Was gefällt euch nicht an One Piece?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
    Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

    • Was das in die Länge ziehen angeht, muss ich auch sagen, dass Oda bei gewissen Sachen den Bogen zu oft überspannt.

      Aktuelles Beispiel ist für mich der gefrorene Strohhut im Keller von MJ. Das ist jetzt wieder eine kleine Info die uns sehr neugierig macht, Oda uns aber jetzt sicher wieder 6-8 Jahre lang warten lässt, bevor wir mehr darüber erfahren. So macht er das immer. Früher schon mit der Vivre-Card von Ace, wo wir auch bis zum Ende der Thriller Bark warten mussten, ehe wir endlich wussten was es damit auf sich hat. Wo wir gerade bei der TB sind, was hat es mit dem Monster im Nebel des Florian Dreiecks auf sich? Haben wir auch bis heute keine Antwort drauf bekommen. Vielleicht ist es ja eine antike Waffe, mit denen sind wir ja auch noch nicht wieder weiter gekommen.

      Es ist mir natürlich klar, dass Oda gewisse Infos z.B. über die antiken Waffen, plotbedingt nicht sofort komplett enthüllen kann, aber so manche Sachen die er immer anteasert und uns dann teilweise sogar fast 10 Jahre schmoren lässt, nerven mich einfach mittlerweile. Oda öffnet einfach so viele Baustellen, die mich teilweise mega interessieren und macht dann einfach nicht weiter.
      Kuma und sein Verhältnis zwischen den Revos und der WR / Dr. Vegapunk ist auch noch so ein Geheimnis wo ich seit Jahren sehnsüchtig auf neue Infos warte.

      Ich würde mir einfach persönlich wünschen, dass Oda gewisse Baustellen zu Ende bringt, bevor er wieder 5 neue eröffnet (bisschen so wie die Baustellen auf unseren Autobahnen xD)
      Irgendwann haben wir einfach so viele offene Handlungsstränge, dass nachher wie beim WCI-Arc einfach die Hälfte aller offenen Fragen unbeantwortet bleiben.
      - science flies you to the moon, religion flies you into buildings -
    • Cutty Framm schrieb:

      Irgendwann haben wir einfach so viele offene Handlungsstränge, dass nachher wie beim WCI-Arc einfach die Hälfte aller offenen Fragen unbeantwortet bleiben.

      Zunächst mal: In gewisser Weise kann ich deine Skepsis durchaus teilen. Oda verlangt seinen Lesern - in vielerlei Hinsicht - eine Menge an Geduld ab. Man nehme nur mal das Geheimnis der D., das uns im Grunde schon seit Anbeginn des Mangas begleitet. Oder auch das Mysterium Shanks. Ein Mann, der wie die Waagschale des Gleichgewichts in der Welt wirkt, über den wir aber - speziell auch mit Blick auf die Privilegien, die er genießt und auch aktuell wieder auslebt - eigentlich noch so gut wie gar nichts wissen.
      Dennoch finde ich sind es auch teils diese großen, übergeordneten Mysterien, die einen großen Reiz der Faszination One Piece ausmachen. Das gilt gewiss nicht für alle offenen Fragen, bei vielen bin ich über den Schleier der Ungewissheit aber doch sehr dankbar, da sich dadurch - über die Gesamtlaufzeit des Mangas hinweg - mehr und mehr das Puzzle zu einem Ganzen zusammensetzt. Und genau darin liegt, mMn, auch der entscheidende Unterschied zu deinem angebrachten Beispiel des WCI Arcs: All diese Dinge sind arcungebunden, ziehen sich also durch den gesamten Manga und werden erst Schritt für Schritt gelüftet, je weiter wir uns dem Ende der Geschichte nähern. Der WCI Arc dagegen ist in sich geschlossen, weswegen ich hier die Entrüstung über diverse, offene Handlungsbögen auch durchaus verstehen kann.

      Allerdings: Ein Arc ist immer auch Bestandteil einer übergeordneten Saga. Wir befinden uns aktuell in der Yonkou Saga und - wie das aktuelle Kapitel auch gezeigt hat - wir wissen noch längst nicht alles über Big Mom. Ihre Geschichte ist noch nicht außerzählt. Insofern rate ich diesbezüglich auch derzeit vermehrt zur Geduld, so schwer es auch fallen mag, da sich mir mehr und mehr der Eindruck auftut, als wolle Oda seine Handlung nun - in dieser entscheidenden Phase seines Mangas - nochmal deutlich komplexer gestalten, als zuvor. War es zuvor meist so, dass der Antagonist des jeweiligen Arcs auch in seinem eigenen Hoheitsgebiet ausgeschaltet wurde, hat Oda damit auf WCI klar gebrochen. Imo wirkt es auf mich daher so, als würde der WCI Arc erst dann seine volle Wirkung entfalten, wenn wir mit den dort ansässigen Antagonisten auch wieder konfrontiert werden.

      Kurz gefasst: Oda will einen wahrhaftigen "Throne War" inszenieren, der gewisse Parallelen zu Game of Thrones aufweist (man nehme nur mal aktuell den leeren Thron, der eine deutliche Anlehnung an den eisernen Thron darstellt), wodurch eine reine Betrachtung der Arcs problematisch erscheint, imo. Viel eher gilt es - so jedenfalls mein Eindruck - die Saga später als Gesamtes zu betrachten. Dies fordert aber nunmal einiges an Geduld, bei der ich aber auch verstehen kann, wenn sie nicht jeder aufbringen kann oder will. Vor allem eben auch mit Blick auf Dress Rosa und Whole Cake Island. Zwei Arcs, die stellenweise einfach unnötig gestreckt und in die Länge gezogen wurden, was die Wartezeit natürlich nur noch weiter steigert.
      Durchhaltevermögen ist gefordert, aber gerade mit Blick auf das aktuelle Kapitel bin ich sehr guter Dinge, dass der Leser für seine Mühen am Ende auch belohnt wird und der Gesamteindruck der Saga einen förmlich wegpusten wird!
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • One Piece hat zu wenig Tode. Wenn Oda hin und wieder ein paar Leute mehr töten lassen würde, würde es die Dramatik eines Arcs nochmal erhöhen. Aber Oda mag das nicht so gerne. Selbst bei Muskat hat er es nichts über's Herz gebracht ihn zu töten.

      Auch könnte Oda ein bisschen weniger dick auftragen was dieses herumgeschleime von Charakteren gegenüber anderen Charakteren angeht.
    • Kurze Anmerkung aus aktuelle Kapitel in der One Piece Welt gibt doch die 4 Kaiser 7 Samurai und die Marine sie stellen sozusagen die 3 Macht da das gleichgewicht der Welt da , so seit der Neue Welt gibt aber ständig wieder neue "Fraktion" die auf ein ungefähren Level mit spielen sei die Germa66+ Armee/ die mit ein paar Fischmenschen eine komplette Kaiserbande aufhalten können, oder wie im aktuellen Kapitel Akainu sagt er weis nicht wie stark die Samurai sind, ich finde so welche Aussage sehr bedenklich wennman gar nicht weis was in der Welt abgeht und als Marine muss eigentlich über alle starken Armeen bescheid wissen sonst macht die 3 Macht gar kein Sinn wenn ständig neue Armeen gibt die aufeinmal in der gleiche Liga spielen.? Die frage ist hier wieso sagt Oda er gibt eine 3 Macht wenn dutzende von anderen Fraktion gibt die aufeinmal in der gleiche Liga mitspielen? Macht wie ich finde die Sache der Dramatik wenig weg, wenn eh dutzende Fraktion gibt die aufeinmal mit denn großen mithalten können..

      Und nach Flamingo neuste Aussage gibt auch Attentäter die anscheind bis Level 6 kommen können, der Begriff 3 Macht hätte Oda wohl wenig besser beschreiben müssen, es erweckt ein falschen "Eindruck"..
    • Mich stört im Moment, dass lediglich Ruffy ordentliche Gegner bekommt. Ich hoffe wirklich sehr, dass auf Wano Kuni alle Mitglieder der SHB einen Gegner bekommen und am besten aus einer Kaiser Crew. Oda sollte nicht den Fehler machen und nur einen aus der SHB zu einem ernstzunehmenden Kaliber machen, sondern er sollte mal so langsam anfangen vor allem Sanji und Zorro ebenfalls zu Monstern aufzubauen. Zur Zeit kommt wirklich sehr stark der Dragonball Effekt, dass irgendwann Son Goku so weit über allen anderen stand, dass der Rest einfach irrelevant war.
      Der letzte ernstzunehmende Gegner von Zorro war Pika, mit dem er leichtes Spiel hatte, was entweder daran liegt, dass wirklich gezeigt werden soll, dass Zorro zu stark ist für eine Nummer 2 oder das Pika einfach zu schwach war, was eigentlich nicht sein kann.
      Wer war eigentlich der letzte richtige Gegner von Sanji? Vergo? Vergo war ja die eigentliche Nummer 2 von Don Flamingo und gegen ihn hat Sanji ganz schön alt ausgesehen und das ist auch was mich stört. Meiner Meinung nach sollte gerade die Kluft zwischen Ruffy, Zorro und Sanji nicht so weit auseinander gehen, wenn man irgendwann ernsthaft verkaufen will, dass es die stärkste Piratenbande ist.
      Ich vergleiche mit der Rogerbande und da konnte Rayleigh auch locker noch in seinem Alter mit Kizaru mithalten und Sengoku wollte ihn nicht verärgern, weil Rayleigh und Whitebeard zu viel wären für die Marine.
      Bis hierhin kann ich mir nicht vorstellen, dass die Marine das selbige auch über einen Zorro oder Sanji sagen wird in Zukunft.
      Und wenn ich mir dann auch noch vorstellen soll, dass selbst ein Lysop, Chopper oder eine Nami schrecken verbreiten werden, dann muss ich höchstens schmunzeln.
    • kaidoo schrieb:

      Kurze Anmerkung aus aktuelle Kapitel in der One Piece Welt gibt doch die 4 Kaiser 7 Samurai und die Marine sie stellen sozusagen die 3 Macht da das gleichgewicht der Welt da , so seit der Neue Welt gibt aber ständig wieder neue "Fraktion" die auf ein ungefähren Level mit spielen sei die Germa66+ Armee/ die mit ein paar Fischmenschen eine komplette Kaiserbande aufhalten können, oder wie im aktuellen Kapitel Akainu sagt er weis nicht wie stark die Samurai sind, ich finde so welche Aussage sehr bedenklich wennman gar nicht weis was in der Welt abgeht und als Marine muss eigentlich über alle starken Armeen bescheid wissen sonst macht die 3 Macht gar kein Sinn wenn ständig neue Armeen gibt die aufeinmal in der gleiche Liga spielen.? Die frage ist hier wieso sagt Oda er gibt eine 3 Macht wenn dutzende von anderen Fraktion gibt die aufeinmal in der gleiche Liga mitspielen? Macht wie ich finde die Sache der Dramatik wenig weg, wenn eh dutzende Fraktion gibt die aufeinmal mit denn großen mithalten können..
      Also, aus meiner spielen weder die Germa 66 als auch die Samurai aus Wano Kuni auf dem selben Niveau wie die von Oda genannte 3 Macht. Ich möchte auch gern erklären, warum ich das so sehe.
      Die Anführer der Germa, also Sanjis Vater und Brüder, sind nicht mal von allein auf die Idee gekommen, dass das Bündnis mit Big Mom eine Falle sein könnte. Dadurch haben sie keinerlei Vorkehrungen für den Fall der Fälle parat gehabt. Auch ihre Klonarmee besteht nur aus Kanonenfutter. Ist einer weg kommt einfach ein neuer. Das zeugt von keiner Stärke. Meiner Meinung nach muss eine Gruppierung, die auf dem Niveau der 3 Macht stehen soll sämtliche Möglichkeiten im Hinterkopf haben und für die jeweilige Situation einen geeigneten Gegenplan parat haben.
      Und die Samurai aus Wano können aus meiner Sicht auch nicht mit der Stärke der 3 Macht mithalten. Wären die Samurai auf diesem Niveau hätten sie wohl verhindern können, dass Kaido und seine Bande in der Lage gewesen wären ihr Land zu besetzten und unter ihre Kontrolle zu bekommen. Nur weil die Marine/Weltregierung keine Ahnung über die tatsächliche Stärke der Samurai hat, muss das nicht bedeuten, dass sie ein hohes Stärkelevel haben. Natürlich wissen wir nicht, wie Kaido die Kontrolle über Wano erlangen konnte, aber ich glaube, dass er das Land mit seiner Stärke überrannt hat.
      Aufgrund dieser Argumente glaube ich nicht, dass diese 2 Parteien auf dem Niveau der 3 Macht stehen.

      Don Corleone schrieb:

      Mich stört im Moment, dass lediglich Ruffy ordentliche Gegner bekommt. Ich hoffe wirklich sehr, dass auf Wano Kuni alle Mitglieder der SHB einen Gegner bekommen und am besten aus einer Kaiser Crew. Oda sollte nicht den Fehler machen und nur einen aus der SHB zu einem ernstzunehmenden Kaliber machen, sondern er sollte mal so langsam anfangen vor allem Sanji und Zorro ebenfalls zu Monstern aufzubauen.


      Der letzte ernstzunehmende Gegner von Zorro war Pika, mit dem er leichtes Spiel hatte, was entweder daran liegt, dass wirklich gezeigt werden soll, dass Zorro zu stark ist für eine Nummer 2 oder das Pika einfach zu schwach war, was eigentlich nicht sein kann.


      Meiner Meinung nach sollte gerade die Kluft zwischen Ruffy, Zorro und Sanji nicht so weit auseinander gehen, wenn man irgendwann ernsthaft verkaufen will, dass es die stärkste Piratenbande ist.


      Und wenn ich mir dann auch noch vorstellen soll, dass selbst ein Lysop, Chopper oder eine Nami schrecken verbreiten werden, dann muss ich höchstens schmunzeln.
      Was Sanjis betrifft, gebe ich dir recht. Oda müsste ihn stärketechnisch wieder deutlich weiter nach vorne bringen. Vor allem, wenn man an die Zeit vor dem Timeskip denkt, wo die 3 als das Monstertrio galten. Aber Zorro ist, aus meiner Sicht, seit die SHB in der NW ist ein absolutes Monster. Sogar im Vergleich zu Ruffy. Während Ruffy in seinen Kämpfen alles geben muss um als Sieger aus diesen hervorzugehen, hat man bei Zorro das Gefühl, dass er nicht mal ins Schwitzen kommt. Allerdings, wäre es auch merkwürdig, wenn der Kapitän in seinen Kämpfen nicht gefordert wird. Der letzte Gegner der Zorro vor wirkliche Probleme stellte, Mr. 1 auf Alabsta. Zumindest wenn man die Einzelkämpfer berücksichtigt.

      Im Moment, habe ich eher das Gefühl, dass es 3 Kräfteverhältnisse innerhalb der SHB gibt. Ruffy - Zorro - der Rest.

      Lysop, Chopper und Nami sollen aus meiner Sicht überhaupt kein Angst und Schrecken verbreiten durch ihre Stärke. Da dies überhaupt nicht ihr "Aufgabengebiet" innerhalb der SHB ist.
    • I_love_Nami schrieb:


      Don Corleone schrieb:

      Mich stört im Moment, dass lediglich Ruffy ordentliche Gegner bekommt. Ich hoffe wirklich sehr, dass auf Wano Kuni alle Mitglieder der SHB einen Gegner bekommen und am besten aus einer Kaiser Crew. Oda sollte nicht den Fehler machen und nur einen aus der SHB zu einem ernstzunehmenden Kaliber machen, sondern er sollte mal so langsam anfangen vor allem Sanji und Zorro ebenfalls zu Monstern aufzubauen.


      Der letzte ernstzunehmende Gegner von Zorro war Pika, mit dem er leichtes Spiel hatte, was entweder daran liegt, dass wirklich gezeigt werden soll, dass Zorro zu stark ist für eine Nummer 2 oder das Pika einfach zu schwach war, was eigentlich nicht sein kann.


      Meiner Meinung nach sollte gerade die Kluft zwischen Ruffy, Zorro und Sanji nicht so weit auseinander gehen, wenn man irgendwann ernsthaft verkaufen will, dass es die stärkste Piratenbande ist.


      Und wenn ich mir dann auch noch vorstellen soll, dass selbst ein Lysop, Chopper oder eine Nami schrecken verbreiten werden, dann muss ich höchstens schmunzeln.
      Was Sanjis betrifft, gebe ich dir recht. Oda müsste ihn stärketechnisch wieder deutlich weiter nach vorne bringen. Vor allem, wenn man an die Zeit vor dem Timeskip denkt, wo die 3 als das Monstertrio galten. Aber Zorro ist, aus meiner Sicht, seit die SHB in der NW ist ein absolutes Monster. Sogar im Vergleich zu Ruffy. Während Ruffy in seinen Kämpfen alles geben muss um als Sieger aus diesen hervorzugehen, hat man bei Zorro das Gefühl, dass er nicht mal ins Schwitzen kommt. Allerdings, wäre es auch merkwürdig, wenn der Kapitän in seinen Kämpfen nicht gefordert wird. Der letzte Gegner der Zorro vor wirkliche Probleme stellte, Mr. 1 auf Alabsta. Zumindest wenn man die Einzelkämpfer berücksichtigt.
      Im Moment, habe ich eher das Gefühl, dass es 3 Kräfteverhältnisse innerhalb der SHB gibt. Ruffy - Zorro - der Rest.

      Lysop, Chopper und Nami sollen aus meiner Sicht überhaupt kein Angst und Schrecken verbreiten durch ihre Stärke. Da dies überhaupt nicht ihr "Aufgabengebiet" innerhalb der SHB ist.

      Das ist ja genau das Problem, er hatte keine starken Gegner und mit starke Gegner meine ich einen auf Katakuri Level. Ich finde halt die Stärke der Gegner von Ruffy und Zorro sollten sich nicht so stark unterscheiden. Während Ruffy es mit Don Flamingo zu tun hat, bekommt Zorro einen Steingegner, was ja fast wie gerufen kommt für einen Schwertkämpfer wie Zorro.
      Denke auch nicht, dass Ruffy sich sehr anstrengen müsste gegen Pika.

      Ja jetzt sollen die drei auch nicht angsteinflößend sein, aber irgendwann sollte es ja so ähnlich sein wie bei der Rogerbande, dass wenn deren Name fällt die Leute erstmal schlucken. Nur frage ich mich, wie das bei den Fähigkeiten jemals passieren soll?
      Klar spielen da Ruf der restlichen Crew und Kopfgeld auch eine Rolle, aber ich fände es halt auch besser, wenn selbst die drei irgendwann so stark sind, dass höchstens ne handvoll ne Chance haben gegen sie.
    • Don Corleone schrieb:

      I_love_Nami schrieb:

      Don Corleone schrieb:

      Mich stört im Moment, dass lediglich Ruffy ordentliche Gegner bekommt. Ich hoffe wirklich sehr, dass auf Wano Kuni alle Mitglieder der SHB einen Gegner bekommen und am besten aus einer Kaiser Crew. Oda sollte nicht den Fehler machen und nur einen aus der SHB zu einem ernstzunehmenden Kaliber machen, sondern er sollte mal so langsam anfangen vor allem Sanji und Zorro ebenfalls zu Monstern aufzubauen.


      Der letzte ernstzunehmende Gegner von Zorro war Pika, mit dem er leichtes Spiel hatte, was entweder daran liegt, dass wirklich gezeigt werden soll, dass Zorro zu stark ist für eine Nummer 2 oder das Pika einfach zu schwach war, was eigentlich nicht sein kann.


      Meiner Meinung nach sollte gerade die Kluft zwischen Ruffy, Zorro und Sanji nicht so weit auseinander gehen, wenn man irgendwann ernsthaft verkaufen will, dass es die stärkste Piratenbande ist.


      Und wenn ich mir dann auch noch vorstellen soll, dass selbst ein Lysop, Chopper oder eine Nami schrecken verbreiten werden, dann muss ich höchstens schmunzeln.
      Was Sanjis betrifft, gebe ich dir recht. Oda müsste ihn stärketechnisch wieder deutlich weiter nach vorne bringen. Vor allem, wenn man an die Zeit vor dem Timeskip denkt, wo die 3 als das Monstertrio galten. Aber Zorro ist, aus meiner Sicht, seit die SHB in der NW ist ein absolutes Monster. Sogar im Vergleich zu Ruffy. Während Ruffy in seinen Kämpfen alles geben muss um als Sieger aus diesen hervorzugehen, hat man bei Zorro das Gefühl, dass er nicht mal ins Schwitzen kommt. Allerdings, wäre es auch merkwürdig, wenn der Kapitän in seinen Kämpfen nicht gefordert wird. Der letzte Gegner der Zorro vor wirkliche Probleme stellte, Mr. 1 auf Alabsta. Zumindest wenn man die Einzelkämpfer berücksichtigt.Im Moment, habe ich eher das Gefühl, dass es 3 Kräfteverhältnisse innerhalb der SHB gibt. Ruffy - Zorro - der Rest.

      Lysop, Chopper und Nami sollen aus meiner Sicht überhaupt kein Angst und Schrecken verbreiten durch ihre Stärke. Da dies überhaupt nicht ihr "Aufgabengebiet" innerhalb der SHB ist.
      Das ist ja genau das Problem, er hatte keine starken Gegner und mit starke Gegner meine ich einen auf Katakuri Level. Ich finde halt die Stärke der Gegner von Ruffy und Zorro sollten sich nicht so stark unterscheiden. Während Ruffy es mit Don Flamingo zu tun hat, bekommt Zorro einen Steingegner, was ja fast wie gerufen kommt für einen Schwertkämpfer wie Zorro.
      Denke auch nicht, dass Ruffy sich sehr anstrengen müsste gegen Pika.

      Ja jetzt sollen die drei auch nicht angsteinflößend sein, aber irgendwann sollte es ja so ähnlich sein wie bei der Rogerbande, dass wenn deren Name fällt die Leute erstmal schlucken. Nur frage ich mich, wie das bei den Fähigkeiten jemals passieren soll?
      Klar spielen da Ruf der restlichen Crew und Kopfgeld auch eine Rolle, aber ich fände es halt auch besser, wenn selbst die drei irgendwann so stark sind, dass höchstens ne handvoll ne Chance haben gegen sie.
      Gut bei den Gegnern von Ruffy und Zorro gibt es leider 2 Möglichkeiten wie man diese sehen kann, was deren Stärke angeht. Entweder man sagt bei denen sie sind für Ruffy bzw. Zorro zu schwach oder aber man argumentiert damit, das Zorro bzw. Ruffy zu stark für ihre Gegner sind. Hier gibt es halt immer das Problem aus welcher Sicht man den jeweiligen Gegner sieht.
      Ein weiteres Problem ist wohl auch, dass man von Ruffys Gegnern fast immer das Kopfgeld erfährt, während man z.B. bei Pica nicht wusste, wie hoch seines war. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass wir jemals das Kopfgeld von Pica erfahren haben. Dadurch, dass wir bei Ruffys Gegnern IMMER ein Kopfgeld haben, dass über dem vom Ruffy liegt, gehen wir automatisch davon aus, dass Ruffy in diesem Kampf an sein Limit und darüber hinaus gehen muss. Deshalb denken wir, das nur Ruffy gefordert wird. Wenn wir jetzt aber zum Beispiel erfahren würden, dass Picas Kopfgeld, zum Zeitpunkt des Kampfes der beiden, 4x höher war als Zorros, dann würden wir den Kampf wohl plötzlich mit ganz anderen Augen sehen. Ist wie gesagt nur ein Beispiel.

      Was das Angsthasentrio angeht. Ich war damals, als die Strohhutflotte eingeführt wurde kein großer Fan davon und bin es bis heute nicht wirklich. Auch wenn es ein paar coole Figuren hervorgebracht hat wie Bartolomeo, Cavendish und Leo. Aber ich würde es immer noch besser finden, wenn die Flotte nicht existieren würde. Man stelle sich nur mal vor zu dem Zeitpunkt, wo Ruffy Piratenkönig wird hat er nur seine kleine etwa 10 - 12 Personen große Bande. Was wäre das für ein Statement in der One Piece Welt, wenn eine so kleine Piratenbande es schafft den Piratenkönig zustellen. Dadurch würden wohl auch diese 3 für genug Schrecken sorgen.
      Aber ich gehe davon aus, dass die 3 noch ihre Glanzmomente bekommen, wodurch sie sich einen Namen machen werden und mit mehr Respekt und Ehrfurcht angesehen werden. Bei Chopper gehe ich von aus, dass er gegen Kaido´s künstlich erschaffene Zoan-Armee geht. Lysop wird seinen Höhepunkt entweder gegen Wang Over oder seinem Vater bekommen. Nur bei Nami bin ich mir noch nicht sicher, wo ihr Highlight kommen wird. Da man Stand jetzt auch noch nicht weiß, was sie aus Zeus alles rausholen kann und wie lange sie ihn behalten wird.
    • Ich sehe keinen wirklichen Grund dafür, oder Erwartungen, dass man sagt "die Kämpfe sind nicht mehr so angenehm"

      Wenn wir nur über die Kämpfe reden in denen Ruffy verwickelt war, welche die vorherrschenden in den letzten arcs sind, dann hat sich nicht viel geändert denke ich.
      Die Kämpfe mit Ruffy sind nie sehr seriös gewesen, er hat immer erst mal "rumgealbert", das hat sich nicht verändert, Also kann ich nicht wirklich sehen wo "der Qualitätsverlust der Kämpfe" ist

      Wenn es um andere Charaktere geht, dann kann ich auch kein richtiges Argument finden.
      In dem Vergleich zwischen Kämpfen in One Piece und Hunter x Hunter gibts ein wichtiges Element, in One Piece sind das Terrain und der Hintergrund absolut immer gezeichnet, in Hunter x Hunter gibt es teils Panels wo einfach die Umgebung verschwindet sobald der Kampf startet.
      Persönlich finde ich es gut, dass die Kämpfe in One Piece konstant und konsequent an dem Platz wo sie stattfinden gehalten werden.

      Viele Leute beschweren sich z.B auch das die Kämpfe während ihrem Verlauf mehrmals unterbrochen werden, was aber gar nicht stimmt. Es passiert in der Form schon mehrmals auf Whole Cake Island, aber zuvor wurden die Kämpfe auch nicht "geschnitten", das ist der Grund warum Dressrosa so lang gedauert hat.

      Und selbst wenn die Kämpfe oft geschnitten/unterbrochen werden, spielt es keine große Rolle, weil der Fokus von One Piece klar in der Story liegt, nicht bei den Kämpfen.
      So ist das reale Problem doch, zu erwarten das Kämpfe wichtiger sein sollen als sie in Wahrheit sind, oder mehr Aufmerksamkeit kriegen, Kämpfe sind zweitrangig in One Piece.
    • Was ich etwas schade finde das die einzelnen SH ihre Erfahrungen und Informationen zwar anteasern, aber dann nicht sonderlich ausführen was sie genau wissen.

      Brook z.B. scheint etwas über das Drei Augen Volk zu wissen, ebenso wie über die Vinsmokes etc. aber was genau wissen wir immer noch nicht.

      Man hat so das Gefühl das die SHB dann im Blindflug unterwegs ist und ohne Infos sich auf fremdes Terrain begibt, was in einem Chaos endet
      A Laser beam of Epicness
    • Ich denke, das wird nur gemacht, damit die Geschichte länger für uns spannend bleibt. Ich bin aber voll bei dir, dass man so etwas durchaus eher mitteilen kann. Gerade Brook hat hier viele Informationen aufgrund seines Alters.

      Ich glaube aber nicht, dass dies zukünftig passieren wird, sondern dass es leider so weiter geht wie bisher.
    • Ich finde es gar nichtmal so schlimm. In welchem Kontext sollte es auch Brook sagen?
      "heute in rassenkunde mit brook: Dreiaugenstamm. Diese Leute haben 3 Augen und behaupten mit Gegenständen kommunizieren zu können. Fertig".
      Brook war aktiv, bevor ohara zerstört wurde. Er wusste wahrscheinlich nichtmal, dass es Porneglyphen gibt. Zumindest wurde nie erwähnt, dass er es weiß.
      Mit der Germa hat er doch was gesagt, dass sind Attentäter. Was witzig ist, denn eigentlich sollten sie nur bei nem Attentat sterben und es war eigentlich mal ein Königreich.
    • In einem anderen Thread kam es zu einer Frage, die hier besser rein passt. Glaubt ihr, dass es One Piece schaden würde, wenn wir am Ende einen overpowerten Endgegner (z.B. Im) bekommen, gegen den Ruffy allein nicht gewinnen kann und somit auf andere Mitstreiter angewiesen ist? Häufig wird dabei auch kritisiert, dass wenn es wirklich so kommen wüde, solch starke Charaktere, wie die Kaiser oder Admiräle, irgendwie in das "Lächerliche " gezogen werden würden.
      Ich persönlich finde das nämlich gar nicht so schlimm, wenn man diesen möglichen Endgegner richtig aufbaut und gezielt einsetz. Es kann doch nicht die Botschaft eines so erfolgreichen, langen Mangas sein, dass am Ende der Protagonist der alleinige Stärkste ist, der ohne Hilfe jeden Feind besiegen kann. Ich bin mal gespannt, welche der folgenden Meinungen ihr da vertretet.

      1) overpowerter Endgegner, der stärker als Ruffy ist = schlecht für das gesamte Werk

      2) gezielter Einsatz eines solchen Charakters = kann sogar zu einem noch "besseren" Ende führen als ohne so einen overpowerten Endgegner , schadet also dem Manga in keinster Weise
    • @Androssus

      Es kommt darauf an, wie Oda es anstellt. Momentan würde es mir nicht gefallen. Ich finde BB mit seinen zwei Teufelsfrüchten (und einer möglichen dritten) schon ziemlich "op" (aber nicht unbesiegbar). Noch ist BB für mich DER Antagonist von One Piece. Er ist das komplette Gegenteil von Ruffy. Beide versuchen dasselbe Ziel zu erreichen, aber mit vollkommen anderen Mitteln und Idealen. Insofern brauche ich auch keinen weiteren Antagonisten mehr, der stärker als BB ist.
      Imu könnte aber trotzdem ein große Hindernis, vielleicht sogar ein größeres Hindernis als BB werden. Ihm untersteht die gesamte Weltregierung. Er ist zweifelsohne die mächtigste Figur in One Piece. Möglicherweise erleben wir mit Imu einen vollkommen antriebslosen Charakter ohne eigene Ziele, der einfach nur von seinem Neid auf "Träumer" zerfressen ist. Damit wären sowohl BB als auch Imu Gegenstücke zu Ruffy.
      Aber Imu braucht, wie bereits erwähnt, keine overpowerte TF (Es sind auch keine mehr übrig, außer die stärkste Zoan). Er hat die gesamte Weltregierung im Rücken. Wenn Imu die (der) Kaguya von OP wird würde es MMn (momentan) den Manga nicht besser machen. Es würde einfach zu viele Fragen aufwerfen (Warum hat Imu nicht einfach die Yonko vernichtet?) und Ruffy hat mit Sakazuki bereits einen Endgegner auf Seiten der WR.

      PS: Es gibt auch im Spam-Bereich einen Thread für One-Piece-Umfragen. Dort könntest du eine Umfrage starten, um die ein klareres Meinungsbild zu verschaffen.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Was mir nicht gefällt ist dass Ruffy immer den Boss besiegt und der Stärkste sein muss. Während in Naruto, Dragonball und Co. die Helden eh immer allen anderen weit überlegen waren, war es in One Piece eigentlich immer do, dass die Helden nicht die Stärksten waren. Trotzdem war ein Zorro oder Sanji nie stärker als Ruffy, was ich schade finde. Wäre cool, wenn einer der beiden Ruffy mal retten könnte o.Ä.
      If I can't even protect my captain's dream, then whatever ambition I have is nothing but just talk.
    • Das Schöne bei Mangas - im Gegensatz zum "klassischen" Disney- oder Hollywood-Ansatz - ist für mich, dass sie vielschichtiger sein können. Beispiel Dragonball, auch wenn ich dort kein Experte bin: Dort gabe es starke böse Gegner, die später gemeinsam mit den Guten gekämpft haben. One Piece hat in dieser Hinsicht eine Menge Potential:
      • Die Marine, die ja eigentlich ohnehin "gut" sein will (Garp, Issho, ehem. Kuzan, Corby, ...).
      • Big Mom, die sich eigentlich eine schöne Welt (Utopie?) wünscht, nur aus einem kindlichen Verständnis heraus mit den falschen Mitteln.
      • Don Quichotte Mjosgard (q.e.d., offensichtlich) [kein Spoiler, weil der Name alleine noch keine Rückschlüsse zulässt]
      • Kaido (Der böser aussieht als er zwangsläufig sein muss. Scheint mir eher so, als ob er gefrustet ist, siehe seine Suizidversuche. Wenn man ihm da helfen könnte...)
      • Weevil, falls er sich von seiner Mutter unterdrückt fühlt (Befreiungsszenario)
      • Buggy (q.e.d., wenngleich widerwillig)
      • Im (theoretisch, denn noch kennen wir seine/ihre Motive nicht); Vegapunk; ...
      • Last but not least: Blackbeard
        (auch hier wäre noch ein Schwenk denkbar, wenngleich unwahrscheinlich. Anknüpfungspunkt ist für mich hier das erste Treffen in Mock Town, die Gemeinsamkeiten mit Luffy, Stichworte: Träume, Ziele. Im Bezug auf das One Piece dürfte der Konflikt aber unvermeidlich sein, denn "es kann nur einen geben" der Piratenkönig wird.)
      Androssus' Antwortoptionen sind deswegen vielleicht nicht ausreichend.

      (Wäre doch ein Hammer, wenn sich die Yonkou mit der SHB gegen BB verbünden würden... grins... ehm... zuviel Phantasie, schätze ich?)

      Aber um nicht auszuweichen: Ich bin absolut dafür, nicht alles an 1:1 Kämpfen auszurichten, auch wenn diese natürlich zur DNA von OnePiece gehören und die "Power" der Gegner einer gewissen Logik folgt. Teil dieser Logik ist bisher, dass Luffy an seinen Gegnern wächst (und er ihnen deshalb auch konsequent NICHT aus dem Weg geht). Mit dem verlorenen Kampf auf dem SA hat OP hier etwas mehr Realismus gezeigt, ohne das Prinzip aufzugeben: Auch -oder eben gerade- der verlorene Kampf hat die SHB durch die nachfolgende Pause (Timeskip) und die darin enthaltene Weiterentwicklung enorm gestärkt. Gegen ein bisschen mehr Realismus ist deshalb nichts einzuwenden, und dazu kann auch gehören dass Luffy stärker z.B. in eine Führungsrolle (z.B. für "seine" Flotte) hineinwächst, wobei ich damit nicht meine dass er seine Prinzipien aufgeben muss. Will sagen: Die Stärke eines Piratenkapitäns muss nicht alleine an seiner persönlichen Kampfkraft bemessen werden, sondern auch an Führungsqualitäten. In OP gibt es immer wieder Hinweise (z.B. bei Arlong, auf Punk Hazard, im Reverie-Arc [PB ggn. RA]) dass Loyalität (incl.: Umgang mit Untergebenen) ein wichtiger Aspekt in OP ist, und ich gehe davon aus dass dieser Aspekt noch Gelegenheit erhält, stärker in den Vordergrund zu treten.

      Prinzipiell könnte ich mir i.S. der bisherigen Logik aber auch einen guten Plot mit einem "overpowerten" Gegner vorstellen. Was mich in diesem Fall wirklich stören würde wäre, dass sich ein solch wichtiger und schwieriger Kampf angesichts des Erzähltempos vermutlich endlos (monatelang?) hinziehen würde. Bei Katakuri fand ich das z.B. schon recht grenzwertig. Liest man sich die Kapitel im nachhinein durch, ist die Intention nachvollziehbar und das Vorgehen ggf. angemessen, aber wenn der Leser auf jedes Kapitel einzeln warten muss ist es die pure Qual. (Ich bin ohnehin mehr am Fortgang des Plot interessiert als an epischen Bilderreihen zu einem einzigen Kampf...)
    • Lorenor D. Zorro schrieb:

      Was mir nicht gefällt ist dass Ruffy immer den Boss besiegt und der Stärkste sein muss. Während in Naruto, Dragonball und Co. die Helden eh immer allen anderen weit überlegen waren (...)
      Seit wann sind die "Helden" in Naruto und Dragon Ball "immer allen anderen weit überlegen"? Naruto und Goku hatten beide oft genug Kämpfe, in denen sie dem gegenüber oder einer ihrer Kameraden großartig überlegen waren (wenn überhaupt). Das trifft sowohl auf Verbündete als auch auf Feinde zu.
      Außerdem haben sie erst im letzten Arc (Krieg und Turnier der Universen) gemeinsam ihre Feinde bekämpft und nicht alleine.

      One Piece hatte ebenfalls bereits Kämpfe, in denen sie sich zusammenschließen mussten, um einen starken Gegner zu besiegen, wie z.B. Moria/Oz, den Pacifista oder als aktuelles Beispiel sogar Cracker.
      Aber oft läuft die Serie natürlich so simple wie andere Shonen auch, indem der Hauptcharakter die wichtigen Kämpfe bekommt.
    • Naruto schrieb:

      Lorenor D. Zorro schrieb:

      Was mir nicht gefällt ist dass Ruffy immer den Boss besiegt und der Stärkste sein muss. Während in Naruto, Dragonball und Co. die Helden eh immer allen anderen weit überlegen waren (...)
      Seit wann sind die "Helden" in Naruto und Dragon Ball "immer allen anderen weit überlegen"? Naruto und Goku hatten beide oft genug Kämpfe, in denen sie dem gegenüber oder einer ihrer Kameraden großartig überlegen waren (wenn überhaupt). Das trifft sowohl auf Verbündete als auch auf Feinde zu.Außerdem haben sie erst im letzten Arc (Krieg und Turnier der Universen) gemeinsam ihre Feinde bekämpft und nicht alleine.

      One Piece hatte ebenfalls bereits Kämpfe, in denen sie sich zusammenschließen mussten, um einen starken Gegner zu besiegen, wie z.B. Moria/Oz, den Pacifista oder als aktuelles Beispiel sogar Cracker.
      Aber oft läuft die Serie natürlich so simple wie andere Shonen auch, indem der Hauptcharakter die wichtigen Kämpfe bekommt.
      Damit meine ich, dass sie allen anderen davongerannt sind. Wo war Kuririn im Vergleich zu Goku ab DBZ? Wo waren Kiba Neji und Co. im Vergleich zu Naruto in Shipuuden? Fast keiner der anderen konnte mit dem Hauptcharakter mitziehen. In One Piece aber ist z.B. ein Zorro Luffy nicht so unterlegen. Das meinte ich.

      Außerdem ist es meine Meinung, und die sollte hier gepostet werden. Kurz:
      Es gefällt mir nicht, dass es immer Ruffy sein muss, der den Hauptgegner weghaut.
      If I can't even protect my captain's dream, then whatever ambition I have is nothing but just talk.
    • Ruffy ist der Captain der SHB und damit in der Hierarchie über Zorro anzusiedeln und er wird am Ende auch aufgrund seines Status nun einmal über Zorro anzusiedeln sein. Muss meines Erachtens auch so sein., weil eine gewisse Kontinuität in Sachen Stärkeleveln bis zum Schluss immer aufrecht erhalten belieben sollte.

      Würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass Ruffy viele seiner Kämpfe - auch nach dem TS - zu selten allein und aus eigener Kraft gewinnt und Oda inzwischen so oft die "Underdog"-Trope ausgereizt hat, dass Ruffys Entwicklung imo problematisch für den weiteren Verlauf des Mangas geworden ist. Zuletzt der Kampf gegen Katakuri, den Ruffy plotbedingt gewann, aber optisch von Oda über weite Strecken chancenlos dargestellt wurde. Der Sieg erfolgte, weil ansonsten die Story zu Ende wäre und nicht weil es eine imo zufriedenstellende Erklärung für diesen Sieg geliefert wurde. Oda möchte das seine Hauptfigur in absehbarer Zeit als PK anerkannt werden soll? Dann sollte er langsam damit anfangen, Ruffy so kompetent darzustellen, dass er ohne fremde Hilfen, ohne plotbedingten Schutz, ohne reinen Dusel und Glück oder temporäre Dummheit des Gegners, auch die größten Kaliber der OP-Welt bezwingen kann. Für andere SHBler, die ähnlich schwach dargestellt werden, gillt auf entsprechenden Leveln Ähnliches.

      Habe nichts dagegen, wenn es Teamkämpfe gibt, solange der Gegner ebenfalls als Team antritt. Was mir persönlich gehörig gegen den Strich geht, sind Handycap-Kämpfe. Und besonders solcher Natur, in denen ein Antagonist in eine zahlenmäßige Unterlegenheit gedrängt wird und sich 2-3 Leuten gleichzeitig stellen muss. Schwächt den Protagonisten einer Geschichte auf mehreren Ebenen meiner Meinung nach. Auf einer rein physischen Ebene, da deutlich gemacht wird, dass der Gegner einfach stärker und besser ist und der vermeintliche Held es aus eigener Kraft eh nicht schaffen kann, zu gewinnen. Und auf einer moralischen Ebene, da sich mehrere Leute zusammentun, um auf eine einzelne Person loszugehen und damit opportun eine unfaire Kampfsituation zu schaffen.

      Gemeinsamer freundschaftlicher Zusammenhalt kann meines Erachtens auch anders dargestellt werden. In dem bspw. andersweitig der Rücken freigehalten wird.
    • Persönlich hoffe ich sehr stark, dass es sehr lange oder überhaupt keine Gear 5 gibt.
      Immer größer immer Fetter, zum Glück ist Gear 4 cooler als Gear 3.

      ich finde Ruffys Jet Pistole immer noch seine coolste Attacke, kein großes Trara und Tam Tam, richtig schön in die Fresse.

      Hoffe für den nächsten großen Gegner, sollte er da noch mehr brauchen als Gear 4, kommt eine Erweiterung der TF oder ähnliches aber bitte keine Gear 5, dazu ist Gear 4 schon zu perfekt um von einer neuen abgelöst zu werden.
      ">