Trafalgar D. Water Law schrieb:
- Law, der selbst jetzt immernoch lebt und agieren kann.
Trafalgar D. Water Law schrieb:
Aber wenn im Manga von Personen im Manga etwas als eindeutig tödlich gekennzeichnet wird - wir also gelernt haben, dass Menschen, die in dieser Welt Leben, Dinge entwickelt haben oder anwenden, die Menschen aus dieser Welt töten sollen (also die Maßstäbe innerhalb des Mangas ansetzen) - und dies dann aber doch nicht so ist und das auch nicht nur in einem Einzelfall, sondern immer und immer und immer und immer wieder, dann leidet da tatsächlich die Glaubwürdigkeit des Mangas drunter. Und genau das ist es, was mir nicht gefällt (und wohl auch vielen anderen, die wenigsten meinen damit wohl "je mehr sterben, desto besser").
Du sagtest, dass du es vollkommen ok findest, dass Law doch noch am Leben ist. Allerdings wurde - so wie du es erläutert hast - von Doflamingo als Mangacharakter mit den Worten "when he sees... your lifeless corpse" sein Tod quasi ebenfalls bestätigt. Irgendwo ist das der totale Widerspruch und kein Deut besser, wie es bei irgendwelchen anderen Charakteren der Fall war. Ob Law jetzt doch noch lebt oder ein Viper doch noch lebt - Oda wollte uns weismachen, dass dieser Charakter ins Gras gebissen hat. Der einzige Unterschied hierbei ist einfach nur: Law ist im Gegensatz zu anderen Charakteren wichtig und hat eine Rolle. Deshalb sehen wir das nicht so kritisch, wie bei den 0815 Charakteren, obwohl die Art und Weise, wie mit denen umgegangen wurde, dieselbe ist. Wenn man es ok findet, dass Law überlebt, dann muss man es genauso in Ordnung finden, dass irgendwelche Nonames überleben. Tut man das? Nicht wirklich. Und wieso? Weil wir auf den einen Charakter eher verzichten können, wie auf den anderen. Weil diese einfach null Relevanz zur Story haben.
Und eine Glaubwürdigkeit geht nicht verloren, wenn nie eine Glaubwürdigkeit in diesem Manga stattgefunden hat.