auf die Nerven nicht die vom Strohhut Theater die sind klasse nein andere.
      • Bei vielen Charakter ist die deutsche Synchro sehr schlecht.
      • Im deutschen Manga findet man immer wieder Fehler bei der Übersetzung und manchmal fehlen auch Details.

      Ansonsten habe ich nichts zu kritisieren am Manga und Anime es ist einfach nur eine genial Serie die Oda erschaffen hat.
      Vielen Dank an ReVo_LuTion für die Signatur

    • Ich möchte die Gelegenheit mal nutzen und eine Sache ansprechen, die mich mehr und mehr stört. Ich habe mir vor kurzem Band 62,63 gekauft(FMI-Arc), die mich in einem vorher schon sicheren Gefühl vollends bestärkt haben in einem Sachverhalt, der mir jegliche Freude am Lesen von One Piece nimmt. Über eigentlich alle sonstigen Kritikpunkte, die ich an One Piece habe, sei es das mittlerweile grauenhafte Charakterdesign, unrealistische Handlungen oder den Charakter von vielen Personen, damit konnte ich immer leben. Ich fand gewisse Entwicklungen schade, habe sie aber nie als so gravierend empfunden um One Piece abzubrechen oder als schlecht zu titulieren.

      Doch in diesem speziellen Fall trifft es nicht zu: One Piece hat viele Sprechblasen...verdammt viele.
      In einem Medium das hauptsächlich durch Bilder getragen wird, kann sich eine solche Entwicklung verheerend auswirken, weil die Bilder in den Hintergrund geraten und die Geschichte nur noch durch das geschriebene Wort getragen wird. Gefühlt begann es mit dem Thriller Bark Arc, dass mehr und mehr geredet wurde. Zum einen ist dies der stetig gewachsenen Strohhut-Crew geschuldet. Robin und Brook mussten eingebunden werden. Dadurch entsteht das Problem entweder gewisse Charakter über Wochen(unsere Zeit) so gut wie nichts sagen zu lassen oder wie Oda es praktiziert jeden seinen Senf dazugeben zu lassen. Es sind einfach zuviele Charaktere in den einzelnen Szenen und um die individuellen Charaktereigenschaften zur Geltung kommen zu lassen, bleibt aufgrund der begrenzten Seitenzahl nur die Möglichkeit über Sprechblasen zu arbeiten.
      Zurück also zum FMI-Arc. Teilweise dachte ich ein Buch zu lesen, bis mir die kleinen Bilder auffielen, die zu den Sprechblasen gezeichnet wurden. Auch früher hatte One Piece solche Kapitel, die meist Erklärungen enthielt, verpackt in einem Gespräch und mich stört es auch nicht solche Kapitel hin und wieder zu lesen. Seit einiger zeit ist dies jedoch ein Dauerzustand und wenn ich ein Buch lesen möchte, dann tue ich das auch. Mein einzig praktikabler Verbesserungsvorschlag wäre, die SHB um 2-3 Personen zu verkleinern, blödsinnige Gespräche zu verbieten und mehr die Bilder sprechen zu lassen und die Serie dafür um 2-3 Jahre zu verlängern. Also nicht wirklich praktikabel ;)
      who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book kills reason itself, kills the image of God, as it were, in the eye
      [Areopagitica, John Milton]
    • was mich nervt ist, wenn die Kämpfe immer ewig langgezogen werden. Sie bestehen dann meistens auch aus 90% reden und 10% kämpfen. Bei manchen Kämpfen finde ich das sogar okay (z.b Zorro vs. Ecki) andere aber nerven mich einfach nur (z.B Ruffy vs. Lucci)
      was mich auch immernoch verwundert ist die Szene in der die Flying Lamb verbrennt und sie sagt, dass es schön war, so viele Jahre mit der Bande umherzusegeln. Wie lange waren die denn da unterwegs??!!
      ich meine in der Zeit sind sie überhaupt nicht gealtert, später aber, als sie für 2 Jahre getrennt sind werden sie älter, das finde ich extrem verwirrend.
    • neko-zorro schrieb:

      was mich auch immernoch verwundert ist die Szene in der die Flying Lamb verbrennt und sie sagt, dass es schön war, so viele Jahre mit der Bande umherzusegeln. Wie lange waren die denn da unterwegs??!!
      Das war eine gänzlich falsche und völlig aus der Luft gegriffene deutsche Übersetzung, im Orignal bedankt sie sich dafür, dass sie so lange mit der Bande segeln durfte.
      Und ich geb dir einen Tipp: Wenn dir irgendwas komisch oder behindert vorkommt, zieh ne gute Übersetzung heran, denn in 99% aller Fälle handelt es sich um dumme Übersetzungsfehler, und ich sag dir, die ersten 47 deutschen Bände sind voll davon, da findest du eigentlich keine einzige Seite ohne Fehler. Und der deutsche Anime ist von Übersetzung her noch grottiger.
    • Was mir wirklich nicht gefällt, ist einfach mal,dass nicht täglich ein Kapitel herauskommt. Man kann nie wissen, wann das Leben endet..ob es uns trifft oder sogar Oda. Ich hoffe nur, dass uns allen und Oda nicht geschiet und wir alle in 14Jahren oder so ggf. mit unserem 1. Kind One Piece zu Ende lesen und der Schluss uns einfach allen schmeckt und perfekt ist :)

      Was mich bisschen stört..ist Moria. Warum muss er weiter Leben..manno..(sehr subjektiv)
      Zoro doesn't need a devil fruit. The Devil needs a zoro fruit - Pedrohks Kinoshy



      Sexuelle Erregung nur zwei Klicks entfernt:
    • was mich ehrlich gesagt aufregt und das richtig und ich weiß nicht ob jemand das hier schon geschrieben hat ist dass ruffy im anime so schwach dargestellt wird. das beste Beispiel hierfür ist der Kampf mit Hody. Nach der red hawk hat ruffy elephant gatling gemacht und bum Hody war ko. so, dies passierte im magna und im anime nach der red hawk haben die erstmal weiter gefühlte 10 std auf dem schiffsdeck weiter gekämpft wo Hody sogar dominierte und schneller als ruffy warund mit letzter Kraft noch gewonnen hat. Beispiel Nummer 2 wäre der Kampf mit den yeti cool Brothers. Ich kann mich nicht erinnern dass die coooolen Brothers im manga schneller waren als ruffy im gear 2. Ok ist mir schon bewusst dass man im anime paar Szenen ergänzen muss da die Kämpfe sonst zu kurz wären aber dann ruffy SO schwach darzustellen regt mich ehrlich gesagt richtig auf.
    • Das einzige was mir zurzeit einfällt das zu bedauern wäre ist das Ruffy selbst nach dem TS noch immer so "schwach" bzw. schmächtig dargestellt wird.
      Ich meine seht euch Zorro an. Zorro sieht schon eher wie ein männlicher starker Kämpfer aus der auch Muskeln hat. Aber Ruffys Arme sind ein durchzogener Strich und ich sehe keinen Ansatz von Muskeln (was mich zu der Aussage Sandersorias (oda war es Hancock?) bringt, die gesagt hat das Ruffy Bacura mit reiner Muskelkraft niedergeschlagen hat. Diese Muskeln wären mir bisher nicht aufgefallen)
      Und auch seit dem TS wird Ruffy, obwohl er so lange trainiert hat, noch immer so schmächtig gezeichnet.
      Ich finde ein dickerer Hals und ein breiterer Oberkörper und ein par mehr Muskeln wären doch nicht zu viel verlangt. Das ist doch kein Bild eines Piratenkönig.


      Aber sonst ist OP göttlich :thumbsup: :love:

      Hypa Hypa

    • Mich stört bis auf die manchmal echt unenzifferbaren Zeichnungen eigentlich nur eine Sache. Bei mir ist es so, dass ich bis jetzt immer wegen einer Person den Manga angefangen habe zu lesen. Bei Naruto war es Sasuke Uchiha. Bei One Piece war es Hancock. Ich habe mehr oder weniger wegen diesem Chara den Anime wieder angefangen dauerhaft zu verfolgen und dann im Sommer 2012 auch den Manga. Jetzt ist es nur das Problem, dass Hancock schon länger nicht auftgetaucht ist, was mich eigentlich sehr stört. Würde Sasuke plötzlich sterben, so vom einen Kapitel auf das nächste, würde ich sofort aufhören den
      Manga zu lesen. Ungefähr so ist es bei One Piece auch. Ich warte immer noch darauf, dass sie endlich wieder vorkommt...
    • Rothaarshanks96 schrieb:

      Das einzige was mir zurzeit einfällt das zu bedauern wäre ist das Ruffy selbst nach dem TS noch immer so "schwach" bzw. schmächtig dargestellt wird.
      Ich meine seht euch Zorro an. Zorro sieht schon eher wie ein männlicher starker Kämpfer aus der auch Muskeln hat. Aber Ruffys Arme sind ein durchzogener Strich und ich sehe keinen Ansatz von Muskeln (was mich zu der Aussage Sandersorias (oda war es Hancock?) bringt, die gesagt hat das Ruffy Bacura mit reiner Muskelkraft niedergeschlagen hat. Diese Muskeln wären mir bisher nicht aufgefallen)
      Und auch seit dem TS wird Ruffy, obwohl er so lange trainiert hat, noch immer so schmächtig gezeichnet.
      Ich finde ein dickerer Hals und ein breiterer Oberkörper und ein par mehr Muskeln wären doch nicht zu viel verlangt. Das ist doch kein Bild eines Piratenkönig.


      Aber sonst ist OP göttlich :thumbsup: :love:


      Dazu würde ich sagen, dass das überhaupt nicht passen würde. Stell dir nun mal Ruffy mit ein Haufen Muskeln vor! Wie würde das denn aussehen? mMn ja total bescheuert. Wir haben Ruffy so kennen gelernt und wenn sich dies nun ändern würde, dann würde zumindest ich überrumpelt sein. Zorro war schon am Anfang muskelbepackt. Wenn da jetzt noch ein bisschen was dazu gekommen ist, dann stört mich das nicht. Ich finde es bei ihm sogar richtig gut.
      Und Ruffy besteht aus Gummi, Zorro aus Fleisch. Muskeln kann man aufbauen, aber ich weiß nicht, wie du Gummi so richtig aufbauen willst, abgesehen von dem, was schon da ist. :D


      Das einzige was mir nicht gefällt ist, dass man immer 1 Woche auf das nächste Kapitel warten muss. ;( Aber daran wird sich wohl nichts ändern lassen. :D
    • @ Sasuke Uchiha

      Hier gibt es aber einen kleinen Unterschied, während Sasuke bereits von Anfang des Mangas der Rivale von Naruto war und somit eine weitere Hauptperson des Mangas aufgebaut wurde ist Hancock nunmal nicht mehr als ein Nebencharakter... Das wäre wie wenn ich sagen würde oh meine Lieblingscharakter ist Ebisu aus Naruto aber der kommt nicht oft vor... Ein wenig nachvollziehbarer Grund.
    • Mich nerven seit Punk Hazard 2 Dinge ziemlich.

      Mit meiner ersten Kritik steht ich wohl ziemlich alleine da, mir gefällt nämlich nicht, dass Luffy seit dem TS (Meines Erachtens) als zu stark dargestellt wird.
      Mir gefielen grad die Arcs ab Episode 400, wo Luffy immer öfter verlor und es deutlich wurde, dass, obwohl er der Hauptprotagonist ist, genügend stärkere Charaktere existieren. Immer ein ewiger langer Kampf und am Ende ein Sieg Luffys, schön und gut, ein paar waren klasse, aber langsam wurde es nervig.

      Na gut, seine Gegner in der NW waren bisher ein Drogenjunkie mit Fakepower und ein Wissenschaftler, der 100%ig mehr Zeit in Forschung als in Training steckte. Trotzdem ärgert es mich, dass vorallem durch Haki Logias für mich zur Zeit als die Lachnummer des Jahrhunderts dargestellt werden, ich will die alte Übermenschen- Weltansicht zurück:(
      Die 2 Jahre Training hatten den Sinn die SHB auf die NW vorzubereiten, ok, aber deswegen müssen sie nicht die totalen Überflieger sein und Luffy schon gar nicht erst auf Admirals/Younkou Level. Ich wünschte, dass endlich Gegner kommen, wo Luffy mit ach und Krach grad noch nen Sieg rausholen kann, bzw. dass er wieder richtig aufgemischt wird, bevorzugt so wie von Z (ich weiß, non-cannon, trotzdem sau geil 8-) )

      Ersteres bringt hoffentlich Doffy, letzteres hoffentlich Kaido/Big Mom.
      Naja, ich geh davon aus, dass ich der einzige mit dieser Anti-SHB Kritik bin^^

      2: Dass Oda eben seit Punk Hazard coole und wirklich interessante Charaktere auftauch lässt und die dann einfach abgefrühstückt werden :pinch:
      Namentlich Monet, Vergo und die Yeti Cool Brothers. Ich hoffe schon extrem stark, dass es zumindestens von den ersten 2 ein Comeback gibt.
    • Mich stört seit dem TS eigentlich nur der Storyaufbau, man wird am Anfang mit gefühlten 100 neuen Chars beworfen und 12 Handlungsträngen, was es zunächst sehr schwierig macht überhaupt durchzublicken was Oda am Ende des Arcs überhaupt bezwecken will. DIe SHB ist außer Ruffy fast nebensächlich geworden, nur noch für Running Gags und gelegentliche Fights zuständig. Bisher ist kaum das SHB Feeling sichtbar das zuletzt im W7/EL Arc so wahnsinnig toll in Szene gesetzt wurde, der Story fehlt es an Seele der SHB
      A Laser beam of Epicness
    • LaDarque schrieb:

      Mich stört seit dem TS eigentlich nur der Storyaufbau, man wird am Anfang mit gefühlten 100 neuen Chars beworfen und 12 Handlungsträngen, was es zunächst sehr schwierig macht überhaupt durchzublicken was Oda am Ende des Arcs überhaupt bezwecken will. DIe SHB ist außer Ruffy fast nebensächlich geworden, nur noch für Running Gags und gelegentliche Fights zuständig. Bisher ist kaum das SHB Feeling sichtbar das zuletzt im W7/EL Arc so wahnsinnig toll in Szene gesetzt wurde, der Story fehlt es an Seele der SHB

      Ist zwar deine subjektive Meinung und die will ich dir auch gar nicht absprechen, dennoch muss ich wie auch im SHB-Beitritts-Thread fragen: Was schreibst du da denn wieder?


      Die gefühlt 100 neuen Charaktere kamen erst jetzt in diesem Arc vor, was wie du mit Sicherheit gelesen haben wirst an dem Turnier im Kolosseum liegt.
      Ergo ergibt sich daraus einfach, dass uns Oda hier (wohl um eben Verwirrung und Chaos zu stiften) viele der Teilnehmer vorgestellt hat.
      Wäre ja sonst doch auch recht langweilig, wenn Ruffy in diesem Turnier (und immerhin geht es ja um etwas, für ihn sehr wichtiges) nur Nonames an die Wand klatschen würde.

      Warum ist die SHB denn nebensächlich geworden? Es war doch Zorro auf PH der Ruffy zur Vorsicht ermahnte und gegen Mone kämpfte, es war doch Franky erst vor einigen Kapitel der Ruffy dazu anhielt, nicht überstürzt zu handeln und zu bedenken gab, dass dieses Turnier wohl eine Falle des Don sein wird.
      Sanji kämpfte doch gegen Vergo.

      Nami war es doch die den Kinder auf PH helfen wollte, die gegen Mone kurz gekämpft hat und die mit Lysop zusammen, Baby 5 und Buffalo vom Himmel geschossen hat.

      Ich verstehe als nicht so ganz, was du meinst. Kannst du nicht mal ein paar Stellen nennen?

      Ansonsten hat Oda halt Law und Flamingo und dessen Leute mehr in den Vordergrund gerückt, verständlich denn immerhin ging/geht es in diesem Arc um eben diese Charaktere, die ja auch alle irgendwie mit einer gemeinsamen Vergangenheit zusammenhängen.

      W7/EL war ja auch der Arc schlechthin oder meinst du nicht auch? Und was war mit dem Kampf auf der Thriller Bark gegen Oz/Moria? Oder auf dem Sabaody Archipel? Das war doch ''SHB Feeling'' pur.
      Danach wurde die Bande aber auch um zwei Mitglieder erweitert und momentan sind ja auch noch Law und Momo, Kinemon und CC dabei. Da allen die nötige Screentime zu geben ist bestimmt nicht so einfach. Aus dem Grund wird Oda die Gruppe um Ruffy wohl auch nochmal aufgeteilt haben.
    • Monkey Shibata schrieb:

      W7/EL war ja auch der Arc schlechthin oder meinst du nicht auch? Und was war mit dem Kampf auf der Thriller Bark gegen Oz/Moria? Oder auf dem Sabaody Archipel? Das war doch ''SHB Feeling'' pur.

      W7/EL war der beste Arc bisher, weil die Interaktion der SHB zueinander einfach Hammer war, den TB mochte ich nicht so obwohl auch auch gute Interaktionen der SHB drin waren genau wie in der ersten SA Arc. Da muss ich dir Recht geben. Dieses Feeling ist aber seit dem TS bei mir nicht mehr so. Eigentlich nur bei einer Szene im FMI wo Ruffy auf Hody zugeht und Zorro und Sanji die anderen FM aufhalten war das alte SHB Feeling zu spüren. Seitdem aber kann ich jetzt keine Szene nennen die mich geflasht hat was dieses Feeling betrifft. Und ja es ist sehr subjektiv und Zorros und Frankys Worte habe ich zwar vernommen, haben mich jetzt aber nicht so geflasht, dafür die Interaktion zwischen Law und der SHB, die sehr gut bisher
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