Was gefällt euch nicht an One Piece?

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    • Ich stimme Buntakobi da zu; es gibt viel zu viele Member in der SHB. Es gibt meines Erachtens keinen adäquaten Posten mehr, für den ein weiteres Mitglied passen könnte. Klar, Ruffy hätte gerne eine größere, schlagkräftigere Mannschaft, das ist durchaus legitim, andererseits muss sie storytechnisch zusammenpassen. Bis Brook dazukam, fand ich eigentlich die Mischung der Gruppe perfekt, letzterer ist für mich nur ein "Filler", ob der dabei ist oder nicht, fällt kaum auf. Bis auf Musik hat er kein Charakteristikum, das ihn auszeichnet und zu DEM Mitglied machen würde, das der Gruppe fehlte.

      Welchen Zuwachs soll die Gruppe noch haben? Als einziges würde EVENTUELL ein alter, erfahrener Haudegen dazupassen, der vielleicht noch mal ein letztes großes Abenteuer erleben will und ein wenig besonnen ist, so á la Silvers Rayleigh, allerdings muss man jetzt nicht auf Teufel-Komm-Raus noch weitere Mitglieder generieren, die für noch weniger Zeit der einzelnen Protagonisten sorgt.
      We are what we are,
      Christ clones are imprisoned,
      In slave camps on a planet of trolls,
      As coal mines and tar pits,
      Are filled with dead astronauts
    • Wo ich bei pflichten muss ist das mal ein Arc fehlt der nicht zu groß ist dafür aber lockerer, im moment ist es ja ein Sprint von einer Insel zur nächsten und auf jeder Insel gibt es ne große Gruppen Trennung. Sicherlich nicht das Ungewöhnlichste aber irgend wie fehlt da dann wirklich das gewissen etwas was die Bande auszeichnet.

      Das die Arcs zu lang gezogen sind kann ich jetzt so außer bei PH nicht sagen, viel mehr ist wirklich das Problem das es so viele Unterbrechungen gibt (2 Wochen Manga - Pause) von daher kann ich wirklich jedem nur empfehlen den ganzen Arc am ende noch mal zu lesen. Sicherlich ist es für die einen nervig das im moment viele Nebencharakter mehr Zeit bekommen als die SHB selber, aber das ist einfach der Situation geschuldet das man die Personen irgend wann einführen muss und dann ist es (hoffentlich) besser jetzt viele auf einmal zu machen als in jedem Arc 10 neue.

      Dazu vermute ich einfach mal das Oda die Neue Welt so plant das man 3-4 Arcs hat und dann ein Kaiser Kampf folgt, somit wäre man bei grob 10-16 Arcs für alle 4 Kaiser, sofern nicht alle jetzt riesig werden sollte das klar gehen. Als Beispiel z.b. PH = Cesar Gefangen genommen, DR = Dofi gestürzt, Zou = Vorbereitungen für den kaiser Arc? und dann das kaido Arc.


      Zu der SHB:
      ich finde jetzt nicht das es zu viele Mitglieder sind sondern auch mindestens 3-4 zu wenig (bis zum ende). Einerseits wird Kritisiert das die Bande zu Chaotisch und Kindisch die großen Bösewichte Niedermacht, die aber alle ungefähr ne ähnliche größe haben, aber dann heißt es gleichzeitig das die Bande zu groß ist wenn man auf die Kaiser zu geht die ja viel größer sind.
      Das sich manche Charakter irgend wo ähnlich sind wie z.b. Brook ebend genannt wurde ist normal, das ist im Leben immer so. Nur trd ist jeder für sich als ganzes Einzigartig.
      Was mich an der SHB stört ist Chooper der wirklich etwas Erwachsener werden sollte und nicht so extrem naiv dargestellt werden darf und Robin die irgend wie nichts hat was jetzt hervorzuheben wäre.
      Ruffy ist Ruffy, der gerade in extremen Situationen oft sehr Vernünftig Handelt.
      Nervig finde ich Sanji nach dem TS Nasenbluten war total übertrieben, 1.2 mal und gut aber auf der FMI hat er den Vogel abgeschossen. Das er öfters mal ein Kampf verliert passiert und wird sich auch wieder ändern.


      Was mich zum teil mehr stört ist das Oda im moment zu viele Nebenschauplätze geöffnet hat und das ist nicht auf das Arc bezogen. Vor dem TS ging es hauptsächlich um das OP. Nach dem TS gibt es jetzt die 4 Kaiser, die Antiken Waffen, die Tee Party, das treffen der Könige, ganz neu die mögliche Abschaffung der 7 Samurai, die Revos werden jetzt eine wichtigere Rolle spielen und da ist vieles offen.
      Ich mein vorher reiste die Bande von Insel zur Insel und erlebte ihr Abenteuer mit Ausnahme von Alabasta, jetzt aber gibt es so viele Fragen auf die wir alle Antworten haben wollen das die Erwartungshaltung extrem angestiegen ist diese beantwortet zu bekommen, das vermutlich genau dieses dazu führt das viele so Unzufrieden sind. Das nach dem großem Krieg ein Strich gemacht werden musste war irgend wie klar und auch gut gelöst, aber danach ist das ganze irgend wie zu viel auf einmal geworden.


      Ich für meinen Teil finde OP trotzdem noch so gut wie vorher, PH hat mir zwar nicht so gefallen aber das hatte Drum auch nicht. Das wird es immer geben nur was ich für mich selber sagen kann ist das es wirklich mehr Spaß macht das ganze an einem Stück noch mal zu lesen oder zu schauen.
    • Ich finde Brook eigentlich ganz okay. Ich mag, dass er Musiker und ein Skelett ist, dass er dumme Skulljokes macht und auch seine Art zu kämpfen. Das Einzige worauf ich nicht klar komme und vielleicht liegt das auch daran, dass ich ein Mädchen bin, ist seine perverse Art. Mal im Ernst, Brook muss doch schon knapp 40 gewesen sein, als er gestorben ist (Er ist 90 und ist 50 Jahre lang nach dem Tod seiner Crew rumgeshippert, oder?) und auch wenn das generell in Mangas Gang und Gebe ist, dass die Opas den Mädchenröcken hinterher schauen, etc. komme ich darauf einfach nicht klar. Hat das gute Skelett nichts Besseres zu tun als eine 20-Jährige (die ja fast noch ein Kind ist in meinen Augen) nach dem Slip zu fragen? Mich persönlich ekelt das immer ein bisschen an. Ich weiß, es soll ein lustiger Running Gag sein, aber mich stört das voll. Bei Sanji nervt das nicht so enorm, weil er einfach ein ganz anderes Alter hat (und auch nie nach Unterwäsche fragt).

      Auch stört mich wie Nami und Robin seit des TS aufgezogen werden. Ich schaue mir gerade den Arlong Arc nochmal an und da fällt einem irgendwie auf, wie tough Nami doch mal war. Auch wenn ich an die Kämpfe mit Miss Doublefinger und Kalifa denke... Klar, Nami war immer ängstlich und hat auch immer irgendeinen vorgeschoben, aber sie hat angepackt, als es drauf ankam und war hart (und kreativ :D ). Seit des Zeitsprungs, mit langem Haar und übergroßen Brüsten, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie sich zu fein geworden ist. Natürlich kann sie jetzt in der Neuen Welt nicht mehr mithalten, aber v.a. Kalifa war ja Kraftmäßig auch einiges über ihr und trotzdem- mit ein bisschen Grips und Spielzeug hat das immer geklappt.

      Ähnlich sehe ich die Sache mit Robin. Ich liebe ihre Teufelskraft und sie hat so viel Potential, auch Angriffstechnisch. Und trotzdem sieht man sie in letzter Zeit nur fliegen oder Kinder mit den Händen aufhalten... Dabei ist da noch so viel Luft nach oben. Ich hoffe wirklich, dass sie jetzt zu einem halbwegs guten Kampf kommt (und dass Barto nur die Unterstützung ist- aber ehrlich gesagt seh ich da momentan noch ein bisschen Schwarz) und Oda nochmal zeigt, dass Robin auch eine verdammt gute Kämpferin sein kann.

      Chopper nervt mich aus ähnlichen Gründen wie Nami. Seit des Zeitsprungs ist er zeichnerisch zu einem Plüschtier verkommen (nichts für ungut, aber ich will ihn eigentlich lieber knuddeln als Kämpfen sehen, haha) und wenn ich da ebenfalls an Kumadori oder Gedatsu zurückdenke... Chopper war schon immer ängstlich und naiv und ich glaube auch nicht, dass er diese Naivität jemals ablegen und "erwachsen" werden kann, da er ja einfach ein Tier ist, aber auch Chopper konnte richtig draufhauen wenns drauf ankam. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass er nur noch weinen und süß aussehen kann... :(

      Was die Brutalität betrifft: Mir ist es persönlich nicht zu wenig geworden, aber ich habe gerade die ganzen ersten Folgen hinter mir (Käpt'n Black, Don Creek, Arlong...) und die Arcs waren schon hart. Gerade die Stelle wo Arlong Bellemere den Arm zerstrümmert ;( Auch wenn mir das letztendlich egal ist, sehe ich auch ein wenig Rückgang an Blut und Gewalt. Wobei die Gewalt auch irgendwie etwas psychologischer geworden ist. Kinder Drogenabhängig zu machen ist schon krass, aber halt eben nicht blutig. Kann aber verstehen, dass das manche vielleicht stört.

      Im Großen und Ganzen bin ich mit One Piece sehr zufrieden und ich finde auch nicht, dass sich alles zu sehr zieht. Je mehr man in eine Welt eintaucht, desto mehr Charaktere kommen hinzu und desto mehr versteht man die Welt. Wir waren genauso ahnungslos wie Ruffy als es losging und dann kamen plötzlich die Samurai der Meere... die Kaiser, die Marine-Admiräle, Vize-Admiräle, CP Agenten, etc. Dass so nutzloses Fischfutter im Kolosseum zu viel Fokus bekommen hat, war etwas störend, aber die Großen wurden nun mal alle nacheinander eingeführt und müssen wohl jetzt auch leider nacheinander abgearbeitet werden. Aber natürlich sind wir alle voller Fragen und können es kaum abwarten. Ungeduld spielt da in meinen Augen eine große Rolle (und zurecht wie ich finde).
      Auch finde ich den Zeitsprung und die mit sich ziehende Entwicklung sehr wichtig, aber bis jetzt konnten mich fürs Erste nur Zorro und Lysop wirklich überzeugen. Die sind sich treu geblieben und hauen trotzdem einfach mehr raus. Bei Ruffy bin ich noch unschlüssig, mal schauen wie er sich gegen DoFlamingo macht... Aber auch das empfindet wahrscheinlich jeder anders.
    • Triple_D_Sixx schrieb:


      Wenn ich etwas kritisieren würde, dann ist es - neben der allgemein wirklich langsamen und auch mit unter all zu bekannten Erzählweise - er inflationäre Gebrauch von Nebencharakteren, Stereotypen und Tropen, die er halt immer wieder verwendet. Sei des einzelgängerischen Aussenseiter, der geächtet wird oder die arme Prinzessin, die Hilfe braucht. Man kann zu Beginn jeder Arc, in der eine Königsfamilie mit Kindern vorkommt, dass diese im späteren Arc-Verlauf Hilfe brauchen werden und die SHB die guten Monarchen wird retten müssen. Oda hat sein bewährtes Arc-Muster gefunden und weicht auch i.d.R. nicht ab, selbst bei der Dressrosa-Arc nicht. Es ist nicht all zu schwer festzustellen, an welcher Stelle einer Arc etwas passieren wird, wie einzelne Figuren sich verhalten werden und welche Lösung des Konflikts am Ende eintreten wird. Die einzig wirklich spannenden Fragen sind halt:

      1. Falls jemand beitreten sollte, wer könnte es sein?
      2. Welchen Finishingmove wird Ruffy einsetzen, um zu gewinnen?
      3- Welches Katastrophenszenario erwartet uns diesmal?

      So ist halt One Piece


      Also ich sehe die Sache ganz anders. Oda geht zwar sehr oft nach einen gewissen Schema vor, aber man kann es IMO nicht einfach auf "Ruffy rettet die Prinzessin und besiegt den Arc-Gegner" runterbrechen.

      Bei One Piece gibt es quasi in jedem Arc einen Herrscher, der das Land regiert/unterdrückt, oft ist er durch Lügen und Betrug an die Macht gekommen, und die Bevölkerung ist unwissend. Was haben wir nun im aktuellen Arc: DoFla hat sich an die Macht geputscht, die Lügerei wird durch sein Marionettenspiel und die Verwandlung in Spielzeuge auf eine neue Ebene gehoben, die Bevölkerung macht sich aus Angst notgedrungen zu Mittätern, und die Zwerge sind so naiv, dass es schmerzt. Für mich ist das mehr als nur ein "Schema F", dies ist der rote Faden, der sich durch One Piece zieht, und den Manga so verdammt gut macht.

      Für mich gibt es zum Beispiel folgende spannenden Fragen:

      - Werden wir mehr über die Revos erfahren?
      - DoFLa gehört zu den Tenryuubito - wird dies in diesen Arc noch eine Rolle spielen?
      - Inwieweit kann man diesen Arc schon als Vorbereitung auf den Kampf mit den Kaisern sehen?
      - Wie sieht Kinemons Hintergrund aus, und wird Momonosuke "geheilt"?
      - Was passierte mit Laws Crew?

      Mich stört die momentane Pace von One Piece nicht, weil eben zig verschiedene Sachen auf einen Schlag abgehandelt werden. Was mich schon lange tierisch aufregt sind die Strohhüte, die zur Zeit fast gar keine Rolle mehr spielen. Einzig Franky und Zorro gefallen mir momentan, der Rest steht seit vielen Monaten auf dem Abstellgleis. Hinzu kommt auch noch, dass wir seit dem Timeskip KEINEN einzigen saftigen all-out fight gesehen haben, und das kann es doch einfach nicht sein...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von LamaMitHut ()

    • Ok, man muss aber auch sagen das ,,irgendwann,, auch so ein Genie wie ODA komplett ausgelutscht ist wenn es um Ideen geht. Soll heisen, das Thema das ne Prinzessin in Schwierigkeiten ist und gerettet wird usw.... das man solche Dinge kaum abändern kann. Sie bleiben von der Grundstruktur halt das selbe aber mit anderen Charakteren.

      Und das Stereotypische Charaktere auftauchen wie zb der Einsame Wolf oder der Typ der Schwach aussieht aber sich dann als Extrem Stark entpuppt, das ist halt so, denn auch da gibt es nicht unendlich viele Möglichkeiten.



      Was ich schlecht finde an OP ist...

      ...das die Kopfgelder extrem stark an Wirkung & Bedeutung verloren haben denn, wann wurde die SHB zuletzt von Jemandem angegriffen der NUR auf das Kopfgeld aus war ? Das soll heisen egal ob 100.000.000Berry oder 800.000.000Berry es fehlt einfach Jemand der gezielt auf die dicken Fische Jagt macht. Ich kann mich nicht daran erinnern das die SHB Jemals von Jemanden regelrecht verfolgt wurde auf Wasser und zu Lande um die SHB zu besiegen und die Kopfgelder einzuheimsen. Ja klar die Marine jagt sie aber das aus rein Beruflichen Gründen um es so zu sagen :), also die jagen sie nur weil sie als Piraten einfach zu denn bösen zählen basta aber es fehlt einfach ein Kopfgeldjäger der da mit macht. Von mir aus kann er/sie auch ne nette kleine Backround Story haben warum er/sie das macht aber das ist egal, Hauptsache es erscheint irgendwann so Jemand. So ein ständiger Verolger der ums verrecken nicht aufgeben will.

      Denn, Crocodile,Enel,Moria usw usw haben sie alle von sich aus besiegt und nicht weil DIE Bösewichte angefangen haben zu sagen, ok ab heute mache ich Jagd auf die SHB. Diese Leute hätten die SHB noch nicht einmal zu Gesicht bekommen wenn die SHB sich nicht entschlossen hätten sie aus dem Weg zu schaffen.
      :)Ich weis einiges über vieles, aber wenig über alles.:)
    • Ich schätze, dass das Problem mit dem vermeintlichen Abfall der Handlungsqualität zu großen Teilen darauf zurückzuführen ist, dass man nur einmal pro Woche (vorausgesetzt, es ist keine Pause) ein neues Kapitel vor die Nase gesetzt bekommt. Da kommt einem alles schnell sehr viel gestreckter und langweiliger vor als es wirklich ist. Ich weiß nicht seid wann einige hier schon an vorderster Front die One-Piece Handlung mitverfolgen, aber ich gehe mal davon aus, dass der Alabasta Arc einem auch ziemlich die Nerven geraubt hätte, wenn man nur höchstens einmal pro Woche ein Kapitel bekommen hätte. Schließlich hätte er mit ca. 62 Kapiteln über ein Jahr gedauert.

      Zum Vergleich:
      Enies Lobby - ca. 64 Kapitel
      Skypia - ca. 66 Kapitel
      Thriller Bark - ca. 47 Kapitel
      Fischmenscheninsel - ca. 50 Kapitel

      Beim Dressrosa Arc sind wir erst bei ca. "56" Kapiteln. Da kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, dass es einigen hier nicht schnell genug geht und gesagt wird, dass zu viel in die Länge gezogen wird.

      Würde man sich den Fischmenschen bzw. Dressrosa Arc erst in einem halben Jahr ansehen, dann würde er garantiert besser ankommen als jetzt, da man sich dann alle Folgen direkt hintereinander reinballern könnte und er einem so nicht unnötig gedehnt vorkommt. Zu mindest nicht so sehr wie jetzt.
      Über die Umsetzung vom Manga zum Anime kann man sich streiten.
      Solange die Folge dem entsprechenden Kapitel relativ treu bleibt und nicht zu viel gefillert wird, bin ich zufrieden.

      Trotz allem denke ich, dass der Fischmenschen Arc nie zu mehr gedacht war, als zum Vorführen der tollen unbesiegbaren neuen Strohhutbande. Sicherlich wäre es vielen übel aufgestoßen, wenn die Bande nach vielversprechenden zwei Jahren Training gleich bei der ersten gemeinsamen Tour voll ans Limit gehen müsste, um den Gegner überhaupt bezwingen zu können. Die Fischmenscheninsel zählt ja noch nicht mal zur Neuen Welt. Schließlich soll die Neue Welt ja eine Steigerung darstellen und dies setzt eine stärkere Truppe voraus.

      Viele vergessen hier das PH, Dressrosa die ersten Arc's in der neuen Welt sind. Natürlich wird hier viel zur Hintergrundstory beigetragen, man wird auf die neue Welt vorbereitet. Ihr erfahrt hier wichtige Details für die kommenden Arc's. Die Insel der Samurai, Flamingo, die restlichen Rookies, die Kaiser, neue Fähigkeiten, Entwicklung nach 2 Jahren und und und. Dieser Arc dient nur dazu um Spannung für die Nächsten aufzubauen und eigentlich müsste er mit den allerersten Folgen von One Piece verglichen werden - er hat die gleiche Aufgabe. Auch wenn einige Dinge wie die SHB zu kurz kommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von lmc 100 ()

    • Also ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass es dem wöchentlichen Release geschuldet ist, wenn sich die User negativ zu manchen Kapiteln äußern. Es liegt, nach wie vor, an dem Cast. Während One Piece von Tag eins an schon Wert auf Nebencharaktere gelegt hat, und sich dies nich weiter geändert hat, haben wir heute, besonders auf Dress Rosa, einen riesigen Nebencharakter-Cast, welcher sehr viel Screentime bekommt. Die Screentime der Strohhutbande nimmt daher drastisch ab. Nicht nur das, sondern auch die interessanteren Handlungsstränge werden nich so zügig weitergeführt wie es viele gerne hätten. Und welche Handlungsstränge für manche interessanter sind, liegt halt bei den jeweiligen Usern.
      Persönlich finde Ich den Rebecca, Kyros vs Diamante Abschnitt wesentlich interessanter als Sabo vs Fujitora. Beide, Sabo und Fujitora, sind klasse Charaktere, aber ich finde dass der Rebecca, Kyros vs Diamante Kampf einfach besser aufgebaut/geschrieben ist. Oda kann den Kampf Sabo vs Fujitora Kampf, für mich, nur interessanter gestalten, wenn dieser auch verbal ausgetragen wird. Ich sehe bei den Beiden ein gemeinsames Ziel. Issho will das Shichibukai-System zerstören/abschaffen, was ebenso in Interesse der Revolutionäre ist. Praktisch, dass Fujitora eine gewisse Sympathie für Sabo entwickelt und auch andersherum.
      Sollte dies von Oda aber nur ein gewöhnlicher Kampf sein, dann kann er den von mir aus skippen. Ich habe lieber einen Kampf der mir auch zwischenmenschlich etwas bietet.
      Für mich ist der Kampf in der Hinsicht interessant, weil Issho momentan zwischen seiner Pflicht und seiner Überzeugung steht.

      Aber zurück zu dem eigentlichen Kernproblem.
      Zu dem riesigen Charakter-Cast, dem zu langsamen voranschreiten der "interessanten" Handlungsstränge und die wenige Screentime der Strohhüte, kommt noch hinzu, dass Oda seine Geschichte einfach anders fortführen möchte als es die User/Leser wollen. Oda hat das Ende im Visier, während die Leser lediglich bis zum Ende des Dress Rosa Arcs denken, wenn überhaupt.

      Ach Dreck muss weg...
    • bizzy schrieb:

      Aber zurück zu dem eigentlichen Kernproblem.
      Zu dem riesigen Charakter-Cast, dem zu langsamen voranschreiten der "interessanten" Handlungsstränge und die wenige Screentime der Strohhüte, kommt noch hinzu, dass Oda seine Geschichte einfach anders fortführen möchte als es die User/Leser wollen. Oda hat das Ende im Visier, während die Leser lediglich bis zum Ende des Dress Rosa Arcs denken, wenn überhaupt.
      Meine Worte. Ich denke wir haben momentan eine unglückliche Situation. Es wurde bereits gesagt dass wir erst am Anfang der neuen Welt sind, demnach wird viel über die Hintergründe erzählt, Planung und Vorbereitungen unternommen.
      Seid längerer Zeit werden wir von Law begleitet, welcher geschätzt mehr Screentime hat als Robin, Nami, Lysop und Sanji zusammen. Oda hat als Mangaka natürlich einen tieferen Blick in die Story, ich kann mir auch kaum vorstellen dass einer Person wie Oda langsam die Ideen ausgehen, alleine 10 Jahre Planung vorraus sind nicht ohne. Auf Dressrosa regnet es an Nebencharackteren, es fehlt der SHB zurzeit an der üblichen Characktertiefe und einige Mitglieder kommen zu kurz.
      Nun kann man gerne Law oder die Explosion an Nebencharackteren schlechtreden, was aber im Endeffekt nichts bringt wenn man den späteren Storyverlauf nicht kennt, der Alabasta Arc hatte mit Vivi eine relativ ähnliche Situation.
      Wenn man außerdem Law und den ganzen Foreshadowings von Oda glauben schenken darf, können wir im nächsten Arc auf Zou wieder gewohnte Strohhut Manier erwarten. Aber ich möchte jetzt ungern vom Thema abweichen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reichtum ()

    • bizzy&Reichtum muss ich zustimmen , nur kann man erst sagen, dass es Situationsbedingt ist, wenn die Situation vorüber ist (zumindest meiner Erfahrung nach bei Spekulationen).
      Natürlich hoffe ich auch, dass es nur Situationsbedingt ist, wäre ja schön doof wenn nicht 8| .

      Zu den Charakteren:
      Brook ist mir noch zu fern, da fehlt noch ne Story die seine Vergangenheit oder seinen Traum oder was auch immer mehr in betracht zieht.
      Bei Nami kann ich den meisten hier auch nur zustimmen, ihr fehlt es momentan an Mut und Kreativität im Kampf .
      Robin hat viel Potential durch den TS bekommen, einerseits kann sie unglaublich viel mehr mit ihrer TF machen als vorher und der Aufenhalt mit den Revos , wird bestimmt auch noch total interessant.
      Franky hat sich ins Negative verändert durch den TS. Ich finde vorher hatte Franky mehr Charakterzüge und jetzt nur noch SUUUUPER sonstwas. Und ich fand den alten Franky so toll ;( .
      Und Choppers Entwicklung finde ich auch nicht so toll.

      Im großen und ganzen fehlt es einigen an Screentime um sich zu beweisen oder eher Beteiligung in Kämpfen.
      soviel dazu.

      jaja die guten alten Filler, niemand mag sie wirklich.
      Aber eigentlich finde ich Filler in OP nicht soooo schlimm da Oda nicht einfach mal komplett vorhersehbare 30 Folgen Filler am Stück raushaut ( wie es bei Naruto schon öfters mal vorkommt)
      I deserve a crown , bitch !
    • Oda richtet Dressrosa klar als die rauchende Pistole die zu großen Veränderungen in der Neuen Welt führt, speziell die Zahnräder in Bewegung setzen und zu Verschiebungen der Stärke Struktur der Kaiser und der Weltregierung führen.

      Das Problem ist dass die Einführung der vielen Plotlines und Sabo und die Revolutionäre und Fujitora einschliesslich der Marine, den Mainplot überschattet hat, welcher Luffy und die Strohhüte Vs Doflamingo Family ist.

      Aufgrund der vielen Plotlines und den ganzen Charackteren führte dies zu mehr Off-Panellings als üblich. Sanji, Nami, Chopper, Brook, Momo wurden weg geschickt.
      Bellamy und Burgess, ihre Geschichte schien interessant zu sein. Aber Oda hat beide auf's Abstellgleis verschoben, weil er momentan mit zu vielen Bällen gleichzeitig jongliert.

      Die Einführung von Sabo war ungeschickt, wenn nicht das wenigste. Er taucht plötzlich auf, einfach so. Und keine der Wachen hat ihn bemerkt als er im Collosseum gebummelt hat? Lustig, dass sie ihn später erkannt haben. Und sogar die wichtigste und emotionalste Begegnung die Ruffy nach dem Timeskip(bis Shanks) haben wird war Off-Panell(zu einem späteren Flashback, natürlich), so alles was wir kriegen konnten war Luffy's Enel Face.

      Sogar mit den Off-Panellings haben wir so viele Aufbau Chapter. Zoro Vs Pica z.B fand im Palast statt, dann wurde es unterbrochen. Nun kam es nochmal zu Zoro Vs Pica, aber- aber, wir sahen nichts... bis jetzt. Dass selbe mit Franky Vs Senior Pink... Es findet statt, wird unterbrochen und dann kommt es nochmal zum Kampf. All dies über viele Chapter

      Dann hast du die Characktere die Sachen für nicht rationale Gründe machen. Dofla kickt Luffy und macht dann einen Rückzug, anstatt ihn zu töten oder Bewegungsunfähig zu machen. Anschließend ist da Fujitora welcher entweder Menschenfreundlich, verrückt oder senil, abhängig von der Ansicht des Zuschauer's ist.

      Gekoppelt mit den Weekly Shonen Jump mandatierten Pausen und den ganzen 2 Wochen Auszeiten, nun, es zu lesen wird eine Übung in Konzentration. Oda ist ein Genie aber er braucht diese brillianten Ideen zu zügeln, von Zeit zu Zeit so dass der Arc einheitlich bleiben kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Calico Jack ()

    • Was mir an OP nicht gefällt?

      Die Darstellung der 7 Samurai der Meere.

      Sie wurden uns damals als Mächtig und Grausam dargestellt.
      Das hätte gerne so bleiben können.

      Das die SHB oder Luffy nach und nach alle abarbeitet und bekämpft.
      Croco , Moria und Doffy waren und sind perfekt.

      Boa hätte ich als erste Haki Gegnerin vor oder Luffys Training gesehen und dann
      ab ins Impel Down mit ihr.

      Mihawk ist eher neutral. Nicht gut und nicht böse. Er will nur kämpfen.
      Aber als Zorros Lehrer fande ich ihn falsch. Hätte dort eine Art Silvers gesehen.

      Kuma wurde uns als Tyrann dargestellt. Auf dr TB fand ivh ihn perfekt. Aber er entpuppte
      sich als Revo und Friend wo er die Sunny schützte. Als späterer Gegner als eiskalter Tyrann würde ich ihn besser finden.

      Jimbei wurde uns von Arlong als hart etc vorgestellt. Als FMI Boss Fighter hätte Er mir lieber gefallen so wie Arlong ihn beschrieb.
    • Was mir nicht gefällt bzw was ich mir Wünsche ist das Ruffy um einiges reifer und erwachsener wird. Es ist ja ganz lustig mit seinen running-gags aber ich finde er sollte auch mal schon vor dem Endkampf ernst werden. Und was ihm dabei glaube ich richtig helfen würde, wäre einen Feind zu töten. Leider vermute ich, dass das erst passieren wird beim Endkampf (Akainu, BB, 5 Weisen)
      Aber für mich bietet sich gerade auf Dressrosa die Gelegenheit. Wir haben hier einen Mann der den Tot absolut verdient hat. Was er den Menschen dort angetan hat, Bellamy, Law und der SHB. Ich glaube es würde Ruffy gut tun! Eure Meinung?
    • Ich glaube da hast du hier die eine Fraktion, die wollen das Ruffy skrupelloser wird und dann hast du die die Fraktion die meint das dadurch Oda sein Ruffylein zu stärk verändern würde! :D

      Ich bin auch der Meinung das es Ruffy gut tun würde einen Feind umzubringen, dadurch würde Oda auch mal wieder Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ich denke auch das es den Manga echt gut tun würde!

      Auf der anderen Seite passt es nicht zu Ruffy seine Gegner umzubringen, wir haben auch im Verlauf des Mangas gelehrt bekommen, das wenn er den Gegner nicht umbringt, er von ihn Respekt bekommt und auch Verbundenheit! :thumbup:

      Nur Oda weiss wie er den Verlauf von Ruffy gestaltet, ich hoffe mal das Oda nun eine etwas härtere Schiene einführt, das ist aber nur meine Meinung! :whistling:
    • ChrisChrisChris schrieb:

      Was mir nicht gefällt bzw was ich mir Wünsche ist das Ruffy um einiges reifer und erwachsener wird. Es ist ja ganz lustig mit seinen running-gags aber ich finde er sollte auch mal schon vor dem Endkampf ernst werden. Und was ihm dabei glaube ich richtig helfen würde, wäre einen Feind zu töten. Leider vermute ich, dass das erst passieren wird beim Endkampf (Akainu, BB, 5 Weisen)
      Aber für mich bietet sich gerade auf Dressrosa die Gelegenheit. Wir haben hier einen Mann der den Tot absolut verdient hat. Was er den Menschen dort angetan hat, Bellamy, Law und der SHB. Ich glaube es würde Ruffy gut tun! Eure Meinung?

      Gerade Flamingo ist ein gutes Beispiel für einen Gegner, bei dem der Tod im Grunde zu gnädig ist und er durch die völlige Zerstörung seines Imperiums, seines mühsam aufgebauten Rufes, seines idealisierten Weltbildes und dem daraus resultierenden Fristen in der Hölle von Impel Down, weitaus schlimmer getroffen wird, als es der Tod je könnte. Für Flamingo ist das Leben in Armut und Mittellosigkeit, von allen verspottet und wertlos behandelt, die absolute Horrorvorstellung, die er nie mehr durchleben will. Wenn er nun ausgerechnet gegen jemanden verliert, den er als Abschaum ansieht, wird ihn das brechen. Keine Bewunderer mehr, keine Insel zum Regieren, kein Sonderstatus als Samurai, kein Weltaristokrat. Sondern er selber ist dann der "Abschaum", für den er andere hält.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Triple_D_Sixx ()

    • Meine Kritik wurde sicher schon aufgegriffen, aber ich muss auch mal loswerden dass mich derzeit die Rolle der Frauen brutalst nervt.

      Sobald eine Situation um/mit einer Frau ernst wird was passiert?
      Entweder sie heult oder sie versteckt sich. Insbesondere Nami und Robin sind inzwischen nur noch Deko, die mit ihrem übermäßigen "Brustumfang" (höfllich ausgedrückt) und dieser kaum vorhandenen Taille aufpassen müssen nicht nach vorn umzuknicken. Früher wurden sie wenigstens noch kämpferisch dargestellt, steht auf Namis Steckbrief nicht auch dass sie Diebin sei wenn ich mich nicht irre? Davon seh ich nichts mehr....
      One Piece wimmelt von starken Männern, und wieviel starke Frauen haben wir gesehen? Spontan fallen mir Baby 5, Monet, Hangock, Dadan und Bellemere ein, die wenigstens nicht schreiend vor einem Kampf wegrannten. Rebecca ist zwar auch ne kleine Heulsuse aber sie stand wenigstens im Ring und hatte dort auch was drauf. Auch wenn kein einziges Mädel mit 16 so aussieht. Bei den ganzen hübschen und sehr frühreifen Damen gefällt es mir umso besser dass Big Mom (eine Frau!! YEAHH :thumbsup: ) eine der vier Kaiser ist und scheinbar nicht wie ein Model aussieht.

      Ich vermisse taffe Frauen die sich nicht verstecken wollen, die Rückrat haben und kämpferisch mit einem starken Mann mithalten können. Eine der man schon ansieht dass sie etwas drauf hat, eine die evtl Narben hat und nicht im Bikini rumrennt. Eine die mit Waffen umgehen kann und auch mal auf die Schnauze haut. Vom Kampf dreckig und blutig und und und......
    • Ergänzend zu meiner Vorschreiberin (merkwürdiges Wort, egal): Oda hat im Grunde zwei Frauentypen, die er bringt und die unterschiedlich gewertet werden. Es gibt einerseits die typischen, gutaussehenden Frauen, deren Proportionen schon sehr sexualiiert dargestellt werden. Frauen des Typus Robin, Hancock, Nami, Vivi, Rebecca, Camie, Shirahoshi, etc., die alle bis auf Haarfarbe und leichte Variationen im Gesicht, die gleichen körperlichen Attribute haben.

      - schlank
      - große Brüste (mit viel Dekoltee)
      - knapp bekleidet

      Diese Frauen dienen meist (bis auf wenige Ausnahmen) in einer Arc nur dazu, um

      a) als Maid in Nöten herzuhalten, die gerettet werden muss bzw. für die etwas gerettet werden muss.
      b) die Exposition zu liefern und als Sidecharakter zu helfen
      c) die selten wirklich schwer verletzt werden

      In der Regel haben diese Frauen, wenn sie nicht gerade gegen einen weiblichen Gegner antreten können, auch dementsprechend wenig zu tun. Robin in der Dressrosa-Arc ist zwar eine leicht wohltuende Abwechslung, aber wenn man auch ihre Auftritte beisammen nimmt, reduziert sich ihr Anteil (bisher) im Arc-Geschehen auch nur auf Supporttätigkeiten neben anderen Charakteren (Lysopp, Barto, Cavendish), ohne den großen Solo-Auftritt hinzulegen.

      Es gibt, wie eingangs erwähnt, allerdings auch noch einen zweiten Frauentypen. Den, der unattraktiven, großen, voluminösen, Hexe. Alvida (vor ihrer TK) und Big Mom (soweit man dies aus ihrem kurzen Abschnitt heraus beurteilen konnte) fallen etwa darunter. Und auch Monet (in ihrer Schneeform) könnte man dazu zählen. Diese Figuren werden dementsprechend so bedrohlich dargestellt, dass es auch für Männer hier okay ist, Gewalt anzuwenden und sie körperlich zu schlagen. So durfte Ruffy Alvida schlagen und vom Schiff prügeln, um Corby zu retten. So trat er gegen Hancocks Schwestern hat und durfte sich physisch mit diesen anlegen und nicht mit Hanock selber. So wird er auch gegen Big Mom anreten irgendwann, um die FMI zu retten.

      Ich bin kein wirklicher Anhänger von Feminismus, allerdings kann und darf man Oda schon vorwerfen, dass er quasi ein bestimmten Frauenbild als äußerst weiblich darstellt, während ein anderes Frauenbild, was halt nicht der Norm entspricht, dämonisiert oder ins Lächerliche gezogen wird. Lola ist z.B. auch eine Figur, die nicht besonders gut aussehend (nach OP-Standard) ist und daher auch alle Heiratsanträge abgewiesen bekommen hat. Gag? Weil sie hässlich ist und nicht dem Schönheitsideal entsprochen hat. Meiner Meinung wertet Oda dadurch einzelne Figuren ab und reduziert sie zu sehr auf Äußerlichkeiten. Was zeichnet eine Figur wie Rebecca aus, dass sie im Gedächtnis des Manga-Lesers bleibt? Ihre bewegende Geschichte, ihr Kampfstil, ihre Interessen, charakterlichen Macken? Nein, es ist ihr knappes Gladiatorenoutfit.

      Ich würde mir auch wünschen, dass Oda in Zukunft auch den Fanservice etwas runterschrauben und stärkeren Fokus auf originelle und interessante Charaktere legen würde. Ein weiblicher Charakter sollte in erster Linie durch eine exzentrische und besondere Charaktereigenschaft auffallen und nicht durch Dessous und wiederholte Tropen.

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    • cloud88 schrieb:

      Wo ich bei pflichten muss ist das mal ein Arc fehlt der nicht zu groß ist dafür aber lockerer, im moment ist es ja ein Sprint von einer Insel zur nächsten und auf jeder Insel gibt es ne große Gruppen Trennung. Sicherlich nicht das Ungewöhnlichste aber irgend wie fehlt da dann wirklich das gewissen etwas was die Bande auszeichnet.

      Das die Arcs zu lang gezogen sind kann ich jetzt so außer bei PH nicht sagen, viel mehr ist wirklich das Problem das es so viele Unterbrechungen gibt (2 Wochen Manga - Pause) von daher kann ich wirklich jedem nur empfehlen den ganzen Arc am ende noch mal zu lesen. Sicherlich ist es für die einen nervig das im moment viele Nebencharakter mehr Zeit bekommen als die SHB selber, aber das ist einfach der Situation geschuldet das man die Personen irgend wann einführen muss und dann ist es (hoffentlich) besser jetzt viele auf einmal zu machen als in jedem Arc 10 neue.



      PH war wirklich ein sehr langweiliger Arc - ist das was du suchst evtl. sowas wie der Foxy Arc? Nicht zu groß, locker aaaaber irgendwie langweilig..
      Was mir fehlt ist eher ein kurzer, aber saftiger Arc. Zum Beispiel dass die Strohhutbande mal auf der Sunny angegriffen wird und es ein riesen Boom-Boom gibt ohne zuerst in 50+ Kapiteln die Vorgeschichte der armen Inselbewohner zu erleuchten. Allerdings befürchte ich, dass Oda zwar was in die Richtung plant - Shiki, Kaido, riesige Flotte, aussichtslose Situation - dies aber mit einem Schwachsinn wie dem Wetterumschwung ruiniert.
    • Die Menge der Gags könnte(sollte) Oda unbedignt reduzieren. Ich habe Schwierigkeiten damit OP als Manga für Erwachsene anzuerkennen, es hat mir viel zu viele kindische Elemente und damit habe ich große Schwierigkeiten. Außerdem stört mich Ruffys ständige Gekichere und Lache. Zusätzlich vermisse ich zunehmend Epic-Momente. Momente die einem in Erinnerung bleiben, weil sie so abgefuckt geil sind um vergessen zu werden, die werden leider immer seltener und kürzer.

      Während ich zu Beginn Chopper noch ausstehen konnte, geht mir sein neuer Design garnicht mehr ab. Nami war Anfangs auch noch recht cool und irgendwie süß, aber jetzt erinnert sie mich zu sehr an eine BarbiePuppe.
    • Vize schrieb:

      Die Menge der Gags könnte(sollte) Oda unbedignt reduzieren. Ich habe Schwierigkeiten damit OP als Manga für Erwachsene anzuerkennen, es hat mir viel zu viele kindische Elemente und damit habe ich große Schwierigkeiten.


      ähh One Piece ein Manga für Erwachsene?

      One Piece ist ein Sogenannter Shonen Manga. Das ist ein Mange für hauptsächlich Jungs im alter von 10-20 (ka wie das aufgeteilt wird) aber man merkt schon das der Manga nicht auschlieslich für Erwachsene ist.
      und mal ehrlich ohne die Gags wäre es nicht One Piece ._.

      Sry für den kurz Zeiler, hoffe der Inhalt reicht um bestehen zu bleiben.
      Kaze ni nori tobitachi
      Kuroi tsubasa hiroge
      Itsumademo issho ni tatakaou
      Sora no hate made
      Kimi to
    • Moskito schrieb:

      Vize schrieb:

      Die Menge der Gags könnte(sollte) Oda unbedignt reduzieren. Ich habe Schwierigkeiten damit OP als Manga für Erwachsene anzuerkennen, es hat mir viel zu viele kindische Elemente und damit habe ich große Schwierigkeiten.


      ähh One Piece ein Manga für Erwachsene?

      One Piece ist ein Sogenannter Shonen Manga. Das ist ein Mange für hauptsächlich Jungs im alter von 10-20 (ka wie das aufgeteilt wird) aber man merkt schon das der Manga nicht auschlieslich für Erwachsene ist.
      und mal ehrlich ohne die Gags wäre es nicht One Piece ._.

      Sry für den kurz Zeiler, hoffe der Inhalt reicht um bestehen zu bleiben.
      Klar die Gags gehören zu OP und sind auch ein wichtiges Element.
      Diese müssen aber auch richtig platziert werden damit die Ernsthaften Momente nicht ins lächerliche verfallen.
      Da es One Piece Mittlerweile auch schon 15 Jahre gibt fände ich es auch gut wenn der Manga etwas Erwachsener wird und sich weiter Entwickelt. Immerhin sind die Leser die Früh mit One Piece angefangen haben auch schon über 20 Jahre.