Was gefällt euch nicht an One Piece?

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    • King Pounder 2.0 schrieb:

      Da ich jetzt auf fast 18 Jahre One Piece Erfahrung zurueckblicken darf, möchte ich
      auch einmal mein Befinden bezüglich,
      meiner Probleme mit One Piece mitteilen.

      -Oda wusste ab einem bestimmten Zeitpunkt
      nicht mehr was er wollte.
      Damit mein ich zb solche Aussagen wie Rufyy wird immer 17 bleiben oder Usopp
      wird immer der schwächste bleiben.
      Der Timeskip war imo das schlechteste was
      Oda machen konnte.
      Ich wuerde ja vermuten das hat wieder einer
      seiner Megaeditoren verzapft hat.
      Hmm jeder fu.... andere Manga hat ein Timeskip, wir brauchen das auch.

      -irgendwie vergisst Oda jedesmal den neuen
      Namen der SHB anzupassen.
      Ich hab es wir tauschen die SHFlotte einfach aus und packen alle SH bis auf
      Zorro, Sanji und Jimbei dahin.
      Dann kann Ruffy und seine Gang laugh tale
      erreichen und wenn der Krieg vorbei ist, oda ein Panel zeichnen mit Lysop und Co mit der
      Vorstellungsbox:

      Diejenigen die dazu bestimmt waren die Crew, des OK zu werden aber ich Oda sie zum Troll der OP Geschichte gemacht habe.

      -Haki
      Wenn jeder letzte Depp, das Haki in der Neuen Welt kann, warum dann nicht jedem
      aus der Crew des zukünftigen PKs eine Haki Art geben.
      Ich liebe Usopp, aber warum nur er Haki erweckt mag sich mir nicht erschließen.

      Da ich mich beim Schreiben, wieder aufregen koennte lass ich es.

      Aber die Liste ist lang und ich habe kein Bock mehr alles zu wiederholen. Gehe da mit den meisten Sachen mit.

      Als abschließendes Fazit macht es mich traurig zu sehen was aus meiner Leidenschaft wurde.
      Vielleicht bin ich mit 35 einfach zu alt fuer diesen Kindergeburtstag namens One Piece.

      In diesem Sinne lasst uns die letzten Meter noch stark bleiben und schauen ob Oda noch die Kurve bekommt oder er es gen Ende komplett gegen die Wand fährt, wie 99 Prozent seiner Kollegen.

      Mir Schwant da Bosses.
      naja sind wir doch mal ehrlich und richten mal den Blichk ganz nüchtern über den nostalgischen Kinder- bzw Jugendblick hinaus, so muss ich sagen seit dem Timeskript hat für mich One Piece spürbar an Reiz verloren, auch qualitativ, mir ist auch bis heute nicht ganz klar warum Oda überhaupt einen Timeskript eingebaut hat ( bzw mit welchem Nutzen) mehr Charaktertiefe oder Entwicklung zu zeigen? ist z.b. Ruffy oder Chopper, Lysoop , Nami usw gleich null vergleicht man dass mal was andere Mangaka mit einem Timeskript vollbringen ( z.b. Attack on Titan) und mittlerweile ist wohl Oda über dem Zenti seiner Genialität hinaus ( mittlerweile gibt es auch neue Göttet am Mangaka Hinmel man siehe Isayama) ich verfolge One Piece nur noch neben her da es für mich seit dem Timeskript größtenteils nur noch eine Enttäuschung ist, und es gibt auch qualitativ bessere und anspruchsvollere Animes, Nostalgie hin oder her.
    • Was mir mittlerweile negativ aufgefallen ist, ist das Verhältnis von Zorro und Sanji. Gehen wir mal weit zurück: Nach dem Sieg über Arlong gab es eine große Feier und man sah, wie Sanji sich zu Zorro setzte und sich wirklich kameradschaftlich mit ihm unterhielt. Sowas sieht man mittlerweile gar nicht mehr. Die einzige Interaktion der beiden ist wirklich nur noch streiten, beleidigen, kämpfen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sogar sagen, sie hassen sich, aber reißen sich insgesamt zusammen, weil sie halt in der selben Crew sind und sich dafür mit allen anderen gut verstehen. Es würde schon reichen, wenn sie mal zusammen anstoßen würden (also nur die beiden). Dann könnte ich sagen, sie meinen's nicht so und kommen eigentlich doch miteinander klar.
    • 1. Das Stärkeverhältnis meiner Meinung nach wurden die 7 Samurai viel zu früh eingeführt, Mihawk kann man noch verstehen damit man Zorro's Ziel einfach besser vor Augen hat, aber ein Crocodile wurde zu früh verpulvert, zu einer Zeit wo Oda selbst nicht bewusst war das er 4 Over Powerte Kaiser einführen wird, die 7 sollten wahrscheinlich zu beginn das non plus ultra darstellen. Immerhin hat Oda die 3 Macht eingeführt und die 7 Samurai mit den Kaisern und dem Marine HQ gleichgestellt.

      2. Haki leider ein Wundermittel für alles, es ist natürlich gut das sowas eingeführt wurde weil sonst könnte man sich nicht erklären wie zbs ein Shanks der wahrscheinlich keine TK hat einen Smoker besiegen soll, aber es fühlt sich irgendwie nicht zu 100% richtig an, weil wir irgendwie gefühlt keinen Hakinutzer vor dem großen Ereignis gesehen haben.

      3. Kopfgelder ich habe das gefühl das sich Oda zu Beginn nicht bewusst war, wie hoch die Kopfgelder gegen Ende von One Piece liegen werden. Mit 30 Millionen Berry war Ruffy schon der größte Verbrecher des East Blue, auf der Grandline war er gefühlt ein niemand und dann brachte man einen der vermutlich am Anfang geplanten stärksten Charakteren Crocodile mit 81 Millionen, der dann in einem epischen Kampf besiegt wurde, aber er irgendwie mit den großen Kalibern wie einem Jack oder so nicht mehr verglichen werden kann, aber ich bin mir sicher wenn Oda sie gegeneinander antreten lassen würde, wäre es ein ausgeglichener Kampf und da sind wir wieder bei Punkt 1 -.-.

      4. Vieles wird zu sehr in die länge gezogen, da bringe ich einfach den Wano Arc als Beispiel der ganze Plot mit Holdem war irgendwie nicht notwendig, klar Ruffytaro wurde als Robin Hood gehandelt und es wurde niewieder aufgegriffen, man hätte da doch schon eine kleine Revolte starten können gegen Orochi.
      Über den Udon Plot will ich garnicht reden, der wurde extrem gestreckt obwohl man ihn in viel weniger Kapiteln hätte verpacken können.

      5. Was mich auch besonders am Wano Arc bzw schon viel früher stört ist das ich auf einen epischen Samurai gewartet habe, das zum Beispiel ein Kanjuro der gefangen genommen wurde von Mingo in Wirklichkeit ein Badass Samurai ist aber nein er ist ein hässlicher Freak. Dann hatten wir Kyoshiro wo man wirklich hoffnung hatte das er ein extrem krasses Kaliber wird auf der Gegnerischen Seite, aber nein er wurde zum Mitstreiter was ihn nicht weniger episch macht, aber wir sind im Wano Arc da darf man doch auf starke Schwertkämpfer auf der feindlichen Seite hoffen oder?

      6. Ich hätte mir für den Wano Arc gewünscht das viel mehr auf Wano Kuni passiert und nicht nun alles auf Onigashima zusammen gequetscht wird, es hätte gerne ein Kaiser Kommandant schon auf Wano fallen können.

      7. Ich bleibe mal bei Wano, Yamato's Einführung, den Flying 6 wurde die Aufgabe zu teil sie zu finden um dann die Chance zu bekommen einen der 3 All Stars von ihrem Thron zu stürzen, diese Thematik wurde einfach verworfen.

      Das waren mal paar Punkte die mir nicht so wirklich gefallen
    • BenKei schrieb:

      1. Das Stärkeverhältnis meiner Meinung nach wurden die 7 Samurai viel zu früh eingeführt, Mihawk kann man noch verstehen damit man Zorro's Ziel einfach besser vor Augen hat, aber ein Crocodile wurde zu früh verpulvert, zu einer Zeit wo Oda selbst nicht bewusst war das er 4 Over Powerte Kaiser einführen wird, die 7 sollten wahrscheinlich zu beginn das non plus ultra darstellen. Immerhin hat Oda die 3 Macht eingeführt und die 7 Samurai mit den Kaisern und dem Marine HQ gleichgestellt.

      2. Haki leider ein Wundermittel für alles, es ist natürlich gut das sowas eingeführt wurde weil sonst könnte man sich nicht erklären wie zbs ein Shanks der wahrscheinlich keine TK hat einen Smoker besiegen soll, aber es fühlt sich irgendwie nicht zu 100% richtig an, weil wir irgendwie gefühlt keinen Hakinutzer vor dem großen Ereignis gesehen haben.

      3. Kopfgelder ich habe das gefühl das sich Oda zu Beginn nicht bewusst war, wie hoch die Kopfgelder gegen Ende von One Piece liegen werden. Mit 30 Millionen Berry war Ruffy schon der größte Verbrecher des East Blue, auf der Grandline war er gefühlt ein niemand und dann brachte man einen der vermutlich am Anfang geplanten stärksten Charakteren Crocodile mit 81 Millionen, der dann in einem epischen Kampf besiegt wurde, aber er irgendwie mit den großen Kalibern wie einem Jack oder so nicht mehr verglichen werden kann, aber ich bin mir sicher wenn Oda sie gegeneinander antreten lassen würde, wäre es ein ausgeglichener Kampf und da sind wir wieder bei Punkt 1 -.-.

      4. Vieles wird zu sehr in die länge gezogen, da bringe ich einfach den Wano Arc als Beispiel der ganze Plot mit Holdem war irgendwie nicht notwendig, klar Ruffytaro wurde als Robin Hood gehandelt und es wurde niewieder aufgegriffen, man hätte da doch schon eine kleine Revolte starten können gegen Orochi.
      Über den Udon Plot will ich garnicht reden, der wurde extrem gestreckt obwohl man ihn in viel weniger Kapiteln hätte verpacken können.

      5. Was mich auch besonders am Wano Arc bzw schon viel früher stört ist das ich auf einen epischen Samurai gewartet habe, das zum Beispiel ein Kanjuro der gefangen genommen wurde von Mingo in Wirklichkeit ein Badass Samurai ist aber nein er ist ein hässlicher Freak. Dann hatten wir Kyoshiro wo man wirklich hoffnung hatte das er ein extrem krasses Kaliber wird auf der Gegnerischen Seite, aber nein er wurde zum Mitstreiter was ihn nicht weniger episch macht, aber wir sind im Wano Arc da darf man doch auf starke Schwertkämpfer auf der feindlichen Seite hoffen oder?

      6. Ich hätte mir für den Wano Arc gewünscht das viel mehr auf Wano Kuni passiert und nicht nun alles auf Onigashima zusammen gequetscht wird, es hätte gerne ein Kaiser Kommandant schon auf Wano fallen können.

      7. Ich bleibe mal bei Wano, Yamato's Einführung, den Flying 6 wurde die Aufgabe zu teil sie zu finden um dann die Chance zu bekommen einen der 3 All Stars von ihrem Thron zu stürzen, diese Thematik wurde einfach verworfen.

      Das waren mal paar Punkte die mir nicht so wirklich gefallen
      zu Punkt 1: Bin zu 100% deiner Meinung ,,die Kräfteverhältnisse stimmen nicht , dass z.b..Crocodile zu früh eingeführt wurde sehe zum Teil auch so was aber auch daran liegen mag,,dass Oda,wohl ursprünglich gar nicht die Sieben Samurai vorgesehen hatte für One Piece aber die Kräfteverhätnisse stimmen seit dem Timeskript überhaupt nicht mehr, bedenkt man wie,dick Oda bei Kaido und Big Mom aufdrückt, da wirkt ein Whitebeard in Marineford schon fast lächerlich, völlig übertriebener Dragon Ball Style, von Toriyama Fanboy Oda.

      Zu Punkt 2: ist mein persönlicher Hauptkritikpunkt ( neben der mangelnden Entwicklung der Charaktere) das Haki , gefühlt kann es jetzt jeder was mir übel aufstößt klar Oda braucht was damit ein Ruffy etwa gegen Logia Typen etwa Crocodile ( ohne Wasser) , Aokiji, Kizaru, Akainu, Smooker usw was ausrichten kann sonst hätte, Ruffy da nur wenig Chancen auf einen Sieg, aber auch hier übertreibt es Oda mit Haki seit dem Timeskript dermaßen zu Lasten der Teufelsfruchtnutzer ( immerhin sind Teufelsfrüchte dass Alleinstellungsmerkmale der Welt von One Piece schlechthin) dass es schon wehtut, und warum erst jetzt ( z b. in Marineford war davon größtenteils,nichts zu sehen) jetzt auf einmal hat es,gefühlt jeder Dorftrottel auf den Kasten, eine Entwicklung die mir überhaupt nicht zu sagt.
    • Coco Jambo schrieb:

      jetzt auf einmal hat es,gefühlt jeder Dorftrottel auf den Kasten, eine Entwicklung die mir überhaupt nicht zu sagt.
      Verstehe die Kritik wegen Haki nicht, nur weil ich es einsetzen kann, heißt es nicht man kann es auch beherrschen.

      Klar kann nun in der neuen Welt quasi jeder Haki einsetzen, aber der Großteil auf so einem geringen Level, dass es für unser 3er Gespann (Jimbei war vorm TS ja schon sehr stark) nur vor dem TS gefährlich gewesen wäre. Siehe Zorro VS Pica, beide konnten Rüstungshaki nutzen aber Zorros war einfach deutlich überlegen.

      Es gibt nur wenige, die Haki wirklich gut beherrschen und somit ist Haki kein Allheilmittel, wie es hier gerne angesehen wird.

      Ein Pica könnte damit trotzdem kein Kizaru gefährlich werden, auch wenn er theoretisch den waren Körper treffen kann.

      Das einzige was man durch Haki vorwerfen kann, ist das dadurch die Karten neu gemischt wurden. Ein Smoker welcher z.B vor dem TS quasi unbesiegbar war, wurde nun erst von Law und dann von Defla spielend besiegt. Was aber auch daran liegt, dass er sich zu sehr auf seine Logia konzentriert hat, dass er schon ewig keinen richtigen Kampf hatte und erst während des TS Haki gelernt hat und das auf eher rudimentären Level.
    • Ich finde es etwas schade, dass Oda trotz seiner Genialität seinen Schema treu bleibt. Er ändert einiges oder bringt Charaktere dazu aber sein Schema bleibt gleich.

      Rette Völker, Prinzessinnen vom bösen Monster. Super Mario oder Zelda hatten die selben Schemen aber das waren Games.

      Manchmal würde ich mir etwas mehr Seinen wünschen.

      7 Deadly Sins baute Liebespärchen ein und Tote Kameraden (Escanor)

      My Hero Academia zeigt auch Charakteränderung auf der dunklen Seite.

      In Black Clover gibt es genug blutige Kämpfe.

      Das wären einige Ansätze
    • Jeff Nero Hardy schrieb:

      Ich finde es etwas schade, dass Oda trotz seiner Genialität seinen Schema treu bleibt. Er ändert einiges oder bringt Charaktere dazu aber sein Schema bleibt gleich.

      Rette Völker, Prinzessinnen vom bösen Monster. Super Mario oder Zelda hatten die selben Schemen aber das waren Games.

      Manchmal würde ich mir etwas mehr Seinen wünschen.

      7 Deadly Sins baute Liebespärchen ein und Tote Kameraden (Escanor)

      My Hero Academia zeigt auch Charakteränderung auf der dunklen Seite.

      In Black Clover gibt es genug blutige Kämpfe.

      Das wären einige Ansätze

      Naja wirkliche Shonen die offensichtlich Seinen Elemente haben sind eher rar gesät, für mich gehört da One Piece ( wie auch Dragon Ball, Naruto, My Hero Academia, Fairy Tail usw) nicht dazu vergleicht man mal dass, mit der Düsternis die bisweilen Fullmetall Alchemist , Hunter x Hunter oder Attack on Titan ( ein großes Massensterben) kennzeichnen gar nicht zu sprechen von den reinen Seinen.

      Wirkliche krasse Charakterentwicklungen und Chataktertiefe sucht man bei oben genannten Titeln ( bis auf einige wenige Ausnahmen) eher auch vergeblich.
    • Das grösste Problem liegt meiner Meinung nach nicht an Oda sondern an seine Redakteuren, die wohl ihre Arbeit nicht richtig machen. Da ich selber eine Fantasy Story schreibe weiss ich wie man schnell in seiner eigene Welt verlieren kann und das Wesentliche schnell vergisst. Da ist alles wichtig, deswegen braucht es externe Menschen die es kritisch begutachten.

      Es wäre die Aufgabe der Redakteuren zu sagen was wichtig und unwichtig ist oder langsam ist. Ich bezweifle nicht an Oda Genialität, aber ohne seine früheren Redakteur-Kritiken wäre die Story heute wohl schlechter.
      Und seit Timeskip sind wohl kompetente Redakteuren durch mehrere Fanboys-Redakteuren ersetzt worden, die alles mit Handkuss aufnehmen ohne kritisch das Kapital zu beleuchten. Und einer hat sogar geweint für bei eine belanglose Szene. Da fragt man schon ob die richtige Leute die Prozesse überwachen.


      In meinen Augen ist die Popularität auch Fluch für One Piece, da WSJ viele Fehltritte bei der Geschichte erlauben können, da One Piece wie ein geschnittenes Brot verkauft, aber für das Werk an sich tut das nicht gut. Eine Paradebeispiel ist Game of Thrones, wo der Publisher nicht mehr wagt zu fragen wann das Buch fertig ist.


      Das bedeutet nicht dass Oda frei von Fehler ist, aber als Autor hat man eine andere Beziehung & Blick zur Geschichte also ein Redakteur und deren Aufgabe ist den Autor auf den richtigen Spur zu führen. Auch mal sagen, dass weg zu lassen.

      Seien wir mal ehrlich One Piece ist eine Geschichte die man wirklich in unendliche Länge ziehen kann. Man kann da noch die arabische & afrikanische Mythologie und sonst was noch einbauen und neue Handlungsstränge entwickeln. Ich hoffe die Redakteuren schnallen den Gürtel enger und sind mehr kritisch.
    • Byron'scher Held schrieb:

      Was mir mittlerweile negativ aufgefallen ist, ist das Verhältnis von Zorro und Sanji. Gehen wir mal weit zurück: Nach dem Sieg über Arlong gab es eine große Feier und man sah, wie Sanji sich zu Zorro setzte und sich wirklich kameradschaftlich mit ihm unterhielt. Sowas sieht man mittlerweile gar nicht mehr. Die einzige Interaktion der beiden ist wirklich nur noch streiten, beleidigen, kämpfen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sogar sagen, sie hassen sich, aber reißen sich insgesamt zusammen, weil sie halt in der selben Crew sind und sich dafür mit allen anderen gut verstehen. Es würde schon reichen, wenn sie mal zusammen anstoßen würden (also nur die beiden). Dann könnte ich sagen, sie meinen's nicht so und kommen eigentlich doch miteinander klar.
      Es geht mir genauso. Ich verstehe es, dass eine gesunde Rivalität zwar förderlich sein kann, aber ich finde es auch mittlerweile nur noch störend...Marimo hier, Love Cook da. Es ist wie mein Vorredner gesagt hat mittlerweile vielleicht auch Redakteuren geschuldet, die nicht mehr intervenieren und sagen "Oda, schau wie weit wir uns entfernt haben."

      Ich habe mir wie @Byron'scher Held auch neulich erst den Arlong Ark angesehen und mir genau so etwas gewünscht. Vor den anderen können sie das ja gerne öfters tun, aber untereinander...

      Jetzt sagen manche Momente wie gegen auf Water 7 oder gegen Kuma etc zeigen, was sie voneinander halten. Aber Zoro konnte auch gegenüber der Crew bezüglich Usopp Emotionalität zeigen, bzw. Zoro wurde an der Den Den Mushi ertappt, dass er sich Sorgen gemacht hat um Sanji. Mir würden Szenen sehr gefallen, in denen sie sich einfach mal gegenseitig anerkennen. Beispiel: Als sie wegen Yasuie auf den Platz stürmten. Wieso müssen sie sich angiften? Wieso kann es nicht mal ein "Ich bin froh, dass du es rechtzeitig geschafft hast Sanji" "Tut mir Leid, dass ich euch Sorgen bereitet habe, ich erzähle es Dir später Zoro" sein.

      Ich gehöre in die Fraktion, die sehr gerne einen Teamkampf Queen/King vs. Zoro Sanji sehen würde. Es würde so gut passen und einfach zeigen, dass die Crew von Kaido keine Freunde sind, wie es Sanji und Zoro ja eigentlich sind/sein sollten. Ihr wisst was ich meine. Das wäre erneut die Chance mal wieder solche Momente zu kreieren. Beide besiegen in einem heftigen Fight zwei Kaiser Kommandanten und humpeln gemeinsam vom Schlachtfeld mit einem Satz der Anerkennung.
    • Ich muss mal eins loswerden und zwar ist einer meiner größten Kritikpunkte die Kämpfe an sich und die Tatsache, dass sich die meisten Kämpfe nicht mehr auf einer Augenhöhe befinden.

      Wenn man jetzt mal die Kämpfe vor dem TS als Referenz nimmt, weiß man glaub ich worauf ich hinaus will. Wir hatten beispielsweise Agenten unter Crocodile als Gegner und die CP9. Bei beiden war es praktisch so, dass die Strohhüte über sich hinauswachsen mussten ( insbesondere bei der CP9 ). Letztendlich waren aber beide Gruppen in etwa auf einem Lvl und keiner hat so dominiert wie derzeit.

      Ich möchte aber zunächst mal auf die Dynamik der Kämpfe eingehen, die praktisch undynamischer nicht sein können. Einfach mal als Zorro als Beispiel. Gegen Mr 1 oder Ekki. Bei beiden hat Zorro eine große Palette an Attacken gezeigt. Sei es jetzt die Gorilla Arme, Ashura oder sonstiges. Traurigerweise kommt das seit dem TS so gut wie gar nicht mehr vor ( insbesondere Ashura, welche ja ohne Zweifel eine der stärksten Attacken von Zorro ist ). Ich kann mich nicht an einen Kampf nach dem TS erinnern, wo Zorro Ashura angewendet hat. Einen faden Beigeschmack hat das dann ebenfalls, weil Zorro 2 Jahre trainiert hat und ich aufgrund der Darstellung nicht das Gefühl habe, dass Zorro viel stärker geworden ist. Dazu kommt, dass Oda ganz gerne bestimmte Gruppen *hust hust* die Supernova künstlich auf ein anderes Stärkelevel bringt, damit man ihnen nicht nachsagen kann, dass sie schwach sind. Hawkins und Killer. Beides so Kandidaten, wo Zorro keine Probleme haben dürfte. Auch wenn man jetzt aufgrund deren Status als Supernova ( die sie ja alle sind ) davon ausgehen müsste, dass alle etwa auf einem Level sind kann ich nur sagen Pustekuchen. Ich bin sogar der Meinung Zorro würde mit beiden gleichzeitig den Boden wischen. Nehmen wir mal den Kampf gegen Hawkins. An sich ziemlich unspektakulär seine TF. Blöd nur, dass da gar keine Dynamik bei entstehen kann, wenn Zorro ihm zig lebensgefährliche Verletzungen verpasst und Hawkins sie auf seine Mitstreiter übertragen kann. Man sieht praktisch nix von seiner "Schwertkunst". Dann beschwört er seine komische Vodoo Strohpuppe, die dann für ihn kämpft. Die soll uns dann quasie insinuieren, dass Hawkins ja ganz schön stark ist. Und die kann dann auch noch einem wie Zorro etwas abverlangen. Das sind dann immer diese kleinen aber feinen Details die mich dann etwas aufhorchen lassen. Da führt Hawkins diese hau drauf Attacken mit dem Schwert aus ( in Zeitlupe ) und die Wirkung ist aber als würde Zorro irgendeine Attacke von Falkenauge abwehren.

      Gegen Killer ist die Ausgangslage in etwa die gleiche. Aus meiner Sicht ist er einfach ein nettes Warmup für Zorro. So wie es schon bei Hyouzou war. Dargestellt wird uns aber ein Killer, der Zorro anscheinend ziemlich was abverlangt. Sind zwar Kleinigkeiten aber ich präge mir die Mimik ein. Zorro hatte angemerkt, dass Killer stark ist und hat dabei so einen anstrengenden Blick gezeigt. Wo ich mir dachte willste mich natzen ? Da hat Zorro wenns hoch kommt 2 Minuten gegen Mr. ich klau alle Schwerter gekämpft und der scheint jetzt schon angestrengt ? Darauf folgend kommt eine Szene, wo Killer oder Zorro bin mir gerad nicht sicher so eine Wirbelsturm Attacke gemacht und die beiden sich irgendwie oben im Wirbelsturm treffen und da Schwerthiebe austauschen. Mal davon abgesehen, dass man denkt Zorro würde gegen den Wirbelsturm kämpfen weil die Animationen mal wieder auf höchstem Level sind *Ironie on* ist das Ende von dem Kampf irgendwie plump as fuck. Zorro ist kurz unachtsam und Killer kann ihn mit seiner Sichel durchbohren. Nicht nur, dass diese Unachtsamkeit überhaupt nicht bei mir zieht weil im Anime gute 3 Sekunden vergehen, nach dem Killer ihn durchbohrt ist es auch die Tatsache, dass diese Verletzung anscheinend nur als Leihgabe dient, damit Zorro seinen Finisher mit 3 Schwertern machen kann. Und da geht irgendwie jede Verhältnismäßigkeit flöten. Erst will uns der Anime einen Kampf auf Augenhöhe vorgaukeln, der eigentlich keiner sein dürfte, da Zorro um ein vielfächstes stärker als Killer sein sollte und plötzlich fährt Zorro mit Killer schlitten mit seiner "Mir fallen leider keine anderen Finisher ein" Onigiri obwohl er die dicke Wunde verpasst bekommen hat. Davon abgesehen, dass die beiden Finisher gegen Hawkins und Killer so dermaßen übertrieben sind, dass man denkt man ist bei Dragonball. Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht, wie man so einfallslos sein kann, dass man trotz der 2 Jahre Training so gut wie nix neues entwickelt. Ich würde mal behaupten vor dem TS hatte Zorro mehr Attacken drauf als nach dem TS.

      Pica ist auch so ein Ding. Da könnte man ja denken der "zweite Vize" der hat was drauf. Letzendlich glänzt er nur mit einer quiekenden Stimme und damit, dass er immer neue Steingebilde produziert und sich zum Riesen macht. Wo soll da irgendwie Spannung aufkommen, wenn Zorro 90 % der Zeit damit beschäftigt ist Stein zu zersäbeln, wo wir wissen, dass Zorro damit keine Probleme hat. Der Finisher machts dann auch nicht besser. War doch abzusehen, dass Zorro ihn zersäbelt, wenn Pica ohne Deckung auf ihn zustürmt.

      Aber ich will jetzt nicht alles auf Zorro münzen. Bei den anderen Strohhüten ist es praktische das selbe armseelige Bild. Wenns hoch kommt, werden hat mal ein Strohhüt da ein kleines Intermezzo oder hier mal mal für ein paar Sekunden. Ich frag mich ob Oda so eine Art Blockade entwickelt hat, die es ihm irgendwie schwer macht dynamische Kämpfe zu präsentieren. Was vor dem TS alles super geklappt hat geht nach dem TS irgendwie komplett in die Hose.
    • Tobbel schrieb:

      Ich muss mal eins loswerden und zwar ist einer meiner größten Kritikpunkte die Kämpfe an sich und die Tatsache, dass sich die meisten Kämpfe nicht mehr auf einer Augenhöhe befinden.

      Wenn man jetzt mal die Kämpfe vor dem TS als Referenz nimmt, weiß man glaub ich worauf ich hinaus will. Wir hatten beispielsweise Agenten unter Crocodile als Gegner und die CP9. Bei beiden war es praktisch so, dass die Strohhüte über sich hinauswachsen mussten ( insbesondere bei der CP9 ). Letztendlich waren aber beide Gruppen in etwa auf einem Lvl und keiner hat so dominiert wie derzeit.

      Ich möchte aber zunächst mal auf die Dynamik der Kämpfe eingehen, die praktisch undynamischer nicht sein können. Einfach mal als Zorro als Beispiel. Gegen Mr 1 oder Ekki. Bei beiden hat Zorro eine große Palette an Attacken gezeigt. Sei es jetzt die Gorilla Arme, Ashura oder sonstiges. Traurigerweise kommt das seit dem TS so gut wie gar nicht mehr vor ( insbesondere Ashura, welche ja ohne Zweifel eine der stärksten Attacken von Zorro ist ). Ich kann mich nicht an einen Kampf nach dem TS erinnern, wo Zorro Ashura angewendet hat. Einen faden Beigeschmack hat das dann ebenfalls, weil Zorro 2 Jahre trainiert hat und ich aufgrund der Darstellung nicht das Gefühl habe, dass Zorro viel stärker geworden ist. Dazu kommt, dass Oda ganz gerne bestimmte Gruppen *hust hust* die Supernova künstlich auf ein anderes Stärkelevel bringt, damit man ihnen nicht nachsagen kann, dass sie schwach sind. Hawkins und Killer. Beides so Kandidaten, wo Zorro keine Probleme haben dürfte. Auch wenn man jetzt aufgrund deren Status als Supernova ( die sie ja alle sind ) davon ausgehen müsste, dass alle etwa auf einem Level sind kann ich nur sagen Pustekuchen. Ich bin sogar der Meinung Zorro würde mit beiden gleichzeitig den Boden wischen. Nehmen wir mal den Kampf gegen Hawkins. An sich ziemlich unspektakulär seine TF. Blöd nur, dass da gar keine Dynamik bei entstehen kann, wenn Zorro ihm zig lebensgefährliche Verletzungen verpasst und Hawkins sie auf seine Mitstreiter übertragen kann. Man sieht praktisch nix von seiner "Schwertkunst". Dann beschwört er seine komische Vodoo Strohpuppe, die dann für ihn kämpft. Die soll uns dann quasie insinuieren, dass Hawkins ja ganz schön stark ist. Und die kann dann auch noch einem wie Zorro etwas abverlangen. Das sind dann immer diese kleinen aber feinen Details die mich dann etwas aufhorchen lassen. Da führt Hawkins diese hau drauf Attacken mit dem Schwert aus ( in Zeitlupe ) und die Wirkung ist aber als würde Zorro irgendeine Attacke von Falkenauge abwehren.

      Gegen Killer ist die Ausgangslage in etwa die gleiche. Aus meiner Sicht ist er einfach ein nettes Warmup für Zorro. So wie es schon bei Hyouzou war. Dargestellt wird uns aber ein Killer, der Zorro anscheinend ziemlich was abverlangt. Sind zwar Kleinigkeiten aber ich präge mir die Mimik ein. Zorro hatte angemerkt, dass Killer stark ist und hat dabei so einen anstrengenden Blick gezeigt. Wo ich mir dachte willste mich natzen ? Da hat Zorro wenns hoch kommt 2 Minuten gegen Mr. ich klau alle Schwerter gekämpft und der scheint jetzt schon angestrengt ? Darauf folgend kommt eine Szene, wo Killer oder Zorro bin mir gerad nicht sicher so eine Wirbelsturm Attacke gemacht und die beiden sich irgendwie oben im Wirbelsturm treffen und da Schwerthiebe austauschen. Mal davon abgesehen, dass man denkt Zorro würde gegen den Wirbelsturm kämpfen weil die Animationen mal wieder auf höchstem Level sind *Ironie on* ist das Ende von dem Kampf irgendwie plump as fuck. Zorro ist kurz unachtsam und Killer kann ihn mit seiner Sichel durchbohren. Nicht nur, dass diese Unachtsamkeit überhaupt nicht bei mir zieht weil im Anime gute 3 Sekunden vergehen, nach dem Killer ihn durchbohrt ist es auch die Tatsache, dass diese Verletzung anscheinend nur als Leihgabe dient, damit Zorro seinen Finisher mit 3 Schwertern machen kann. Und da geht irgendwie jede Verhältnismäßigkeit flöten. Erst will uns der Anime einen Kampf auf Augenhöhe vorgaukeln, der eigentlich keiner sein dürfte, da Zorro um ein vielfächstes stärker als Killer sein sollte und plötzlich fährt Zorro mit Killer schlitten mit seiner "Mir fallen leider keine anderen Finisher ein" Onigiri obwohl er die dicke Wunde verpasst bekommen hat. Davon abgesehen, dass die beiden Finisher gegen Hawkins und Killer so dermaßen übertrieben sind, dass man denkt man ist bei Dragonball. Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht, wie man so einfallslos sein kann, dass man trotz der 2 Jahre Training so gut wie nix neues entwickelt. Ich würde mal behaupten vor dem TS hatte Zorro mehr Attacken drauf als nach dem TS.

      Pica ist auch so ein Ding. Da könnte man ja denken der "zweite Vize" der hat was drauf. Letzendlich glänzt er nur mit einer quiekenden Stimme und damit, dass er immer neue Steingebilde produziert und sich zum Riesen macht. Wo soll da irgendwie Spannung aufkommen, wenn Zorro 90 % der Zeit damit beschäftigt ist Stein zu zersäbeln, wo wir wissen, dass Zorro damit keine Probleme hat. Der Finisher machts dann auch nicht besser. War doch abzusehen, dass Zorro ihn zersäbelt, wenn Pica ohne Deckung auf ihn zustürmt.

      Aber ich will jetzt nicht alles auf Zorro münzen. Bei den anderen Strohhüten ist es praktische das selbe armseelige Bild. Wenns hoch kommt, werden hat mal ein Strohhüt da ein kleines Intermezzo oder hier mal mal für ein paar Sekunden. Ich frag mich ob Oda so eine Art Blockade entwickelt hat, die es ihm irgendwie schwer macht dynamische Kämpfe zu präsentieren. Was vor dem TS alles super geklappt hat geht nach dem TS irgendwie komplett in die Hose.
      ich kan dir da nur zustimmen Tobbel, es ist aber nicht nur bei Zorro alleine und es sind bei weitem nicht nur die Kämpfe an sich, seit dem Timeskript ist ein deutlicher Qualitätsabfall zu beobachten Oda scheint über seinen Zenit hinaus zu sein , rückblickend war ein TS in die Story einzubauen einer der größten Fehler von Oda.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coco Jambo ()

    • Seit der Hakieinführung dreht sich auch alles nur noch darum.
      Außer bei Bartolomeo oder bei Oven und vllt Fujitora weiß ich jetzt auch nicht wirklich, bei welchem Charakter seit Post-Timeskip Fähigkeiten außerhalb des Hakis besonders hervorzustechen waren.
      Selbst Schwertkämpfer bekommen ihr Fett oder besser gesagt ihre Schwertkünste damit weg.
      Ein Beispiel: Sabo. Fällt durch seine Drachenklauen-Hakitechnik im Kampf auf. Bekommt danach die Mera Mera No Mi als anscheinendes Power-Up. Aber hat man hier das Gefühl, dass es sich wirklich astronomisches Power-Up handelt? Eher weniger. Hier fehlt der Wow-Effekt, der vorm Timeskip definitiv vorhanden gewesen wäre. Aber mittlerweile werden Teufelsfrüchte anscheinend immer nebensächlicher, denn was anscheinend entscheidend ist, ist und bleibt das Haki. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die Kämpfe an Qualität verlieren, aber dafür an weniger begeisterungsfähige Visualisierungen und farbige Auren gewinnen. Meh.
    • Cyborg schrieb:

      Seit der Hakieinführung dreht sich auch alles nur noch darum.
      Außer bei Bartolomeo oder bei Oven und vllt Fujitora weiß ich jetzt auch nicht wirklich, bei welchem Charakter seit Post-Timeskip Fähigkeiten außerhalb des Hakis besonders hervorzustechen waren.
      Selbst Schwertkämpfer bekommen ihr Fett oder besser gesagt ihre Schwertkünste damit weg.
      Ein Beispiel: Sabo. Fällt durch seine Drachenklauen-Hakitechnik im Kampf auf. Bekommt danach die Mera Mera No Mi als anscheinendes Power-Up. Aber hat man hier das Gefühl, dass es sich wirklich astronomisches Power-Up handelt? Eher weniger. Hier fehlt der Wow-Effekt, der vorm Timeskip definitiv vorhanden gewesen wäre. Aber mittlerweile werden Teufelsfrüchte anscheinend immer nebensächlicher, denn was anscheinend entscheidend ist, ist und bleibt das Haki. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die Kämpfe an Qualität verlieren, aber dafür an weniger begeisterungsfähige Visualisierungen und farbige Auren gewinnen. Meh.
      Da rennst du bei mir offene Türen ein , ich selber gehöre zu den Haki Kritikern und bin bis,heute,der Meinunf auch wenn Oda dafür einige gute,Gründe,hatte ( die etwas weiter oben in einem Post von mir schon mal erwähnt hatte) einen wirklichen Gefallen hat sich Oda mit dem Haki nicht getan erst recht wie er dass nach dem TS handhabt, auch mit diesen merkwürdigen Haki Auren , dass mit mir persönlich zu viel Dragon Ball Style, One Piece ist doch eigentlich mit seinem Weg mit den Teufelsfrüchten gut gegangen und hatte da, ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, ich habe Oda da nie wirklich verstanden mit seinem Haki Gedönis mit dem er auch völlig übertreibt seit dem TS.
    • Leute das Haki musste eingeführt werden, weil Logiakräfte sonst zu OP wären.
      Es kann doch nicht sein, dass ein Smoker die Kaiser trollt. Vielleicht noch bei Kaido/Shanks sorglos übernachtet und die von oben bis unten beleidigt :)
      Während er mit der Existenz von Haki schon gegen Luffy, Doffy und Law um sein Leben kämpfen muss.

      Was wäre denn dann die Lösung gegen Logianutzer?
      Seestein und natürliche Schwächen einer Logia(Sandfrucht ->Wasser, Blitzfrucht->Gummi).

      Also müssten die Charaktere dann eine Liste und Materialien mit sich führen. damit Shanks eine Chance gegen Crocodile hat.
      Und Luffy müsste sein Kampfstil ändern, er müsste mit Waffen(Seesteinwaffen um eines Tages gegen die 3 Admiräle Kuzan, Sakazuki und Borsalino zu kämpfen.
    • Shinichi schrieb:

      Leute das Haki musste eingeführt werden, weil Logiakräfte sonst zu OP wären.
      Es kann doch nicht sein, dass ein Smoker die Kaiser trollt. Vielleicht noch bei Kaido/Shanks sorglos übernachtet und die von oben bis unten beleidigt :)
      Während er mit der Existenz von Haki schon gegen Luffy, Doffy und Law um sein Leben kämpfen muss.

      Was wäre denn dann die Lösung gegen Logianutzer?
      Seestein und natürliche Schwächen einer Logia(Sandfrucht ->Wasser, Blitzfrucht->Gummi).

      Also müssten die Charaktere dann eine Liste und Materialien mit sich führen. damit Shanks eine Chance gegen Crocodile hat.
      Und Luffy müsste sein Kampfstil ändern, er müsste mit Waffen(Seesteinwaffen um eines Tages gegen die 3 Admiräle Kuzan, Sakazuki und Borsalino zu kämpfen.


      Diesen Punkt warum Oda Haki eingeführt hat, hatte ich ja schon geschrieben bzw erläutert, etwa wäre ein Ruffy gegen Logia Typen ohne dieses Haki ja total aufgeschmissen und hätte kaum eine Chance wenn nicht durch irgendwelche Hilfsmittel ( Gummi gegen Enels Blitze Flüssigkeit gegen Crocodiles Sandfrucht usw) gleiches gilt für die anderen Strohhüte, und käme in Erklärungsnot weshalb ein Shanks ganz ohne Teufelskraft so ein hohes Tier sein soll, klar bis zu dem Punkt kann ich Odas Gedanken dahinter auch nachvollziehen, was dennoch nichts daran ändert dass mir die Umsetzung des Haki und erst recht die Übertreibung des Themas Haki das Oda seit dem TS betreibt ( mittlerweile ist das Haki die alleinige Lösung bzw Allzweckmittel

      für alles und der letzte Dorftrottel setzt es plötzlich ein) dann doch sehr missfällt, aber wie gesagt das Thema Haki ist nur ein Grund von vielen anderen dafür was seit dem TS bei One Piece schief läuft in meinen Augen.[/b]
    • Ich finde das mit dem Haki war ab Shanks mit seinem Königshaki gegen das Seemonster bis hin zu Rayleigh (Camies Befreiung + Kampf gegen Kizaru) auf dem Sabaody Archipel gut umgesetzt.
      Alles was nach Marineford kam, war etwas abgespaced.
      Ich bin mittlerweile froh, dass Whitebeard vorm Timeskip gestorben ist, sonst hätten wir ihn wahrscheinlich danach in Kämpfen mit dunkelviolettem Rüstungshaki, schwarz ummantelten Hakifäusten und ominösem Observationshaki erleben müssen.
    • Auch ich finde Haki an und für sich garnicht schlecht, es bläst sich jedoch immer weiter auf. Ich denke ein Levelsystem (zumindest ums Rüstungshaki) wäre besser fürs balancing, vielleicht sogar ein System welches Haki, Teufelskräfte und körperliche Verfassung gleichermaßen einstuft.
      Aber aus dem Bereich dieser Möglichkeit sind wir glaube ich leider schon raus.
      Possum, sed nolo.
    • Mich stört am Haki die verschiedenen Stufen des Rüstungshakis, die Schwarze verfärbung die erstmals zu sehen war gegen den Kraken auf dem Weg zur Fischmenschen Insel, warum hat sich Oda für sowas entschieden? Ja klar für das visuelle damit wir wissen das derjenige gerade Haki benutzt dachten wir damals, aber nein dann kam das Ryou was einfach ein Blast ist den wir ja auch schon zuvor sahen, aber dachten es sei eher zur Verteidigung warum wird das nun so in den Vordergrund gerückt es macht den Anschein als könnte man Kämpfe nicht mehr ohne gewinnen.
      Im Whole Cake Island arc hatte Ruffy ja 2 extrem große Kaliber als Gegner zu allererst Cracker der ein extrem starkes Rüstungs Haki beherrscht laut Ruffy war es das härteste was ihm jemals untergekommen ist, ich hätte erwartet hier schon mit die Grenzen vom Rüstungshaki zu sehen und das nur noch größere Kaliber (Kaiser,Rayleigh,Admiral etc) dieses übertreffen aber nein Oda dachte sich einfach pushen wir das Schockwellen artige Rüstungs Haki etwas und machen Powerblast's daraus :D.

      Wo soll nun jemals wieder mit dem normalen Haki gekämpft werden, warum noch das "schwarze Haki" nenne ich es mal benutzen wenn es nun was besseres gibt?
      Also ich kann mir nun keinen Kampf mehr ohne Ryou vorstellen...
      Ich hoffe aber Oda lässt den Zukunftsblick nun rare und nicht das den jetzt bald jeder beherrscht.
      Das soll bitte nur Ruffy, Katakuri und eventuell noch Shanks beherrschen (kein Teufelsfruchtnutzer könnte ein Haki Meister sein) ich will nicht das es nun jeder kann.


      Noch eine Sache falls sie wirklich so kommt, dann gefällt sie mir auch nicht.
      Die Strohhut-Großflotte man hat sich ja drauf geeinigt falls mal jemand hilfe braucht ist man zur Stelle, ich meine Ruffy wurde ja mal eben nur fast getötet mit einem Keulenschlag da sollte doch die Vivre Karte ziemlich geschrumpft sein, also sollten sie doch auftauchen? Aber ich denke mal kein Schwein wird kommen und falls das wirklich so ist gefällt mir das ganz und garnicht.
      Immerhin hätten wir mit Sai und Leo jemanden der uns Leser und die Protagonisten aufklären könnte was denn nun auf der Reverie alles passiert ist und was mit Sabo ist.
    • Cyborg schrieb:

      Ich finde das mit dem Haki war ab Shanks mit seinem Königshaki gegen das Seemonster bis hin zu Rayleigh (Camies Befreiung + Kampf gegen Kizaru) auf dem Sabaody Archipel gut umgesetzt.
      Alles was nach Marineford kam, war etwas abgespaced.
      Ich bin mittlerweile froh, dass Whitebeard vorm Timeskip gestorben ist, sonst hätten wir ihn wahrscheinlich danach in Kämpfen mit dunkelviolettem Rüstungshaki, schwarz ummantelten Hakifäusten und ominösem Observationshaki erleben müssen.

      100% bin ich da deiner Meinung , Oda hat sich da,was Haki angeht nach dem Timeskript total verzettelt für meinen Geschmack und ich persönlich bin auch dankbar dass der gute Edward Newgate alias Whitebeard dieses "Elend" nicht mehr mit erleben muss.
    • Haki als ein grundlegendes Konzept wie es auf dem Sabaody Archipel und Amazon Lily gezeigt wurde, fand ich absolut in Ordnung.
      Es war für mich optisch und technisch eine Weiterführung der Formel 6 - vor allem des Tekkai/Eisenpanzers - und hätte in dieser Hinsicht auch viel mehr Sinn ergeben.
      Das war immerhin eine Technik, die wir nun schon seit ein paar Arcs kannten und die uns auch von ein paar Marinesoldaten bereits gezeigt wurde. Demnach nichts neues, was auf einmal aus dem Hut gezogen wurde und was dann in der Neuen Welt plötzlich alle kannten.

      Hätte man Haki auf dieser Stufe belassen und einfach als Technik eingeführt, die es offensiv erlaubt einerseits den wahren Körper von Teufelskraftnutzern (dazu zählen neben Logias ja auch gewissen Paramecias wie die Gum-Gum-Frucht) zu treffen sowie andererseits seine physischen Angriffe einfach zu verstärken, während man es andererseits auch defensiv nutzen kann; also so wie wir das Hardening aktuell ja auch kenne und wie es beispielsweise die Boa-Schwestern oder Sentomaru benutzt haben.
      Das wäre für mich eine klarere Linie gewesen. Aber jetzt haben wir das unsichtbare Rüstungshaki, das Hardening, Katakuris Super-Hardening, Ryu-Haki aus Wano etc.

      Mich stört es hierbei am meisten, dass Oda das wirklich innovative Konzept der Formel 6 hierfür nicht genutzt und generell mehr oder weniger ad acta gelegt hat.