Was gefällt euch nicht an One Piece?

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    • Die Dummheit der Charaktere ist leider extrem geworden
      Warum ist Law eigentlich überhaupt dabei? Er weiss wie stark Kaido ist, hat aber für den Kampf keinen Plan und keine Tipps und somit wurde Ruffy nun schon zum 3en Mal auf die Bretter geschickt.
      Wie kann man so blauäugig nach Wano fahren, obwohl man ehemalige Shichis dabei hat welche den bösen Boss kennen...

      Das hätte geholfen und viel mehr noch, es hätte Kaido deutlich mehr Tiefe gegeben die er bis heute nicht hat
      Toss a Coin to your Witcher`
    • Auch wenn ich selbst kein One Piece mehr lese, so lese ich gerne die Kritik der unzufriedenen Leser. 67 Seiten Kritik! Bald könnte man ein Buch nur über die Kritik eines Werkes veröffentlichen. Das ist einfach nur erstaunlich. Um ehrlich zu sein, finde ich es schade, dass die Kritik so unerhört bis auf alle Ewigkeit im Forum verweilen sollte. Sicherlich kann man doch die 67 Seiten Kritik mithilfe Google Übersetzer ins Englische/Japanische übersetzen und per Post an die Shukan Shonen Jump ins Japan senden. Ich glaube, bei der Menge an Kritik würde bestimmt der ein oder andere Mitarbeiter dieses Manga-Magazins aufmerksam werden und wer weiß, vielleicht sickert es auch an Oda durch. Also wenn ich der Autor eines Mangas wäre und viele Nutzer schreiben mal 70+ Seiten Kritik. Da würde ich selbst gern mal hören, was die Kritiker so zu sagen haben.

      Ihr müsst euch in die Lage Odas versetzen. Ihr schreibt/zeichnet über 20 Jahre an einem Werk und immer wieder beschäftigt ihr euch mit den selben Charakteren. Da stoßt man irgendwann an die Grenze der abwechslungslosen und langweilen Arbeit, die selbe Figur wieder und wieder zu zeichnen und sich gedanklich mit ihr auseinanderzusetzen. Irgendwann hat man da die Schnauze voll und setzt den Fokus stattdessen auf neue Figuren, die man spontan aus eigener Kreativität schöpfen kann. Ich kann den Mann nur verstehen, wieso er gerne die Strohüte auf die Seitenbank schiebt und No Name Charaktere zu neuen Protagonisten erklärt. Um ehrlich zu sein wäre ich an Odas Stelle radikaler vorgegangen. Einfach die Strohüte verrecken lassen, die harte Realität im Manga widerspiegeln und schon hätte Oda sowohl zwei Probleme auf einmal gelöst. Er braucht sich nicht mehr mit den Strohüten beschäftigen und kann seinen Fokus voll und ganz der One Piece Welt widmen.
    • Dr. Sensei schrieb:

      Sicherlich kann man doch die 67 Seiten Kritik mithilfe Google Übersetzer ins Englische/Japanische übersetzen und per Post an die Shukan Shonen Jump ins Japan senden. Ich glaube, bei der Menge an Kritik würde bestimmt der ein oder andere Mitarbeiter dieses Manga-Magazins aufmerksam werden und wer weiß, vielleicht sickert es auch an Oda durch. Also wenn ich der Autor eines Mangas wäre und viele Nutzer schreiben mal 70+ Seiten Kritik. Da würde ich selbst gern mal hören, was die Kritiker so zu sagen haben.
      Ich bin mir sicher, dass auch in anderen Ländern Kritik zu One Piece existiert und auch in Japan selbst. Ich wette, dass Oda zumindest Englische und Japanische Seiten liest und sicherlich auch auf das ein oder andere reagiert hat.

      Die SHB sterben lassen? Dann wäre One Piece vorbei... Es geht um Ruffys Traum der König der Piraten zu werden und wir verfolgen den Weg, der dafür nötig ist mit. Wie soll also One Piece ohne die SHB weitergehen? One Piece ist nun mal auch sehr komplex was die Welt betrifft, weil es viele Sachen gibt, die erst angeteasert werden und später dann einen richtigen Auftritt haben.
      Wie lange dauerte es, bis alle Samurai der Meere enthüllt waren, wie lange dauerte es mit den 4 Kaisern, vom ersten erwähnen bis zum ersten richtigen Auftritt? Shanks einer der ersten Charaktere überhaupt ist bis heute ein großes Fragezeichen, weil man kaum etwas weiß über ihn und nicht mal seine Stärke wirklich einschätzen kann. Ich finde gerade das an One Piece so spannend, dass sich auch Nebencharaktere weiter entwickeln.

      Wir sahen Corby als Sklaven von Alvida und konnten nebenbei verfolgen wie er innerhalb der Marine aufstieg und stärker wurde und nun Kapitän ist.
      Smoker, erst Kapitän und ohne Ruffy vermutlich für immer auf seiner Insel geblieben und nun Vizeadmiral
      Buggy, würde ohne Ruffy immer noch im East-Blue segeln.
      usw.

      Dagegen sind Mangas wie Dragon Ball eher schlicht von der Story her, wo jeder Arc gefühlt in sich abgeschlossen ist. Son Goku und Vegeta stellen die Beschützer der Welt und mittlerweile der Universen da, besiegen einen Gegner, dann herrscht kurz Frieden und dann wird der nächste noch wesentlich stärkere Gegner aus dem Hut gezaubert. Der bekommt eine kleine Hintergrundgeschichte, die beiden werden stärker und besiegen den Gegner und dann wiederholt sich das ganze. Während um die beiden herum kaum etwas passiert. Dann doch lieber eine lebendigere Welt wie bei One Piece wo auch Nebencharaktere über längere Zeit eine Geschichte haben und sich mit weiterentwickeln.

      Klar ist One Piece nicht Perfekt aber in Anbetracht der Länge und Komplexität von One Piece kann man es auch schlecht erwarten. Die Charaktere jetzt in der Allianz sind auch wichtig, immerhin ist es ja eigentlich ihr Kampf und ihre Heimat um die es geht und auch wenn sie nicht stark genug sind, können sie sich wohl kaum einfach an die Seitenlinie stellen und werden sicherlich später Ruffy unterstützen, zusammen mit den Leuten aus vorherigen Arcs, denen die SHB half.
    • Naja Oda verrennt sich einfach in Details. Die Story ist nachwievor interessant, nur der Weg zum Ende, scheint kein Ende zu haben. Wie oft verschwendet Oda Panels für total überflüssige Sachen. Wie oft klatscht uns Oda ein unnötigen Cliffhanger nach dem anderen oder sogar den selben. WCI ist da das beste Beispiel. Wie oft war eine BM die sich der SHB nähert der Cliffhanger?
    • Herbert S. Mendoza schrieb:

      Mir gefallen seit einiger Zeit viele Dinge nicht, aber das was mir am aller meisten auf Keks geht ist die Länge.
      Oda findet einfach nicht mehr die gute Mischung, zwischen wo es schnell gehen soll, wo man Panels oder gar Kapitel sparen kann und Gespräche, Kämpfe, Charaktere und Story etwas genauer und tiefer Beleuchten muss/soll.
      Seit dem TS lese ich gefühlt entweder nur wie die Strohhüte umherlaufen, vor den Gegnern davon laufen bzw. zum Gegner durchkämpfen müssen oder sinnlose Gespräche zwischen Nebencharaktere (z.B. Viola auf DR und der aktuelle Stand der Dinge oder eben jetzt auf Wano Kuni die CP0). Vor Allem das Gerenne nervt nur noch. Auf WCI war mit der schlechteste Arc für mich, weil eben so viel Zeit, Panel und sogar Kapitel verschwendet wurden nur für einen fu..ing Kuchen, der Big Mom beruhigen und Zeitweise aufhalten soll. Wie es ausging wissen alle. Dazu schreibe ich lieber nicht. Aber das man so viele Kapitel für den Kuchen verschwendet hat, hat genervt. Aber auch von Anfang an lief es im WCI Arc nicht gut, denn erst mussten sie zu BM gelangen. Kreativ wie Oda ist, gab es einen Wald bei der sich die Strohhüte schwer taten und nur rumgelaufen sind. Das haben wir schließlich noch nie gesehen speziell beim Thriller Bark Arc. Dann kam Cracker und der Kampf verlief mit Hilfe von, richtig, weglaufen. Nach Cracker liefen die Strohhüte wieder Richtung Schloss zu Sanji. Okay, das war noch in Ordnung, vor allem weil es da diesmal kurz gehalten wurde. Aber dann wie sie vor BM und der Bande weglaufen, ist einfach nur langweilig und langatmig gewesen. Sehr viele Panels und Kapitel wo die Strohhüte nur davon laufen.

      Dann kam endlich der Wano Kuni Arc und ich hatte so gehofft das es besser wird und... Naja, es beginnt mit laufen, kurzer Kampf, laufen, Gefangennahme, kurzer Kampf, laufen, laufen, segeln, laufen, kurze Kämpfe, laufen, etwas längerer Kampf, laufen, kurzer Kampf, laufen usw.

      Ich weiß jetzt nicht genau wie lange Wano läuft, aber ich glaube schon seit 4 Jahren? Und Wano lässt sich mit dem vorherigen Absatz zusammenfassen, was einfach nur traurig ist. Dafür, dass Oda diesen Arc solange geplant hat und diesen Arc solange streckt mit total überflüssigen Lauf... äh Kapitel. Und dabei bin ich noch nicht mal zum Inhalt selbst gekommen, der für mich absolute Katastrophe ist. Über Big Mom zu Udon bis hin zu Tama und Yamato. In Prinzip gefiel mir nur der erste Teil vom Kampf Supernovae gegen BM und Kaidou. Die Trennung war das dümmste und gleichzeitig unlogischte seit langem (also, dass Luffy auf einmal alleine gegen Kaidou kämpfen kann und Kid alleine gegen BM aktuell).

      Viele schreiben auch, "mach mal eine Pause" oder "nimm dir mal eine Auszeit". Habe ich gemacht, satte 4 Monate. Hat nicht geholfen und satte 4 Jahre Pause zu machen bzw. sogar noch länger, da es noch läuft, wollte ich nicht machen. Eigentlich sollte ich es machen, da ich mich nicht mehr über die Kapitel freue oder gar voller Erwartung bin. Nein, es dauert insgesamt alles zu lange.

      Ich hoffe es wird sich noch ändern, glaube aber nicht mehr daran....
      Naja Komplexität? Ich bleibe dabei es,gibt andere Werke im Shonen Bereich die haben mehr Tiefe ( was sowohl Story als auch Charaktere angeht ) als One Piece, was One Piece bzw Oda besonders macht ist die Erzählweise der Story aber zunehmend verrennt sich Oda in eigentlich ziemlich belanglose Nebenkriegsschauplätze, bestes negativ Beispiel ist hier der Whole Cake Island Arc ( Stichwort Hochzeitstorte) und mittlerweile ist One One Piece für mich auch mit zu vielen Charakteren überfrachtet dass es dem Werk nicht mehr wirklich gut tut, da wird oft viel mehr Aufmerksamkeit den Nebencharakteren gewidmet als den Strohhüten selbst und einige Charaktere die seit den ersten Tag von One Piece mit an Bord sind ich denke da etwa an Shanks oder Dragon sind heute Stand 2021 noch immer genauso mysteriös wie sie es 1998 schon waren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coco Jambo ()

    • Die sexistische Darstellung des weiblichen Charakters.

      Keine Ahnung wann das in dieser extremen Form angefangen hat, Water 7 ?

      Irgendwann fingen die Röcke an immer knapper zu werden und die Brüste immer größer.

      OK, wir sind alle keine Kinder von Traurigkeit behaupte ich mal.

      Aber wenn ich Inspiration benötige um bestimmte dinge auszuleben, dann gehe ich gezielt auf Plattformen die sich auf sowas spezialisiert haben.

      Bei One Piece, und so hat dieser Manga mal ursprünglich begonnen, erwarte ich Action, Humor, bisschen Fantasy, solche Dinge halt.

      Der Ecchi Anteil war zu Beginn des Mangas dezenter und war im Kontext besser eingebaut.

      Ich habe mir letztens ein Video von den Revos angesehen. Da war das erste mal Morley zu sehen der ein Minirock trägt.
      Fast hätte ich mich übergeben.

      Man ließt hier und dort das es in Japan Probleme mit Sexismus gegenüber Frauen gibt.

      Oda scheint auf dieses Pferd aufzusteigen.

      Lebt Oda mit diesem Manga seine perversen Fantasien aus ? Mir scheint es so.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zorro D. Roronoa ()

    • Zorro D. Roronoa schrieb:

      Die sexistische Darstellung des weiblichen Charakters.

      Keine Ahnung wann das in dieser extremen Form angefangen hat, Water 7 ?

      Irgendwann fingen die Röcke an immer knapper zu werden und die Brüste immer größer.

      OK, wir sind alle keine Kinder von Traurigkeit behaupte ich mal.

      Aber wenn ich Inspiration benötige um bestimmte dinge auszuleben, dann gehe ich gezielt auf Plattformen die sich auf sowas spezialisiert haben.

      Bei One Piece, und so hat dieser Manga mal ursprünglich begonnen, erwarte ich Action, Humor, bisschen Fantasy, solche Dinge halt.

      Der Ecchi Anteil war zu Beginn des Mangas dezenter und war im Kontext besser eingebaut.

      Ich habe mir letztens ein Video von den Revos angesehen. Da war das erste mal Morley zu sehen der ein Minirock trägt.
      Fast hätte ich mich übergeben.

      Man ließt hier und dort das es in Japan Probleme mit Sexismus gegenüber Frauen gibt.

      Oda scheint auf dieses Pferd aufzusteigen.

      Lebt Oda mit diesem Manga seine perversen Fantasien aus ? Mir scheint es so.

      Ja kann ich irgendwo nachvollziehen gerade wenn man sich z.b. Timeskript Nami und Robin im Vergleich zu früheren Tagen anschaut oder halt auch neuere Charaktere wie z.b. Viola, Pudding usw. da denke ich mir auch manchmal was denkt sich Oda dabei? Da ist wirklich kaum mehr was realistisch gehalten. Ich meine Fanservice an sich ist in Anime ein ziemlich heißes Eisen auch unter bekannten Titeln und es gibt Werke die da recht positiv sparsam damit sind ( z.b. Hunter x Hunter ) ich würde aber hier dennoch davor warnen hier immer gleich mit der Sexismus Keule alles Kahl zu schlagen. Was Japan und das Thema Sex/Erotik angeht gibt es ja die skurrilsten Dokus drüber von Roboterdamen oder eine "Freundin auf Zeit" über sogenannte "Puppen Bordelle" bishin zur bedenklichen "Idol Kultur" in Japan.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coco Jambo ()

    • Hab mir den Kamof gegen Lucci angeschaut. Was für ein Unterschied, man hat da den ernst der Lage gespürt.

      Kaidou wurde über 7 Jahre aufgebaut, er wurde von Oda so sehr als Antagonist gepusht, wie kein anderer. Er sollte Skrupellos sein, viel Blut vergießen. Ich habe sofort an einen Freezer gedacht. In Wano angekommen, haben wir wenig von gesehen. Oda hat das Blutvergießen klein gehalten, da wirkte Orochi brutaler. Dann die Szene zwischen Kaidou und Orochi. Kaidou köpft Orochi. Es wäre episch wenn Orochi tatsächlich gestorben wäre. Aber jetzt zu dem was mir nicht passt. Kaidou wirkte auf Onigashima nie angsteinflössend. Er wirkte nie wie ein Freezer. Wir haben nie solche Momente bekommen. Oben ist keiner gestorben und unten ist keiner gestorben. Ich habe erwartet das Opfer fallen. Und jetzt das Desaster mit Gear5. Selbst Ruffy nimmt Kaidou nicht ernst. Wie soll ich ihn dann ernst nehmen? Kaidou ist einer der schlechtesten Antagonisten in der Manga Welt, dabei hatte er soviel Potenzial gehabt.
    • ipman schrieb:

      Hab mir den Kamof gegen Lucci angeschaut. Was für ein Unterschied, man hat da den ernst der Lage gespürt.

      Kaidou wurde über 7 Jahre aufgebaut, er wurde von Oda so sehr als Antagonist gepusht, wie kein anderer. Er sollte Skrupellos sein, viel Blut vergießen. Ich habe sofort an einen Freezer gedacht. In Wano angekommen, haben wir wenig von gesehen. Oda hat das Blutvergießen klein gehalten, da wirkte Orochi brutaler. Dann die Szene zwischen Kaidou und Orochi. Kaidou köpft Orochi. Es wäre episch wenn Orochi tatsächlich gestorben wäre. Aber jetzt zu dem was mir nicht passt. Kaidou wirkte auf Onigashima nie angsteinflössend. Er wirkte nie wie ein Freezer. Wir haben nie solche Momente bekommen. Oben ist keiner gestorben und unten ist keiner gestorben. Ich habe erwartet das Opfer fallen. Und jetzt das Desaster mit Gear5. Selbst Ruffy nimmt Kaidou nicht ernst. Wie soll ich ihn dann ernst nehmen? Kaidou ist einer der schlechtesten Antagonisten in der Manga Welt, dabei hatte er soviel Potenzial gehabt.
      Naja wann abgesehen von Ace und einigen Flashbackstory Charakteren stirbt denn mal ein Charakter in One Piece? Was Tode angeht war ja One Piece nie wirklich bekannt dafür dass hier die Charaktere wie die Fliegen sterben. Ich würde allerdings einen Kaido jetzt nicht als schlechtesten Antagonisten in One Piece bezeichnen, ich finde da gibt es viel größere Fehlschläge Odas z.b. ein Gecko Moria , Big Mom oder Hody Jones. Gleichwohl kommt aber für mich ein Kaido an Charaktere wie Doflamingo, Crocodile und Blackbeard nicht heran was den Arschlochmodus angeht.

    • Mir gefällt nicht mehr, dass Ruffy jetzt scheinbar stärker als Zorro ist.

      Zorro hat in diesen Arc einiges zeigen können, am Ende steht er jetzt vor Enma dem König der Hölle und muss diesen auch noch besiegen. Trotzdem ist er fast tot und brauchet zwischen durch die Wundermedizin. Ruffy kann gar nicht sterben bzw. wacht dann einfach wieder auf als wäre nichts gewesen und kann weiter Kämpfen. Dazu diese unendlichen Power-Ups diesen Arc, die zu teilen ohne Training stattfinden. Im Grunde war sein Training im Skipskip sowie in Udon unnötig.

      So langsam habe ich das Gefühl, dass Zorro doch schwächer als Ruffy ist und das gefällt mir nicht mehr an One Piece. Gerade das Zorro auch von unten Druck aufbauen konnte hat mir gut gefallen. Am Anfang des Mangas, am Anfang der Grandline und auch am Anfang der Neuen Welt. Jetzt wirkt es so, als wäre Ruffy komplett in einer anderen Liga als wie Zorro.
    • Naja, wäre auch irgendwie komisch, wenn Ruffy als Kapitän nicht stärker wäre. Wenn ich mich grad richtig erinnere, meinte Zorro doch mal sinngemäß, dass er unter keinem Kapitän segeln will, der schwächer als er selbst ist (war glaube ich in DR, aber nagelt mich jetzt nicht darauf fest). Zudem hat Zorro hat ja auch einige Power-ups bekommen.
      「心を燃やせ」
    • Coco Jambo schrieb:

      Naja wann abgesehen von Ace und einigen Flashbackstory Charakteren stirbt denn mal ein Charakter in One Piece? Was Tode angeht war ja One Piece nie wirklich bekannt dafür dass hier die Charaktere wie die Fliegen sterben. Ich würde allerdings einen Kaido jetzt nicht als schlechtesten Antagonisten in One Piece bezeichnen, ich finde da gibt es viel größere Fehlschläge Odas z.b. ein Gecko Moria , Big Mom oder Hody Jones. Gleichwohl kommt aber für mich ein Kaido an Charaktere wie Doflamingo, Crocodile und Blackbeard nicht heran was den Arschlochmodus angeht.
      Wobei Gecko Moria, BM etc nichr so aufgebaut wurden wie Kaidou. Kaidou wurde seit PH aufgebaut. Alles hat sich eigentlich um Kaidou gedreht selbst auf WCi. Ruffy wollte nicht gegen BM kämpfen sondern sagte er ganz deutlich das Kaidou Priorität hat. Dafür das Kaidou so aufgebaut wurde, erwartet man auch deutlich mehr. Kaidou der 100 Betien Kapitän der Bestien Piratenbande, da erwarte ich einen brutalen Schläger und eine brutale Schläger Gruppe. Ich kann mich noch an die erste Begegnung mit Freezer erinnern. Da wurde direkt ein Dorf niedergemacht bzw wurden Dorfbewohner ermordert. Man hat die Grausamkeit gefühlt. Kaidou hatte zunächst einen überragenden Auftritte oder Auftritte. Ich erinner mich an die Szene als er vom Himmel stürzte und so auf Kid und Co traf. Da hat man Gänsehaut bekommen oder als ein Crew Mitflied zu ihm kam und ihn von Law und Ruffy berichtete und er danach seine Keule packte und den Typen aus Onigashima geschlagen hat. Das waren alles Szenen vor dem Wano Arc. Oder seine Bande auf Zou. Jack der die Bewohner von Zou folterte.

      Auf Wano wirkte das ganze irgendwie sehr harmlos. Seine Bande wirkt sein Wano irgendwie eher wie Idioten. Kaidou der 100 Idioten. Kapitän der Idioten Bande. Queen verletzt sich selbst, Numbers wirken wie Witzfiguren. noch schlimmer finde ich, dass seine Bande aus voller Fehlschläge besteht. Die Smile Früchte wirken total fehl am Platz. Die Flying dagegen Schnitt gut aus und ist mit King bis dato das beste.
    • Celeburn schrieb:

      Mir gefällt nicht mehr, dass Ruffy jetzt scheinbar stärker als Zorro ist.

      Zorro hat in diesen Arc einiges zeigen können, am Ende steht er jetzt vor Enma dem König der Hölle und muss diesen auch noch besiegen. Trotzdem ist er fast tot und brauchet zwischen durch die Wundermedizin. Ruffy kann gar nicht sterben bzw. wacht dann einfach wieder auf als wäre nichts gewesen und kann weiter Kämpfen. Dazu diese unendlichen Power-Ups diesen Arc, die zu teilen ohne Training stattfinden. Im Grunde war sein Training im Skipskip sowie in Udon unnötig.

      So langsam habe ich das Gefühl, dass Zorro doch schwächer als Ruffy ist und das gefällt mir nicht mehr an One Piece. Gerade das Zorro auch von unten Druck aufbauen konnte hat mir gut gefallen. Am Anfang des Mangas, am Anfang der Grandline und auch am Anfang der Neuen Welt. Jetzt wirkt es so, als wäre Ruffy komplett in einer anderen Liga als wie Zorro.
      da hätte es kein Update für Ruffy geben müssen, weil Zorro bereits den Löffel abgegeben hat.
    • Bon_Curry schrieb:

      Celeburn schrieb:

      Mir gefällt nicht mehr, dass Ruffy jetzt scheinbar stärker als Zorro ist.

      Zorro hat in diesen Arc einiges zeigen können, am Ende steht er jetzt vor Enma dem König der Hölle und muss diesen auch noch besiegen. Trotzdem ist er fast tot und brauchet zwischen durch die Wundermedizin. Ruffy kann gar nicht sterben bzw. wacht dann einfach wieder auf als wäre nichts gewesen und kann weiter Kämpfen. Dazu diese unendlichen Power-Ups diesen Arc, die zu teilen ohne Training stattfinden. Im Grunde war sein Training im Skipskip sowie in Udon unnötig.

      So langsam habe ich das Gefühl, dass Zorro doch schwächer als Ruffy ist und das gefällt mir nicht mehr an One Piece. Gerade das Zorro auch von unten Druck aufbauen konnte hat mir gut gefallen. Am Anfang des Mangas, am Anfang der Grandline und auch am Anfang der Neuen Welt. Jetzt wirkt es so, als wäre Ruffy komplett in einer anderen Liga als wie Zorro.
      da hätte es kein Update für Ruffy geben müssen, weil Zorro bereits den Löffel abgegeben hat.
      Zorro erweckt gerade auch seine mystische Zoan Hito Hito no Mi, Modell: Enma aka König der Hölle aka Mondgott Enma. Oder die Hito Hito no Mi, Modell: Tsukuyomi.

      Joyboy war der Vorbesitzer der Nika Frucht, Tsukimi der Vorbesitzer der Enma Frucht. Tsukimi ist der Opa von Zorro.
    • Celeburn schrieb:

      Bon_Curry schrieb:

      Celeburn schrieb:

      Mir gefällt nicht mehr, dass Ruffy jetzt scheinbar stärker als Zorro ist.

      Zorro hat in diesen Arc einiges zeigen können, am Ende steht er jetzt vor Enma dem König der Hölle und muss diesen auch noch besiegen. Trotzdem ist er fast tot und brauchet zwischen durch die Wundermedizin. Ruffy kann gar nicht sterben bzw. wacht dann einfach wieder auf als wäre nichts gewesen und kann weiter Kämpfen. Dazu diese unendlichen Power-Ups diesen Arc, die zu teilen ohne Training stattfinden. Im Grunde war sein Training im Skipskip sowie in Udon unnötig.

      So langsam habe ich das Gefühl, dass Zorro doch schwächer als Ruffy ist und das gefällt mir nicht mehr an One Piece. Gerade das Zorro auch von unten Druck aufbauen konnte hat mir gut gefallen. Am Anfang des Mangas, am Anfang der Grandline und auch am Anfang der Neuen Welt. Jetzt wirkt es so, als wäre Ruffy komplett in einer anderen Liga als wie Zorro.
      da hätte es kein Update für Ruffy geben müssen, weil Zorro bereits den Löffel abgegeben hat.
      Zorro erweckt gerade auch seine mystische Zoan Hito Hito no Mi, Modell: Enma aka König der Hölle aka Mondgott Enma.
      stimmt, nun ergibt alles einen Sinn
      Denn Zoro hatte eine ausgeprägte Regenerationskraft, er muss also nach logik einiger Leser eine Zoanfrucht haben..
      Oda hat es früh genug angedeutet....Oda du Genie!
      Welcome to the dark side
    • Mich stört aktuell, dass extrem viele Panels für XY Charaktere drauf gehen, aber wenige für die Strohhüte. Selbst die Kämpfe von XY dauern jetzt länger und werden breiter ausgebaut, als diejenigen der Strohhüte. Ich habe mir nochmal die Kämpfe von den Strohhüten in Enies Lobby und Alabasta angeschaut, dort wurde jeweils deutlich mehr Zeit für die Kämpfe der Strohhüte investiert, obwohl die Arcs deutlich kürzer waren. Mittlerweile werden die "Bösewichte" über Hunderte Kapitel aufgebaut, um sie dann in 1 Kapitel zu besiegen. Außer bei Kämpfen für Ruffy, die dauern ewig, oder für irgendwelche XY Leute, die eh keiner sehen will.

      Ich hoffe Oda findet in Zukunft eine bessere Balance auch die Strohhüte weiter auszubauen: Stärketechnisch sowie Charaktertechnisch. Aktuell oft eine Enttäuschung.
    • Was mich an One Piece schon lange stört und es gibt nichts was mich mehr stört als das: Dass sich One Piece zu sehr in die Länge zieht. Ursache davon sind unzählige Fillerreife Panels in den Kapiteln. Ich hatte mal vor 6 Jahren eine Diskussion mit einem Kumpel, der mich genau dieselbe Frage stellte, was mich an One Piece so stört, worauf hin er dieselbe Antwort von mir bekam. Seine Reaktion drauf: "Ja der Oda will ja auch irgendwie sein Brot nach Hause bringen"...... Brot??? Wirklich nur Brot?? Der Typ verdient gerade so viel, dass er sogar die Hochzeit seiner Enkel finanzieren und jeden einzelnen von den "Brot" geben kann. Andere Mangaka mussten keine 1000+ Kapiteln rausbringen um so sein "Brot" nach Hause zu bringen. Bestes Beispiel, Akira Toriyama, der in den 80ern sein Werk (DB,DBZ) begonnen hat, die ca. 500 Kapiteln umfasst und im Jahr 2020+ sich noch immer dumm und dämlich damit verdient. Ich könnte auch andere Beispiele nennen, die vielleicht nur 150-200 Kapiteln gehen, dennoch so fantastisch gezeichnet und erzählt wurden, dass sie auch Platz in der Liste meiner besten Mangas gefunden haben. Dachte sich Oda vielleicht, je mehr Kapiteln um so besser? Was bringt es wenn sein Werk 1000+ Kapiteln umfasst, wenn davon 400 Kapitel uninteressanter Müll ist? Dagegen war bei DB/DBZ nur eine gefühlt 1%ige Ausnahme irrelevant und langweilig. Ich kann sagen, dass ich jede Folge von DB/DBZ genossen habe (und ich bin kein Ultra-DB-Fanboy) bis auf ein Paar Prozent, die nicht erwähnenswert sind, so wenig sie sind. Sowas kann man bei One Piece nicht behaupten (zumindest seit Enies Lobby), wo mMn nur jede fünfte Folge gut ist. Ich werde dennoch One Piece bis zum Ende verfolgen (solange ich lebe), weil ich einfach nur wissen will wie das Ende ist aber ich werde mir nie wieder je ein Werk von Eichiiro geben. Ich schwöre, dass ich mich von diesem Autor nie wieder trollen lassen werde. Einer der größten Frechheiten in der Mangawelt, dass die Fans mit ein Paar Geheimnissen bis zum bitteren Ende hingehalten werden. Bodenlose Frechheit.
    • Panferno schrieb:

      Dass sich One Piece zu sehr in die Länge zieht
      Das nervt mich auch.
      Bestes Beispiel ist immernoch Wano Kuni. Ein richtiges Ende ist immernoch nicht im Sicht. Glaube man kann teilweise froh sein, wenn am Ende diesen Jahres der Arc mal zu Ende geht.
      Es ist der mit Abstand größte Arc bisher. Ich fand es am Anfang schon toll von Oda, dass er uns Wano Kuni gezeigt hat, dass es sozusagen an das Japan zur Zeit seiner Isolation ist. Dann aber zog es sich alles wie ein Kaugummi so in die länge.
      Anderes Beispiel war die Verfolgungsjagd von Big Mum und der Thousand Sunny. Ich weiß nimmer wie viele Kapitel es waren für mich aber gefühlte 10 die zu viele waren.

      Klar jeder von uns freut sich, wenn bei One Piece noch Arcs kommen und auch wenn viele offene Fragen beantwortet werden. Aber wie stellt Oda sich das vor? Hat er sich eventuell verzettelt mit der Länge? Ich meine, jetzt mal extrem ausgesprochen: man kann nicht erwarten, dass man 40 jahre lang den Manga liest?
      Aus Spaß könnte man sagen ich fange an und bin 20. Nach 20 Jahren bin ich 40 und habe Kinder die schon 20 sind. Mit 60 sind meine Kinder 40 und meine Enkel sind 20.
    • Panferno schrieb:

      Was mich an One Piece schon lange stört und es gibt nichts was mich mehr stört als das: Dass sich One Piece zu sehr in die Länge zieht. Ursache davon sind unzählige Fillerreife Panels in den Kapiteln. Ich hatte mal vor 6 Jahren eine Diskussion mit einem Kumpel, der mich genau dieselbe Frage stellte, was mich an One Piece so stört, worauf hin er dieselbe Antwort von mir bekam. Seine Reaktion drauf: "Ja der Oda will ja auch irgendwie sein Brot nach Hause bringen"...... Brot??? Wirklich nur Brot?? Der Typ verdient gerade so viel, dass er sogar die Hochzeit seiner Enkel finanzieren und jeden einzelnen von den "Brot" geben kann. Andere Mangaka mussten keine 1000+ Kapiteln rausbringen um so sein "Brot" nach Hause zu bringen. Bestes Beispiel, Akira Toriyama, der in den 80ern sein Werk (DB,DBZ) begonnen hat, die ca. 500 Kapiteln umfasst und im Jahr 2020+ sich noch immer dumm und dämlich damit verdient. Ich könnte auch andere Beispiele nennen, die vielleicht nur 150-200 Kapiteln gehen, dennoch so fantastisch gezeichnet und erzählt wurden, dass sie auch Platz in der Liste meiner besten Mangas gefunden haben. Dachte sich Oda vielleicht, je mehr Kapiteln um so besser? Was bringt es wenn sein Werk 1000+ Kapiteln umfasst, wenn davon 400 Kapitel uninteressanter Müll ist? Dagegen war bei DB/DBZ nur eine gefühlt 1%ige Ausnahme irrelevant und langweilig. Ich kann sagen, dass ich jede Folge von DB/DBZ genossen habe (und ich bin kein Ultra-DB-Fanboy) bis auf ein Paar Prozent, die nicht erwähnenswert sind, so wenig sie sind. Sowas kann man bei One Piece nicht behaupten (zumindest seit Enies Lobby), wo mMn nur jede fünfte Folge gut ist. Ich werde dennoch One Piece bis zum Ende verfolgen (solange ich lebe), weil ich einfach nur wissen will wie das Ende ist aber ich werde mir nie wieder je ein Werk von Eichiiro geben. Ich schwöre, dass ich mich von diesem Autor nie wieder trollen lassen werde. Einer der größten Frechheiten in der Mangawelt, dass die Fans mit ein Paar Geheimnissen bis zum bitteren Ende hingehalten werden. Bodenlose Frechheit.
      Du tust Oda etwas Unrecht.
      1.) Dragonball ist ein Action Shounen
      2.) Konnte Akira Kämpfe visuell dynamisch gestalten. So war jeder Kamof fürs Auge pure Unterhaltung.
      3.) Wie bereits erwähnt ist Dragonball ein Action Shounen bzw ein Battle shounen. Hier ging es nur ums kämpfen. Ist einfacher Hand zu haben mMn.
      4.) OP hat eine tiefgründige Story und eine gute Stor braucht gute Nebencharaktere. Dafür leidet der Kampf Fokus mMn
      5.) Oda hat ein ganz anderes Konstrukt. Siehe Naruto. Naruto war ja auch recht lang wurde dann gegen Ende zu schnell abgearbeitet.

      Klar zieht sich das in die Länge, aber wie gesagt die tiefgründige Story öffnet neue Türen für neue Figuren und neue Geschichten die uns nicht gefallen.
    • ipman schrieb:

      Panferno schrieb:

      Was mich an One Piece schon lange stört und es gibt nichts was mich mehr stört als das: Dass sich One Piece zu sehr in die Länge zieht. Ursache davon sind unzählige Fillerreife Panels in den Kapiteln. Ich hatte mal vor 6 Jahren eine Diskussion mit einem Kumpel, der mich genau dieselbe Frage stellte, was mich an One Piece so stört, worauf hin er dieselbe Antwort von mir bekam. Seine Reaktion drauf: "Ja der Oda will ja auch irgendwie sein Brot nach Hause bringen"...... Brot??? Wirklich nur Brot?? Der Typ verdient gerade so viel, dass er sogar die Hochzeit seiner Enkel finanzieren und jeden einzelnen von den "Brot" geben kann. Andere Mangaka mussten keine 1000+ Kapiteln rausbringen um so sein "Brot" nach Hause zu bringen. Bestes Beispiel, Akira Toriyama, der in den 80ern sein Werk (DB,DBZ) begonnen hat, die ca. 500 Kapiteln umfasst und im Jahr 2020+ sich noch immer dumm und dämlich damit verdient. Ich könnte auch andere Beispiele nennen, die vielleicht nur 150-200 Kapiteln gehen, dennoch so fantastisch gezeichnet und erzählt wurden, dass sie auch Platz in der Liste meiner besten Mangas gefunden haben. Dachte sich Oda vielleicht, je mehr Kapiteln um so besser? Was bringt es wenn sein Werk 1000+ Kapiteln umfasst, wenn davon 400 Kapitel uninteressanter Müll ist? Dagegen war bei DB/DBZ nur eine gefühlt 1%ige Ausnahme irrelevant und langweilig. Ich kann sagen, dass ich jede Folge von DB/DBZ genossen habe (und ich bin kein Ultra-DB-Fanboy) bis auf ein Paar Prozent, die nicht erwähnenswert sind, so wenig sie sind. Sowas kann man bei One Piece nicht behaupten (zumindest seit Enies Lobby), wo mMn nur jede fünfte Folge gut ist. Ich werde dennoch One Piece bis zum Ende verfolgen (solange ich lebe), weil ich einfach nur wissen will wie das Ende ist aber ich werde mir nie wieder je ein Werk von Eichiiro geben. Ich schwöre, dass ich mich von diesem Autor nie wieder trollen lassen werde. Einer der größten Frechheiten in der Mangawelt, dass die Fans mit ein Paar Geheimnissen bis zum bitteren Ende hingehalten werden. Bodenlose Frechheit.
      Du tust Oda etwas Unrecht.1.) Dragonball ist ein Action Shounen
      2.) Konnte Akira Kämpfe visuell dynamisch gestalten. So war jeder Kamof fürs Auge pure Unterhaltung.
      3.) Wie bereits erwähnt ist Dragonball ein Action Shounen bzw ein Battle shounen. Hier ging es nur ums kämpfen. Ist einfacher Hand zu haben mMn.
      4.) OP hat eine tiefgründige Story und eine gute Stor braucht gute Nebencharaktere. Dafür leidet der Kampf Fokus mMn
      5.) Oda hat ein ganz anderes Konstrukt. Siehe Naruto. Naruto war ja auch recht lang wurde dann gegen Ende zu schnell abgearbeitet.

      Klar zieht sich das in die Länge, aber wie gesagt die tiefgründige Story öffnet neue Türen für neue Figuren und neue Geschichten die uns nicht gefallen.
      1.) Ich finde nicht, dass ich Oda Unrecht tue. Ich habe 2003 angefangen One Piece zu schauen, da war ich noch 13. Es dauerte nicht lange, bis aus mir ein begeisterter One Piece Fan wurde, der diese Serie jeden empfohlen hat, der ihn über den Weg gelaufen ist (auch heute noch). Ich bin immernoch One Piece fan, so ist es nicht. Doch was mich zum One Piece Fan gemacht hat, war anfangs die Kämpfe und Story, die in einem, im Gegensatz zu heute, viel erträglicherem Tempo umgesetzt wurde. Und das ganze hat so Spaß gemacht zu schauen, dass ich sogar die Fillerfolgen geschaut habe, mein Favorit, Abys und diese Rio-Drachen :')

      2.) Ich persönlich finde, dass Dragonball auch eine tiefgründige Story hatte. Die extrem tiefgründige, zum dünnen-Faden-Gedehnte-Kaugummi Story von One Piece, lässt nun mal alle andere Anime/Manga-Stories klein aussehen. Daran ist nicht Akira schuld.

      3.) Es gibt auch andere Animes/Mangas mit sehr tiefgründen Storys, die weder zu viel noch zu wenige Folgen/Kapiteln haben. Bestes Beispiel, Fullmetall.

      Ich könnte noch viel mehr dazu sagen. Doch, dass ich einmal rausgehauen habe, was mich an One Piece stört reicht fürs erste aus :) Ich muss weiter an meine Uni-Aufgaben ran.

      Einen wunderschönen Abend noch :)