Was gefällt euch nicht an One Piece?

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    • Die nächste Pause dient auch nur dazu um diese Live Action zu Promoten, deswegen macht Oda eine Pause, ich meine wenn kein Kapitel kommt denn sind Fans angepisst sage ey guck mal die Netflix Serie an. Das alles Geld Macherei so wie Shanks auf einmal auftaucht 1 Woche vor Shanks Film was wie ein Zufall..

      Und ja die Pause gehe mir auch derbe auf denn Sack, wenn Oda wirklich Krank ist vollkommen okay, aber nicht dumme Werbung machen für diese Live Action Serie, um Manga zu vernachlässigen, weil wenn so weiter geht mit denn Pause wird One Piece 2050 Enden..

      Oda ist jetzt 41 oder so, vieleicht ist auch eine Krise wir können nicht sein Kopf schauen, aber diese Pausen sind Zeichnen das irgendwas nicht stimmt.
    • Oda ist nicht 41, er ist 48, also nicht mehr der Jüngste.

      Dass er die Serie etwas promoten will ist in Ordnung, denn er hat seit 2016 mit Netflix und Tomorrow Studios zusammengearbeitet, damit die Serie etwas wird. Und laut bisherigen Reaktionen, scheint die Serie tatsächlich etwas geworden zu sein, was viele wohl nicht erwartet haben. Das ist nicht mal kurz entstanden, nur um ein paar Moneten abzugreifen.

      Ich habe es auf der vorherigen Seite schon hingeschrieben, dass er auch aus Gesundheitsgründen alle drei bis vier Kapitel eine Pause macht. Er arbeitet aber trotzdem auch während der Pausen. Noch dazu hatte er die Augenoperation, die vor einigen Wochen auch zu einer 4-wöchigen Pause geführt hat. Dass die Feiertage und Magazinpausen auch noch mehr Luft dazwischen pusten, können wir nicht verhindern. Und dann soll diese eine popelige Woche zum promoten der Serie das Fass zum Überlaufen bringen?

      Komm jetzt, man muss als Leser etwas realistisch bleiben. Vor allem, wir lesen hier den Manga nur. Wir warten nur auf das neueste Kapitel, aber Oda muss dafür arbeiten, damit was abgeliefert wird. Oda’s Arbeit > Warterei des Lesers.

      Die Serie wird vorraussichtlich mit Kapitel 1200-1250 enden, also ungefähr 2027. Basierend auf dem Trackrecord seiner vorherigen (nicht immer verlässlichen Aussagen), da er knapp 38-40 Kapitel pro Jahr raushaut. Die finale Saga wird nicht mal annähernd die 400 Kapitel der Kaisersaga erreichen.

      Ja, die Pausen nerven. Wir wollen, dass es weitergeht. Mich stören sie persönlich eher weniger. Ich habe zu Hause genug zu tun, dass Manga lesen immer nur ein Hobby war und immer so sein wird. Und wenn das neue Kapitel droppt, bin ich dabei. Ansonsten ist mir die Gesundheit von Oda für diese Serie wichtiger, als regelmäßige Kapitel. Ich will nicht nochmal einen Autoren verlieren, nachdem Kentaro Miura gestorben ist.

      ajin schrieb:

      - DRAGON BALL SUPER (Beaufsichtigt und gemolken!)
      Die Manga-Adaption wurde ab 2015 veröffentlicht und ist eine Fortsetzung der Handlung. Sie wird von Akira Toriyama beaufsichtigt, aber von anderen Autoren und Zeichnern umgesetzt(!).
      Ich möchte an dieser Stelle kurz etwas klugscheißen und sagen, dass der einzige Grund, warum wir mehr Dragon Ball erhalten haben, die Realverfilmung von Dragon Ball Evolution ist.

      Evolution wurde damals kurz nach dem Autorenstreik in Hollywood gegreenlighted, nachdem Toriyama sein Ok gegeben hat. Es wurde mit einem Budget von 130 Mio. Dollar beworben und dass der Regisseur von Kung Fu Hustle Regie führen wird. Beides stimmte aber nicht. Es hatte nur 30 Mio. Dollar als Budget und ein anderer Regisseur arbeitete daran. Die wollten das alles so billig machen, dass sie sogar den angeheuerten Stuntman nicht bezahlen wollten.

      Nachdem der Film erschien und ein riesiger Flop wurde, hat Toriyama als Rache den Kampf der Götter Film geschrieben und mit Toei erstellt. Aufgrund der positiven Rückmeldungen wurde auch der Manga DB Super erstellt, aus dem die Super Animeserie hervorging (nein, nicht andersrum. Der Manga war zuerst da!). Er wählte einen Mangazeichner namens Toyotarou, den er als seinen Nachfolger ausbildet/ausgebildet hat und arbeitete an dem Super Manga verantwortlich für die Story und das Storyboarding, während Toyotarou alle letzendlichen Zeichnungen fertigt. Laut den Interviews, hatte Toriyama bei allen Storyentscheidungen das letzte Wort und seine Ideen mehr Gewicht, als Toyotarous, aber sie spielten quasi Volleyball, was Ideen anging. Beim brainstormen tauschten sie immer wieder die Ideen aus, wo die Story hingehen kann.

      Da Toyotarou als sein Nachfolger gelernt hat, wird es wahrscheinlich dazu kommen, dass nach dem Ende von Super eine weitere Dragon Ball Serie entsteht, die nur von Toyotarou stammt. Denn Super soll nur bis zum eigentlichen Ende von Z spielen, wo Goku gegen Uub kämpft.

      Was One Piece angeht, hat Oda einmal gesagt, dass er KEIN Spin-Off haben möchte, wenn er selbst mit dem Ende der Serie zufrieden ist. Also keine weiteren Geschichten innerhalb des Universums, wenn da Ende genauso wird, wie er es haben möchte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Muffin ()

    • kaidoo schrieb:

      Die nächste Pause dient auch nur dazu um diese Live Action zu Promoten, deswegen macht Oda eine Pause, ich meine wenn kein Kapitel kommt denn sind Fans angepisst sage ey guck mal die Netflix Serie an. Das alles Geld Macherei so wie Shanks auf einmal auftaucht 1 Woche vor Shanks Film was wie ein Zufall..

      Und ja die Pause gehe mir auch derbe auf denn Sack, wenn Oda wirklich Krank ist vollkommen okay, aber nicht dumme Werbung machen für diese Live Action Serie, um Manga zu vernachlässigen, weil wenn so weiter geht mit denn Pause wird One Piece 2050 Enden..
      Das ist überraschend schwer zu lesen, auch für deine Ver..

      Natürlich ist One Piece Geldmacherei, wie kamst du zu der Erkenntnis, dass es keine ist? Die Action-Figuren, Filme, Promophasen, Spiele und der jetzige Live-Action-Film sind offensichtlich genug. Es ist vollkommen offensichtlich, dass es sich hierbei nicht um ein Herzensprojekt für die Fans handelt, sondern um eine Industrie die großen Gewinn zieht.

      Abseits davon ist es aus strategischer Sicht vollkommen richtig, dass derartige Werbung und Promo für den Live-Action-Film gefahren wird, auch die Pause ist logisch nachvollziehbar. Aufgeregt wird sich über die wachsende Anzahl an Pausen sowie die zukünftigen Jahren in denen One Piece fortgesetzt wird, denn es ist absehbar, dass die Anzahl der Pausen steigen werden/können.
      Man wird weder Jünger noch Gesünder unter derartigen Stress.

      Ich freue mich nach dem Feedback auf den Film, denn bisher wurde ich meistens ziemlich enttäuscht, wenn es um Live-Action ging.

      "Wenn Oda wirklich krank ist". Puh, ich bin mir unsicher ob du realisierst wie respektlos dieser Satz klingt und sich darüber aufregen, dass Shanks eine Woche vor dem Film gezeigt wird ist auch maximal lächerlich, denn es sollte Leute einen Dreck interessieren in welchem "reallife"-Zusammenhang Shanks einen Auftritt erhält. Nur wenn man unbedingt meckern und sich beschweren will hängt man sich an diesem einen Pannel auf. Diese kleinen Details machen einen vergleichsweise großen Unterschied für die Zuschauerschaft.

      One Piece ist ein Gesamtpaket, bestehend aus dem Manga, dem Anime, den animierten Filmen und jetzt auch einer Live-Action Umsetzung. Natürlich sieht die Industrie einen Gewinn mit diesem Content und das klappt auch, weil wir, als Zuschauerschaft, das Gesamtpaket mögen.

      Du findest Live-Action scheiße? Is ok, aber dabei aus dem Blick zu verlieren in welchem Rahmen die Umsetzung stattfindet wiederum ist es nicht. Der Aufwand, die Promo, die Korrekturen, das Filmen und bishin zum Gesamtpaket vergehen wesentlich mehr als lediglich ein paar Wochen/Monate.
      Resultierend daraus eine Pause von ein paar Kapiteln über mehrere Wochen hinweg ist dafür, was wir dann bekommen, ein nahezu winziges Opfer.

      kaidoo schrieb:

      Oda ist jetzt 41 oder so, vieleicht ist auch eine Krise wir können nicht sein Kopf schauen, aber diese Pausen sind Zeichnen das irgendwas nicht stimmt.
      ... Wie immer, mit ein bisschen mehr Aufwand auf deiner Seiten, würde es auch Sinn ergeben mit dir darüber zu diskutieren. Ich erspare dir den "let me google for you"-Link, obwohl du ihn offensichtlich brauchst.
      Oda ist 48 Jahre, im Januar wird er 49 und sieben Jahre, beinahe acht, liegen nicht mehr innerhalb irgendeiner Toleranz, dafür ist die Zeitspanne zu groß.

      Die Pausen sind ein Zeichen, dass irgendwas nicht stimmt? Nicht die bekannten 3 Stunden Schlaf während einer Arbeitswoche, die Krankheiten und Operationen? Die Dunkelziifer seiner Leiden ist wahrscheinlich auch entsprechend hoch.

      Offensichtlich ist Oda nicht gerade in seinem bestem Zustand, manche(!) Pausen sind kein Zeichen sondern die Konsequenz.

      An der Pause aufgrund der Live-Action-Umsetzung sollte sich nicht aufgehängt werden, da spricht lediglich der Frust. Ich halte es für Meckern auf hohem Niveau, auch wenn ich es ebenfalls tue :)

      Mein egostischer Wunsch wäre es einfach jede Woche ein Kapitel lesen zu können. Ich denke ein Gegensteuern ist noch nicht nötig, wenn ein Kapitel allerdings erst alle 2 - 3 Wochen released wird, wirds eng, dann wird die Zuschaueschaft definitiv langfristig das Interesse verlieren.
      Allerdings dankten wir auch nicht, wenn über einen Zeitraum von Monaten Kapitel zuverässlig erschienen sind, sondern jammern nur, wenn wir mal 40 Statt 50 Kapitel erhalten.
      Die Zahlen sind metaphorisch, ich habe keine Ahnung wie viele Kapitel wirklich geskippt und released wurden.
      "To know sorrow is not terrifying. What is terrifying is to know you can’t go back to happiness you could have."
    • Wenn ich dieses Gejammer über die Pausen lese, krieg ich echt das Kotzen. Finde es echt schockierend hier gewisse Sachen zu lesen.

      Vermutlich sind die, die darüber meckern auch diejenigen, die nicht 1 Band im Regal haben.
      Oda arbeitet sicher 80-100 Stunden die Woche. Rechnen wir das Ganze doch mal runter auf die heutige Zeit,
      wo jeder meckert, wenn er mehr als 30 Stunden arbeiten muss und sich "ausbeuten" lässt.
      Stellt euch nur vor, er würde seine Arbeit, Sinngemäß wie wir es in Europa sehen auf eine 40 Stunden Woche runterbrechen, sprich er würde
      einem ganz normalen Job hier nachgehen, was meint ihr, wie viele Kapitel dann entstehen innerhalb einer Woche?

      Auch, dass er den Manga künstlich streckt, um Geld zu machen halte ich für absoluten Quatsch. Er wird am Merch, an Filmen und jetzt die Serie mitverdienen und
      ich bezweifel ganz stark, dass er es nötig hat, den Manga für Geld zu strecken.
      Oda hat schon immer in Interviews ebenso gesagt, dass er gerne, wenn ihm Ideen kommen, diese mit in den Manga einbaut, durch diese künstlerische Freiheit vermute ich,
      haben wir schon einges an Sachen im Manga gesehen, die diesen evtl. strecken aber wohl kaum des Geldes wegen.

      Mir missfällt eigentlich nur eine Sache am Manga und das ist quasi die Timeline in One Piece.
      Alles was bisher geschah, seit Ruffy Segel gesetzt hat, hat sich grob innerhalb von 2.5-3 Jahren abgespielt, manche Veränderungen von Chars, sowie gewisse Stärkelvl,
      sind absurd hoch gegangen in der kurzen Zeit, ist jetzt kein großes Problem für mich aber schon etwas weird ^^
    • Das Kräfte Verständnis ist nicht ok, zumal manche schnell mmer sofort einen Riesensprung machen aber andere in der Zeit dahin gammeln und anscheinend nur Däumchen drehen.
      Ist doch absurd !

      Bei Dragon Ball usw. war dies leider auch der Fall.

      Anfangs Hui, dann später Pfui.

      Aber ist halt ein Manga/ Comic usw., deswegen... was willste machen ?!
      alles gut :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Swordlion ()

    • Ich muss mal meinen Frust loswerden. Auch wenn ich One Piece nach dieser "Nika" Offenbarung kaum mehr ernst nehme, gibt es so ein paar Sachen wo ich mir denke Oda das geht gar nicht. Fangen wir an bei Gear 4 / 5. An sich find ich ja, dass beide Gears insbesondere G5 perfekt auf Ruffy zugeschnitten sind. Aber dieses Auslaufen ist eine KATASTROPHE. Das macht für mich jeden Kampf kaputt. Das ist mir schon bei Ruffy vs Doffy auf die Nerven gegangen. Wie soll man denn einen Kampf ernst nehmen, wenn man als Leser immer im Hinterkopf hat, dass Gear gleich endet und dadurch den Kampf gar nicht mit Spannung verfolgen kann ? Und wie soll man die Kämpfe noch erst nehmen, wenn wirklich JEDES MAL nach dem Gear ausgelaufen ist Ruffy von irgendwem gerettet wird ? Ich mein das ist ja nix neues, dass Ruffy ein Glückspilz ist aber Oda reizt das ja so dermaßen aus, dass es nicht mehr feierlich ist. Insbesondere bei Kaido, wo Ruffy ja schon 4 oder 5 mal besiegt wurde und er jedes mal die Chance vertan hat ihm den Rest zu geben. Die Animefolge, wo Ruffy den finalen Schlag macht und direkt im Anschluss ohnmächtig in den Armen von Yamato landet musste ich aus machen. Oda macht teilweise gar keinen Hehl mehr daraus, dass Ruffy sich einfach "durchluckt". Bei Kizaru das gleiche, wobei da natürlich "erst" 1x Gear 5 ausgelaufen ist, wobei ich mich da auch frage er kann doch "trommeln" um sich wieder zu erholen. Aber allein schon die Tatsache, dass Kizaru sich wundert, dass Ruffy immer noch in dem Modus ist und bei Ruffy kurz danach der Modus endet und Ruffy dann sagt "Ohhh jetzt bin ich aber am Limit" und dann zu Boden fällt. Aber mal ganz davon abgesehen. Was war das jetzt eigentlich für ein Kampf ? Klar Kizaru hat andere Prioritäten aber Ruffy ist mittlerweile auf Kaiserlevel und hat bei Kizaru nicht 1 TREFFER gelandet und das trotz Hyper Mega Haki. Stärkeverhältnisse hat Oda auch überhaupt nicht mehr drauf. Das sind so Sachen, auf die ich überhaupt nicht mehr klar komme. Letztendlich kann Oda Ruffy auch gleich zum Piratenkönig ernennen, weil der Endkampf wird mit Sicherheit genau so ablaufen wie bei Kaido. Ruffy geht 10x Gear 5 aus, wird 5x vom Gegner verschont und 5x von irgendwem weggetragen.
    • @Tobbel

      Bro, das ist One Piece. Ruffys Goofiness wurde schon seit East Blue als Essenz dieses Manga präsentiert. Seien es seine goofigen Gummiattacken, die nicht immer das Ziel trafen. Oder sei es die Tatsache, dass Ruffy schon seit Beginn des Manga immer wieder verlor und Hilfe brauchte. Beispielweise musste man Ruffy im Arlong Park aus dem Wasser helfen, im Logue Town bei Ruffys Hinrichtung, auf Skypia mit der goldenen Gondel und dem Motorrad, nach der ersten Niederlage gegen Crocodile in Alabasta, oder der Niederlage gegen Aokiji in Water Seven usw. Das ist nicht Dragon Ball! One Piece ist eher mit Gintama vergleichbar. Die Hauptfigur Gintoki Sakata wurde legendär in der Eingangsszene von Gintama dargestellt und ab dem Moment trollte der Autor die Zuschauer die ganze Zeit mit einem der faulsten und dümmsten Protagonisten aller Zeiten. Ruffy ist eben albern. Deal with it.

      Es wundert mich auch echt nicht, dass du diese Kritik vertrittst, nachdem ich mir ein Blick auf dein Zorro Profilbild geworfen habe. Klar wünschen sich Zorro Fans sicherlich, dass die gesamte Strohutbande wie Zorros ticken, wie Zorros trainieren und wie Zorros cool auftreten und als Badass Charaktere ihre Gegner ohne Mühe zerlegen. Aber ist dir vielleicht aufgefallen, dass es vielleicht von Oda beabsichtigt ist, dass jeder der Strohüte eine einzigartige Persönlichkeit innehat und anders auftreten? Wenn es nach dir gehen würde, sollte Lysop vielleicht gar nicht Teil von Ruffys Crew sein. Denn er lieferte fast nie irgendwas "Sinnvolles" für die Crew. Aber genau darum geht es nicht in One Piece. Denn es geht einfach um eine einfache Abenteuerreise. Und da ist der Nutzen und die Stärke jedes einzelnen Strohutes nebensächlich.

      Ruffy geht es auch nicht darum, der stärkste Pirat zu werden. Er möchte Piratenkönig werden, weil er die freieste Person auf der See mit seinen Kameraden werden will. Er muss auch am Ende des Manga gar nicht als stärkste Figur herausgehen. Die Stärke eignet er sich auf dem Weg an, damit er die Schurken besiegen kann, die ihn daran hindern. Apropos ging es in der Auseinandersetzung zwischen Kizaru vs Ruffy nicht darum, dass jeder der beiden jeweils den anderen ausschalten wollte, wenn es dir aufgefallen ist. Genau deshalb sollte man den Kampf nicht so ernst nehmen. Es ist eher mehr mit einem Katz und Maus Spiel vergleichbar.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Monkey:DDragon ()

    • Tobbel schrieb:

      Ich muss mal meinen Frust loswerden. Auch wenn ich One Piece nach dieser "Nika" Offenbarung kaum mehr ernst nehme, gibt es so ein paar Sachen wo ich mir denke Oda das geht gar nicht. Fangen wir an bei Gear 4 / 5. An sich find ich ja, dass beide Gears insbesondere G5 perfekt auf Ruffy zugeschnitten sind. Aber dieses Auslaufen ist eine KATASTROPHE. Das macht für mich jeden Kampf kaputt. Das ist mir schon bei Ruffy vs Doffy auf die Nerven gegangen. Wie soll man denn einen Kampf ernst nehmen, wenn man als Leser immer im Hinterkopf hat, dass Gear gleich endet und dadurch den Kampf gar nicht mit Spannung verfolgen kann ? Und wie soll man die Kämpfe noch erst nehmen, wenn wirklich JEDES MAL nach dem Gear ausgelaufen ist Ruffy von irgendwem gerettet wird ? Ich mein das ist ja nix neues, dass Ruffy ein Glückspilz ist aber Oda reizt das ja so dermaßen aus, dass es nicht mehr feierlich ist. Insbesondere bei Kaido, wo Ruffy ja schon 4 oder 5 mal besiegt wurde und er jedes mal die Chance vertan hat ihm den Rest zu geben. Die Animefolge, wo Ruffy den finalen Schlag macht und direkt im Anschluss ohnmächtig in den Armen von Yamato landet musste ich aus machen. Oda macht teilweise gar keinen Hehl mehr daraus, dass Ruffy sich einfach "durchluckt". Bei Kizaru das gleiche, wobei da natürlich "erst" 1x Gear 5 ausgelaufen ist, wobei ich mich da auch frage er kann doch "trommeln" um sich wieder zu erholen. Aber allein schon die Tatsache, dass Kizaru sich wundert, dass Ruffy immer noch in dem Modus ist und bei Ruffy kurz danach der Modus endet und Ruffy dann sagt "Ohhh jetzt bin ich aber am Limit" und dann zu Boden fällt. Aber mal ganz davon abgesehen. Was war das jetzt eigentlich für ein Kampf ? Klar Kizaru hat andere Prioritäten aber Ruffy ist mittlerweile auf Kaiserlevel und hat bei Kizaru nicht 1 TREFFER gelandet und das trotz Hyper Mega Haki. Stärkeverhältnisse hat Oda auch überhaupt nicht mehr drauf. Das sind so Sachen, auf die ich überhaupt nicht mehr klar komme. Letztendlich kann Oda Ruffy auch gleich zum Piratenkönig ernennen, weil der Endkampf wird mit Sicherheit genau so ablaufen wie bei Kaido. Ruffy geht 10x Gear 5 aus, wird 5x vom Gegner verschont und 5x von irgendwem weggetragen.
      Bro ich verstehe dich total und seit der ziemlich lächerlichen Gear5 Form kann ich Oda auch nicht mehr für seriös und ernst nehmen aber du darfst nicht vergessen One Piece ist eben ein 0815 Shounen heißt die Hauptzielgruppe sind nun mal Boys zw. 12 und 17/18 Jahren und es läuft meist immer nach drm gleichen Schema F , egal wie der Arc sich nennt so im Groben ab. Wenn du eteas anspruchsvollere Shounen willst dann lese bzw. schaue doch halt Attack on Titan oder Hunter x Hunter oder steig gleich auf reine Seinen Werke um, ganz einfach.
    • Ich fand diese JoyBoy thematik immer irgendwie cool, seitdem es auf der Fishmenscheninsel angedeutet wurde. Bis zu dem Zeitpunkt, bis die Geschichte den lauf genommen hat, dass Ruffy durch die Teufelsfrucht anscheinend sein Schicksal geerbt hat. Es stört mich dass man das Gefühl hat, dass ruffy es durch Schicksal einfach sein muss und sein wird und nicht durch seinen eigenen Weg, diese Prophezeiung erfüllt. Ich hoffe Oda wird dies noch begradigen und JoyBoy wird nicht die Nika-Frucht gehabt haben.
      Einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte ich heute bei der deutschen Animefolge, als von Kaido der Satz wie folgt geäußert wurde:" auch du bist nicht in der Lage JoyBoy zu sein"
      Da hört es sich direkt anders an als würde man sagen:"du bist also auch nicht JoyBoy".
      Es hört sich wie ein Titel an, welcher einem aufgrund seiner Taten zugewiesen werden kann, weil in der Vergangenheit jemand dieselben Taten begangen hat..wie der Titel: Piratenkönig.

      Ich hoffe dass es ein Kapitel geben wird in dem Ruffy über seine Fähigkeiten, dessen Vergangenheit usw. Aufgeklärt und Ihm der Titel JoyBoy zugewiesen wird. Und genau dann wird Ruffy seinen Ruffy-Move machen und sagen:" ich bin nicht joyboy und werde es auch nicht sein. Ich bin Monkey D. ruffy. Ich werde der freiste von allen sein und werde König der Piraten" oder so ähnlich und uns wird vermittelt dass es nicht um Schicksal geht
    • Ich finde es irgendwie schade, dass in One Piece so wenig Zeit vergangen ist. Ich meine, Ruffy und seine Freunde haben noch nicht einmal zwei Jahre miteinander verbracht. Es wäre cooler, wenn die Zeitspanne zwischen den Handlungsabschnitten länger wäre und die Strohhutbande etwas mehr gealtert wäre. Dass Ruffy mit 20 Jahren zum Piratenkönig wird, halte ich für sehr unrealistisch.
    • So, One Piece Fan seit 2001 und entsprechend mit dem Anime zusammen über 20 Jahre verbracht.

      Zunächst ist One Piece unabhängig von meiner folgenden Kritik ein Meisterwerk im Shonen-Bereich und Oda ein Genie.

      Trotzdem gibt es 3 Punkte in One Piece, die zum jetzigen Stand, wenn es so weitergeht, das Kunstwerk "One Piece" für ewig unnötig schmälern werden.

      ACHTUNG: Kann Spoiler enthalten.

      1) Tode in One Piece
      Ja, es ist ein Shonen und Kein Seinen.
      Ja, es Ruffy tötet keine Personen sondern Träume.

      Trotzdem ist die Zurückhaltung der Tode in One Piece etwas, dass dem Anime so viel Dynamik, Emotionen und Ernsthaftigkeit weg nimmt, dass es kaum zu fassen ist.
      Und das Hauptproblem ist, Oda ist da nichtmal konsequent, so dass man es irgendwie als "Stil" rechtfertigen könnte. So baut er das komplett One Piece-Weltbild als episches, brachiales Piratenzeitalter auf, wo Marine und Piraten sowie Weltregierung erbarmungslos töten um ihre jeweiligen Interessen durchzusetzen.

      - Praktisch 90% der wichtigen Charaktere haben eine Backstory, die von Tod, Mord und Massakern geprägt ist.

      - Off-Screen sind so viele Male Mord und Totschlag als reale Gegebenheit in One Piece genannt:
      --> Kaido tötet fast die ganze Crew von Gecko Moria
      --> Zorro hat als Kopfgeldjäger etliche Piraten auf dem Gewissen
      --> Gol D. Roger soll ganze Banden getötet haben
      --> Ohara Buster-Call
      --> Blackbeard tötet einzelne Whitebeard-Kommandanten und andere TF-Nutzer

      Usw. Usw.....

      Aber in der laufenden, präsenten Geschichte hingegen sind die wirklich relevanten (und vor allem bestätigten) Tode an einer Hand abzuzählen. Mann bekommt das Gefühl, dass die Welt von One Piece in Backstorys/Off-Screen hundert mal brutaler und ernster ist, als die uns präsentierte Welt in der laufenden One Piece Geschichte. Als Zuschauer hat man das Gefühl, die Welt aus Erzählungen und der Vergangenheit ist komplett abweichend von der aktuellen Story-Line. Kein einheitliches Bild, was bei einem "World-Building-Anime" wie One Piece extrem wichtig sein sollte!

      Weitere Probleme die daraus resultieren
      --> Kaum "echte" Dramatik/Bedrohung in den Kämpfen
      --> Viel zu viel "starke" Bösewicht-Charaktere, die einfach weiter in der Welt herumdümpeln. Einige erhalten halbwegs sinnvolle Cover-Storys (Wapol), andere lächerliche Cover-Storys oder gar keine näheren Informationen.
      --> Man präsentiert/inszeniert sogar "Tode", die dann keine sind, obwohl Sie problemlos tod bleiben könnten und die Story auch ohne Sie weitergehen könnte.
      (Peru, Hagwar D. Sauro, Kiku, Kinemon usw.)

      Um diesen Punkt abzuschliessen:
      Natürlich läuft One Piece noch und aufgrund des anbahnenden End-Arcs werden vermutlich noch einige Tode passieren. Aber entweder werden es weniger als eigentlich "notwendig". Oder es werden viele, aber da Oda das Pacing enorm erhöht hat und alles reinquetschen muss, werden dass beiläufige Tode ohne der verdienten Emotionalität (siehe Neji bei Naruto).

      Thema Pace: kommen wir zu Punkt Nummer 2


      2.) Die Pace im jetzigen One Piece/Lösung der Rätsel
      Ich war nie ein Kritiker der zu langen One Piece Arcs an sich, da sie zum guten Worldbuilding von One Piece unabdingbar sind. Klar hätte ich auf die Tontattas in Dress-Rosa oder viele Momente auf Whole-Cake-Island gerne verzichten können. Aber an sich würden sie mich nicht stören wenn nicht folgendes wäre:

      - Das Pacing im letzten Abschnitt von One Piece.
      Diese Kritik ist nur dann als Kritik zu verstehen, wenn Oda wirklich wie von ihm gesagt One Piece in 2-3 Jahren beenden will. Weil innert dieser Zeit nicht ansatzweise alles in der Art und Weise und vor allem Emotion geklärt werden und gezeigt werden kann, was notwendig ist. Dass Oda aber eben wahrscheinlich sowieso sehr vieles gar nicht gross erzählen wird, was sich die Fans erhoffen scheint mir sehr wahrscheinlich. Gut gesehen hat man das bei der Auflösung von Zorro's Familie, was jahrelang ein grosser Punkt in der Welt der One Piece-Theorien war und mit Wano sich Fans krasse Backstorys versprochen haben. Oda hat das ganze aber dann schnell mit einem billigen FPS-Stammbaum und dem Zeigen eines in 2-3 Panels auftauchendem Grossonkel abgehandelt. Genauso wird es wohl mit Ruffys Mutter etc. Klar ist es Stand jetzt nur eine Mutmassung. Aber gemäss der originalen Ruffy-Synchronsprecherin, welche Oda direkt zu Ruffys Mutter gefragt hat, meinte Oda, dass Mütter nur langweilig und nicht für Abenteuer geeignet sind...

      Der Punkt ist der, dass ich glaube, viele offenen Fragen die wir uns stellen, werden entwedert
      - gar nicht beantwortet
      - beiläufig in einer FPS oder Databook abgehandelt
      - random in der Story beiläufig erwähnt.

      Und nun zum 3.ten Punkt.

      3. Meister der Foreshadowings oder Freestyle-Meister Oda?

      Das worauf sich One Piece Fans immer wieder gross beziehen und was One Piece so einzigartig macht, ist die Storyline in Form von Foreshadowings und dem Gefühl, dass der Plot genial von vorne bis hinten durchdacht worde.

      Und klar, einige coole Foreshadowings sind natürlich Weltklasse.
      Und klar, Oda hat One Piece nachweislich zu Beginn nicht in dem Ausmass geplant, daher mussten die Story laufend ergänzt/ausgeweitet werden.

      Aber einige Punkte sind einfach so krass nicht durchdacht und fast schon peinlich auf dem Logik-Level eines Dragonball:

      - Haki
      Mit das wichtigste Element von One Piece neben den Teufelsfrüchten. Sei es Königshaki am Anfang mit Shanks oder Enels Vorahnungshaki, stets seit Beginn vorhanden. Trotzdem wird einfach in der Mitte sich dafür entschieden, es plötzlich visuell darzustellen, sehr unbeholfen.
      Des Weiteren hat ein Whitebeard in Marineford zu schwaches Haki um Aokiji zu durchbohren, ein Jozu aber kann Aokiji mit seinem Haki zum bluten bringen und Whitebears später einen nachweislich stärkeren Akainu verletzen....

      - Im-Sama
      Zugegeben, diesen Punkt dürfte ich noch gar nicht aufführen, da noch viel zu wenig bekannt ist. Aber stand jetzt scheint es so, dass Im-Sama eine Person ist, die entweder eine Königliche Person aus dem verlorenen Jahrhundert ist oder sogar eine teuflische Gestalt aus der Unterwelt oder gar ein Alien aus dem Weltraum. Egal was oder wer es ist, zum jetzigen Standpunkt scheint es aufjedenfall ein Charakter zu sein, von dem wir vor seinem Erscheinen NICHTS wussten. Und dass der potenzielle Endgegener von One Piece jemand ist, den mann einfach nach etwa 900 Kapiteln aus dem Arsch zieht, geht mir einfach nicht in den Kopf. Da bekommt gleich Kaguya-Vibes (Naruto) oder eben wie in Dragonball.
      Klar, kenne ich bereits die potenziellen "Foreshadowings" mit der Omi-Bozu und Fass-Theorie oder die Schatten auf der Thriller Bark. Aber das ist mir für den Endgegner deutlich zu wenig.

      Viele weitere kleine Punkte wie

      1. Wo waren Fujitora und Ryokogu vor dem Timeskip/während Marineford? Oder sind beide genau in den 2 Jahren der Marine beigetreten und direkt zum Admiral aufgestiegen?

      2. Dragon kommt Ruffy in Logue Town entscheidend retten, macht sich gemäss Nico Robin und Ivankov Sorgen um seinen Sohn, lässt ihn aber x-Male fast alleine krepieren und schickt Sabo und die Kommandanten alleine nach Marie-Joa trotz der ihm bewussten Gefahr. Dann kommt noch die Flucht vor Blackbeard von ihrem Rückzugsort.
      Entweder ist er nicht ansatzweise so stark wie wir es erwarten (wäre eine Katastophe für mich persönlich) oder sein Charakter ist nicht sooo durchdacht und ehrenhaft wie wir es von Ruffy oder sogar teilweise Garp kennen.

      usw usw.
    • Praviace schrieb:




      2. Dragon kommt Ruffy in Logue Town entscheidend retten, macht sich gemäss Nico Robin und Ivankov Sorgen um seinen Sohn, lässt ihn aber x-Male fast alleine krepieren und schickt Sabo und die Kommandanten alleine nach Marie-Joa trotz der ihm bewussten Gefahr. Dann kommt noch die Flucht vor Blackbeard von ihrem Rückzugsort.
      Entweder ist er nicht ansatzweise so stark wie wir es erwarten (wäre eine Katastophe für mich persönlich) oder sein Charakter ist nicht sooo durchdacht und ehrenhaft wie wir es von Ruffy oder sogar teilweise Garp kennen.

      usw usw.
      ich kann das chapter leider nicht mehr nachlesen, aber ich glaube Dragon war nur rein zufällig vor Ort und wer weiß ob er seinen Sohn damals erkannt hat. Kann mich nicht erinnern, dass er vorher oder nachher mit einem steckbrief gezeigt wurde und es ihm bewusst war, dass er ruffy rettet. Vielleicht hat er in dem Moment einfach nur diesen Jungen und seine Träume gesehen, welcher einen unerschütterlichen willen ausstrahlt.

      Und wenn er es gewusst hat, dann war er dennoch nur zufällig dort. Dragon ist bekanntlich nicht der Typ der seiner Familie hinterher fährt und im geheimen beschützt. Für ihn zählt nur seine eigene Mission. Rabenvater

      Ansonsten kann ich deine ansichten nachvollziehen und bin aktuell auch mega gehyped weil es gefühlt nach 20 jahren dem ende entgegen geht. Ich habe schon angst vor der "zeit danach"
    • Mir fällt auf dass die One Piece Welt exakt schwarzweiß ist ohne Graustufen, obwohl es eigentlich eine Piratengeschichte ist in einer grauen Welt, jedoch gibt es komischerweise immer die ganz klar Guten und die ganz klar Bösen, selten gibt es was dazwischen, Charakter die böses tun müssen um etwas gutes zu erreichen. In One Piece ist jeder Arc Gut gegen Böse, was ziemlich unrealistisch ist, wenn man bedenkt dass wir die Sicht eines Piraten sehen und Piraten immer noch schlechte Dinge tun. Ruffy kommt trotz der Tatsache, dass er ein Pirat ist, nie in Situationen in der er eine moralische falsche Entscheidung treffen musst, er trifft immer die moralisch richtige Entscheidung, was als Pirat fast unmöglich ist nie etwas schlechtes zu tun, wenn man in einer Welt voller Piraten und Marinesoldaten ist.

      Auch hat Ruffy nie moralische Dilemma. Gute Gegenbeispiele in der Shounen Protagonisten, die zunächst als Helden dargestellt werden und trotzdem moralisch fragwürdig Entscheidungen treffen sind einmal Gon und Eren.
      Gon hat in Erwägung gezogen ein unschuldiges und wehrloses Mädchen zu töten, wenn sein Feind nicht seinen Freund heilt und hat somit das Leben seines Freundes über den des Mädchen gestellt. Eren genauso; Eren hat das Leben vieler unschuldiger und unbeteiligter Menschen genommen, einschließlich Kinder und sogar seiner eigenen Bewohner seiner Inseln, die eigentlich sogar eher pro Eren waren, um die Sicherheit seiner Freunde zu gewährleisten.

      Dies sind moralisch sehr fragwürdige Entscheidungen, jedoch würden viele Menschen im echten Leben das Leben ihrer Familie über das von fremden Menschen stellen und das sind normale Menschen, die dies tun würden wenn es hart auf hart kommt.

      Z.B. könnte Ruffy in einer Situation geraten in der er einen gutmütigen Marinesoldaten tötet, der das Leben von Nami bedroht. Oder Ruffy tötet jemanden von der Weltregierung um den nächsten Buster Call zu verhindern.

      Die Strohhüte entführen eine Tochter der Weltregierung, um einen bestimmten Pirat aus Impel Down zu entlassen.

      Es läuft für Ruffy viel so glatt läuft, obwohl er buchstäblich das Image eines terroristischen Rebellen hat.
    • Also das dass jemand interessiert lese ich zum ersten mal. Es interessiert niemand weil es zum Großteil klar ersichtlich ist wer die bösen und wer die guten sind. Da stoßen einfach die verschiedenen Interessen der Parteien aufeinander. So komplizierte fragwürdige moralische Entscheidungen treffen zu müssen passt auch nicht zu Ruffy er hat keine Weisheit was das betrifft er sieht einfach klar wer was schlechtes tut und was nicht und handelt danach. Allerdings bei Garp ist es interessant warum er auf God Valley sich dafür entschieden hat die Himmelsdrachen zu verteidigen. Er stand auch schon vor der Wahl Ace zu befreien und hinrichten zu lassen.
    • Austilein schrieb:

      Mir fällt auf dass die One Piece Welt exakt schwarzweiß ist ohne Graustufen, obwohl es eigentlich eine Piratengeschichte ist in einer grauen Welt, jedoch gibt es komischerweise immer die ganz klar Guten und die ganz klar Bösen, selten gibt es was dazwischen, Charakter die böses tun müssen um etwas gutes zu erreichen.
      Das, was du beschreibst, sind für mich zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Die Grauzone ist genau der Bereich zwischen Schwarz und Weiß also Charaktere, die man nicht 100%ig zu "gut" oder "böse" einsortieren kann, also Eigenschaften beider Seiten in sich vereinen.

      Ein klassischer Grauzonencharakter ist etwa Sengoku. Er diente der WR und den 5 Weisen, also dem "Bösen" in diesem Shonen, jahrzehntelang und hat deren Befehle nicht wirklich in Frage gestellt, sogar ausgeführt. Dennoch ist er kein moralisch verwerflich Hardliner wie AkaInu, der einen fliehenden Marinesoldaten tötet, anstatt ihn vor ein Gericht zu stellen. Ebenso Kuzan, als er noch Vizeadmiral und Admiral war. Beim Buster Call auf Ohara hatte er kein Problem mit der Ermordung der Wissenschaftler, aber bei der Zerstörung des Flüchtlingsschiffes hat er protestiert, wohingegen er dann wieder mit Sauro seinen eigenen Freund getötet (Stand damals jedenfalls) hat.

      Kid ist ebenfalls ein Grauzonencharakter. Einerseits ist er u.a. bekannt geworden durch seine vielen Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung, andererseits ist er nun mittlerweile ein Mitläufer/Freund unseres Protagonisten geworden. Auch Law kann man hier einsortieren, der in seiner Kindheit schon Ungerechtigkeit erfahren hat und mittlerweile ein "good boy" ist - aber auf Punk Hazard hat er nichts gegen Caesars Experimente an Kindern unternommen, da ihm seine eigenen Ziele wichtiger waren.

      Es gibt tatsächlich sehr viele dieser Charaktere in One Piece, finde ich, wenn man genauer hinschaut. Aber was die moralischen Dilemmata angeht, stimme ich zu: Diese haben wir tatsächlich selten in One Piece, dabei sind sie gar nicht so Shonen-untypisch (Bsp. Narutos Entscheidung nach dem Kampf gegen Pain, ihn leben zu lassen). Da fällt mir in One Piece spontan nicht so Vieles ein.

      Gruß
      Horus
    • Horus schrieb:

      Austilein schrieb:

      Mir fällt auf dass die One Piece Welt exakt schwarzweiß ist ohne Graustufen, obwohl es eigentlich eine Piratengeschichte ist in einer grauen Welt, jedoch gibt es komischerweise immer die ganz klar Guten und die ganz klar Bösen, selten gibt es was dazwischen, Charakter die böses tun müssen um etwas gutes zu erreichen.
      Das, was du beschreibst, sind für mich zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Die Grauzone ist genau der Bereich zwischen Schwarz und Weiß also Charaktere, die man nicht 100%ig zu "gut" oder "böse" einsortieren kann, also Eigenschaften beider Seiten in sich vereinen.
      Ein klassischer Grauzonencharakter ist etwa Sengoku. Er diente der WR und den 5 Weisen, also dem "Bösen" in diesem Shonen, jahrzehntelang und hat deren Befehle nicht wirklich in Frage gestellt, sogar ausgeführt. Dennoch ist er kein moralisch verwerflich Hardliner wie AkaInu, der einen fliehenden Marinesoldaten tötet, anstatt ihn vor ein Gericht zu stellen. Ebenso Kuzan, als er noch Vizeadmiral und Admiral war. Beim Buster Call auf Ohara hatte er kein Problem mit der Ermordung der Wissenschaftler, aber bei der Zerstörung des Flüchtlingsschiffes hat er protestiert, wohingegen er dann wieder mit Sauro seinen eigenen Freund getötet (Stand damals jedenfalls) hat.

      Kid ist ebenfalls ein Grauzonencharakter. Einerseits ist er u.a. bekannt geworden durch seine vielen Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung, andererseits ist er nun mittlerweile ein Mitläufer/Freund unseres Protagonisten geworden. Auch Law kann man hier einsortieren, der in seiner Kindheit schon Ungerechtigkeit erfahren hat und mittlerweile ein "good boy" ist - aber auf Punk Hazard hat er nichts gegen Caesars Experimente an Kindern unternommen, da ihm seine eigenen Ziele wichtiger waren.

      Es gibt tatsächlich sehr viele dieser Charaktere in One Piece, finde ich, wenn man genauer hinschaut. Aber was die moralischen Dilemmata angeht, stimme ich zu: Diese haben wir tatsächlich selten in One Piece, dabei sind sie gar nicht so Shonen-untypisch (Bsp. Narutos Entscheidung nach dem Kampf gegen Pain, ihn leben zu lassen). Da fällt mir in One Piece spontan nicht so Vieles ein.

      Gruß
      Horus
      Ich möchte auch diesen Gedanken aufnehmen, dass es durchaus Graustufen in der Geschichte bzw. bei Charakteren gibt.

      In allererster Linie haben wir es hier aber mit einer Heldengeschichte zu tun, sprich man braucht einen Helden (Ruffy), der charakterlich durchaus gut, mutig, (nahezu) unfehlbar ist, und man braucht klare Antagonisten (Personen, die im klassischen Sinne böse sind und zwar von Natur aus). Einer dieser Piraten wäre zum Beispiel De Flamingo, der, auch durch seine backgroundstory, moralisch verwerflich erzogen wurde und das pure Böse ist.

      Aber werfen wir doch mal einen Blick auf die Hintergrundgeschichten diverser böser Charaktere:

      Charlotte Linlin - Sie wurde als sie 6 Jahre alt war, aufgrund ihres Riesenwuchses, von ihren Eltern auf Elban ausgesetzt, damit sie keinen weiteren Schaden in ihrer Heimat anrichtet.
      In dem Alter interessierte Linlin hauptsächlich das, was viele Kinder interessiert, nämlich Süßigkeiten. Jedoch war ihr Verständnis von Moral und moralischem Handeln kaum ausgeprägt bzw. entwickelt, sie konnte kaum zwischen "gut" und "böse" unterscheiden. Das zeigte sich ja auch darin, dass sie bis dato noch nicht verstand, dass es unterschiedliche "Rassen" in One Piece gibt (siehe ihre Bewunderung der Riesen oder die Stelle, als sie dem Langarm den Arm und dem Fischmenschen die Flosse abreißen wollte). Erst ab da lernte sie durch Mutter Caramell, dass es mehr als nur Menschen gibt, sodass Linlin letztlich ein ausgeprägtes Toleranzdenken entwickelte und versuchte in Totland, ein Land zu errichten, in dem alle Menschen, egal welcher Herkunft gleichberechtigt sein sollten. Quasi eine utopische Welt.
      Andererseits musste sie sich inneren, psychischen "Dämonen" stellen (ihre Fresssucht, die geradezu animalische Ausmaße annahm). Die Riesen distanzierten sich daraufhin von ihr, was sie nicht richtig verstand. Aber sie war immer der Überzeugung gut zu handeln.
      Böse Charakterzüge entwickelte sie daraufhin, als Streusen sie quasi "umerzogen" hat und sie Piratin wurde und sie anfing aus Totland ein Utopia für alle zu machen.
      Aber man kann jetzt nicht sagen, dass sie durchweg böse ist, sie vertritt ganz stark andere Weltanschauungen und moralische Vorstellungen, die teilweise ins Extreme gehen. Aber von Grund auf böse war sie ihr ganzes Leben nicht.

      Kizaru - Auch ihn würde ich in eine Grauzone werfen. Er macht klaren Dienst und handelt nach Vorschrift, hat gerade im Egghead-Arc Momente, wo er selbst zugibt, dass es ihm sehr schwer fällt, gegen seinen ehemaligen Schützling Sentomaru anzutreten. Trotzdem könnte man Kizaru als klassisches working horse bezeichnen, der keineswegs aus bösen Motiven handelt oder grausam agiert, sondern lediglich seinen Job ausführt.
      Allgemein sieht man bei den Admirälen ein ziemliches Graustufendenken:

      Akainu denkt schwarz-weiß.
      Kizaru denkt auch sehr schwarz-weiß, aber nicht so radikal-extrem.
      Und Kuzan denkt in Graustufen, für ihn ist ein Pirat nicht gleich böse, er ist sogar schließlich einer geworden.

      Kaido - Kaido war als Kind eine lebende Waffe. Und auch wenn er als Usurpator von Wano viel Grausamkeit über das Land brachte, lernte er es, die Stärke seiner Gegner anzuerkennen und war immer bereit und offen für einen fairen Kampf. Letztlich sind es böse Motive und ein böses Denken, das ihn antreibt, aber auch er hat Charakterzüge, die man als "ehrenhaft" bezeichnen kann.

      Smoker - Ist wohl einer der größten ambivalent handelnden Charaktere. Einerseits macht er gnadenlos Jagd auf Ruffy und Piraten, andererseits hat er ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsdenken.

      Allgemein gibt es in One Piece natürlich viele, die wir als "gut" und "böse" beurteilen, was natürlich auch der Sinn einer solchen Geschichte ist. Aber es sind vielfach die erzählten Hintergründe und persönlichen Geschichten einer Person, die uns als Leser den Grund des Handelns bewusst machen. Sprich, wie viel Tiefe und moralische Vorstellungen Oda den Personen gibt.
      Von daher muss es diese klare Unterscheidung geben, allerdings würde ich jetzt per se nicht sagen, dass die Antagonisten auch zwingend von Natur aus böse, sondern immer aus bestimmten Motiven und Weltanschauung handeln.
    • Horus schrieb:

      Austilein schrieb:

      Mir fällt auf dass die One Piece Welt exakt schwarzweiß ist ohne Graustufen, obwohl es eigentlich eine Piratengeschichte ist in einer grauen Welt, jedoch gibt es komischerweise immer die ganz klar Guten und die ganz klar Bösen, selten gibt es was dazwischen, Charakter die böses tun müssen um etwas gutes zu erreichen.
      Das, was du beschreibst, sind für mich zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Die Grauzone ist genau der Bereich zwischen Schwarz und Weiß also Charaktere, die man nicht 100%ig zu "gut" oder "böse" einsortieren kann, also Eigenschaften beider Seiten in sich vereinen.
      Ein klassischer Grauzonencharakter ist etwa Sengoku. Er diente der WR und den 5 Weisen, also dem "Bösen" in diesem Shonen, jahrzehntelang und hat deren Befehle nicht wirklich in Frage gestellt, sogar ausgeführt. Dennoch ist er kein moralisch verwerflich Hardliner wie AkaInu, der einen fliehenden Marinesoldaten tötet, anstatt ihn vor ein Gericht zu stellen. Ebenso Kuzan, als er noch Vizeadmiral und Admiral war. Beim Buster Call auf Ohara hatte er kein Problem mit der Ermordung der Wissenschaftler, aber bei der Zerstörung des Flüchtlingsschiffes hat er protestiert, wohingegen er dann wieder mit Sauro seinen eigenen Freund getötet (Stand damals jedenfalls) hat.

      Kid ist ebenfalls ein Grauzonencharakter. Einerseits ist er u.a. bekannt geworden durch seine vielen Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung, andererseits ist er nun mittlerweile ein Mitläufer/Freund unseres Protagonisten geworden. Auch Law kann man hier einsortieren, der in seiner Kindheit schon Ungerechtigkeit erfahren hat und mittlerweile ein "good boy" ist - aber auf Punk Hazard hat er nichts gegen Caesars Experimente an Kindern unternommen, da ihm seine eigenen Ziele wichtiger waren.

      Es gibt tatsächlich sehr viele dieser Charaktere in One Piece, finde ich, wenn man genauer hinschaut. Aber was die moralischen Dilemmata angeht, stimme ich zu: Diese haben wir tatsächlich selten in One Piece, dabei sind sie gar nicht so Shonen-untypisch (Bsp. Narutos Entscheidung nach dem Kampf gegen Pain, ihn leben zu lassen). Da fällt mir in One Piece spontan nicht so Vieles ein.

      Gruß
      Horus
      Dem Punkt setzten andere Shounen Werk besser um während in One Piece dann doch alles letztendlich ziemlich 0815 und oberflächlich bleibt, ob von Oda so gewollt vermag ich nicht zu beurteilen. Werke wie Attack on Titan oder Hunter x Hunter gehen da mehr in die psychologische Tiefe und bieten wirklich Szenen und Augenblick welche total im moralischen Graubereich verlaufen. Beste Beispiel ein Charakter wie Rainer Braun aus Aot oder Gon im Chimera Ant Arc usw. Da kann One Piece nicht mithalten aus meiner Sicht, oftmals fällt Oda sogar in den Bereich "Kindergarten Niveau" zurück siehe Whole Cake Island Arc. Das Oda viel Potentzial liegen gelassen hat ist ein Kritikpunkt denn viele teilen, gerade wenn man es mit besagter Konkurrenz vergleicht.
    • Hallo zusammen,

      Ich hab mal wieder Lust ein bisschen rum zu motzen. Obwohl es eigentlich ein allgemeines Problem ist, beziehe mich hier auf die letzten beiden Kapitel, deshalb Pack ich es mal in die Spoiler: Thema ist Mütter in OnePiece

      Spoiler anzeigen

      Also: Ich hatte letztens ne Unterhaltung mit nem Kumpel und uns ist was aufgefallen. Wir haben uns da ziemlich reingesteigert und ich möchte mit euch mal ein paar Gedanken teilen. Mütter sterben in Onepiece. Was mich daran so unfassbar stört ist das Oda quasi Wiederholend DIESES Stilmittel benutzt um eine Traurige geschichte zu erzählen. Aus dem Stehgreif würde mir da einfallen:

      - Bonnys Mutter (Aktuell)
      - Namis "Mutter"
      - Sanjis Mutter
      - Lyssops Mutter
      - Rebeccas Mutter
      - Senor Pinks Frau (Auch Mutter)
      - Doflamingos Eltern
      - Shirahoshis Mutter

      Das sind jetzt nur die die mir mal eben eingefallen sind, da fehlen bestimmt noch welche.
      Versteht mich nicht falsch. Ich mochte Kumas Flashback Geschichte wirklich sehr aber dieses "Am ende Stirbt die Mutter" Gedöns geht mir allmählich aufn Sack. Und das obwohl wir wissen das Oda uns auch anders Traurig machen kann (und das im Positiven Sinne). Aber immer wieder die 0815 - Geschichte das Person XY Ihre Mutter verloren hat und daraus ihre gesamte Charakterstärke und Motivation zieht kotzt mich an.

      Man sollte doch vermuten das man doch auch mal ne Geschichte erzählen kann, wo die Eltern einfach nicht vor Ort sind und unrelevant sind. Ich finde das so rum Langsam ein bisschen billig.

      OnePiece entwickelt sich dahingehend in so eine Geschichte wo es nur noch darum geht irgendwelche Wege einer vergangenen Generation zu vervollständigen. Und selbst wenn Oda Wort Hält und Ruffys Mutter tatsächlich keine Relevanz mehr erhält wird auch er an einem Punkt damit konfrontiert sein Dragons Weg zu ende zu gehen.

      Die ganze Thematik macht mich auch glaube ich deshalb so Sauer, weil ich das Gefühl nicht loswerde das Oda sich anscheinend immer gezwungen fühlt, Gefühle immer mit Tod hervor zu rufen. Dahingehend sehe ich mich hier auch schon wieder motzen wenn dann irgendwann ein Shanks, Garp, Dragon, Sabo etc. Sterben sollte, nur um die Maximale Motivation bei Ruffy zu triggern.
      Lebe jeden Tag als seist du das Letzte

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tobey D. Copper ()

    • Also ich hab mich eher daran gestört, dass generell meistens immer nur in Flashbacks jemand gestorben ist. Aber das hat sich seit Wano ja geändert, siehe Yasuie, Ashura Doji und Izou. Denn ich finde, gerade in größeren Schlachten muss es auch Opfer auf der eigenen Seite geben. Und Oda scheint da auch im Egghead Arc weniger Hemmungen zu haben als früher (Cobra, Shaka, Pythagoras). Ich wünschte, er hätte das schon ab Alabasta so gemacht.
    • Kunyun-Simp schrieb:

      Also ich hab mich eher daran gestört, dass generell meistens immer nur in Flashbacks jemand gestorben ist. Aber das hat sich seit Wano ja geändert, siehe Yasuie, Ashura Doji und Izou. Denn ich finde, gerade in größeren Schlachten muss es auch Opfer auf der eigenen Seite geben. Und Oda scheint da auch im Egghead Arc weniger Hemmungen zu haben als früher (Cobra, Shaka, Pythagoras). Ich wünschte, er hätte das schon ab Alabasta so gemacht.
      Doc Bader, Whitebeard, Pedro und allen voran Ace - Oda hat auch schon vor Wano einige den Nicht-Flashback-Tod sterben lassen, auch wenn es verhältnismäßig wenige waren. Ich finde zwar auch, dass Oda in dieser Hinsicht mehr Mut haben sollte, aber gleichzeitig sollte für mich der Tod eines Charakters sinnvoll im Sinne der Dramaturgie sein (wie bei manchen von den eingangs Genannten). Ansonsten verlieren Tode irgendwann an Bedeutung und es kommt natürlich auch noch ein Stück weit darauf an, wer gerade stirbt. Der Tod von Bader etwa mag unterm Strich weniger bedeutend als der von Ace gewesen sein.
      「心を燃やせ」