One Piece Story klingt so als stämme sie von einem Verschwörungstheoretiker
One Piece Story hat mir damals als Jugendliche sehr gefallen, weil ist damals mit 14/15 Jahren nicht sehr anspruchsvoll war; ich habe mich schließlich auch damals mit Verschwörungstheorien befasst, dachte die Welt wäre schwarzweiß und die böse Regierung wollen uns das Leben erschweren und wenn sie besiegt sind geht es uns Menschen besser. Mit dem Alter lernt man dass die Probe auf der Welt viel komplexer sind, eine jahrelange Geschichte haben und nicht so einfach zu lösen sind.
Dieses Gefühl an Maß von komplexen Probleme gibt mir z.B. Aot.
Die Probleme in One Piece hingegen sind sehr simpel, eindimensional und einfach. Es ähnelt fast das Prinzip einer Verschwörungstheorien. An alles schlechte auf der One Piece Welt ist die böse Weltregierung Schuld und ohne sie geht es der Welt besser. Selten sind Probleme wirklich komplexer oder verstrickter. Auch lösen sich die Probleme in der One Piece Welt in dem Ruffy einfach den Hauptschurke erledigt und alles ist Friede Freude Eierkuchen.
Dazu ist One Piece viel zu schwarzweiß und eindimensional. Charaktere sind entweder ganz klar gut und immer im Recht oder ganz klar böse und immer im Unrecht. Es gibt selten was dazwischen, selten Grautöne, Charaktere die schwer einzuteilen sind bei denen gut und böse vermischen. Obwohl es eine Piratengeschichte ist sind die Charaktere zu eindeutig einzuteilen.
Man weißt sofort auf welcher Seite ein Charakter ist. Sobald ein Charakter aus der guten Seite ein Verräter ist, ist er ganz klar böse und hat immer schlechte Intentionen, wenn ein Charakter aus der bösen Seite ein Verräter ist ist er ganz klar gut mit wohlwollenden Absichten.
Selten ist es so dass es mehrere Seiten gibt in Konflikten, es gibt immer nur gut und böse, was die Konstellation zu vorhersehbar macht.
Aot hat es z.B. gut gemacht, dass z.B. Reiner zwar ein Verräter war und nicht auf der Seite des Aufklärungstrupp war, jedoch er nie etwas persönliches gegen sie hatte, sie mochte, jedoch davon überzeugt ist dass er selbst für das gute kämpft.
In Aot gibt es Charaktere die für etwas kämpfen wovon sie glauben dass das das Gute ist und man nicht weißt welche Seite recht hat, somit ist Eren völlig verwirrt wie es sein kann dass eine eigentlich gute Person etwas schlechtes tut.
Wenn z.B. es sich herausstellt dass Shanks eine Verräter wäre (was er nicht ist) dann wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz klar ein böser ohne guten Absichten. Selten kämpft Ruffy gegen Charaktere die gut sind, aber etwas tun was in Ruffys Welt als schlecht gilt.
Gute Charaktere in One Piece werden zu stark idealisiert und müssen sich nie Hände schmutzig machen, während böse Charaktere stark dämonisiert werden und es immer 100% verdient haben von Ruffy besiegt zu werden.
Selten gehen Konflikte über gut und böse hinaus. Die Konflikte moralisch zu einseitig.
Ruffy musst als Pirat nie etwas schlimmes machen, er hat nie moralische Dilemmata und gerät nie in Situationen in der es kein schwarz und weiß gibt.
Z.B. in Konflikte in der Länder in einer Hassspirale sind, Nationen die fanatisch religiös sind und anhand dieser Religion Nationen angreifen, Könige die gut sind, jedoch aus Sicherheit für ihr Volk schlechtes tun.
Es gibt viele Szenarien in der man Ruffy in Situationen bringen kann die nicht so schwarzweiß sind und nicht so einfach zu lösen sind.
Auch musst Ruffy nie moralisch fragwürdige Entscheidungen treffen. Wie würde ein Ruffy in einer Situation wie Eren reagieren?
Ein religiös fanatisches Volk nimmt seine Jinbei gefangen, weil sie durch die Lehre gelernt haben, dass Fischmenschen Dämonen sind die die Menschen terrorisieren und sie es seit Urzeiten gelernt haben; das Problem ist jedoch das dies die Wahrheit ist, früher haben die Fischmenschen jahrelang die Menschen terrorisiert, versklavt und sogar gefressen und es gibt vereinzelt noch Fischmenschen die es immer noch tun – Ruffy musst jetzt verstehen wie er diese stark verankerte Ideologie, die tief in den Menschen verschlummert ist, aus ihnen wegkriegen kann, das Problem lösen und sie zu überzeugen dass Jinbei keine potenzielle Gefahr ist. Würde Ruffy für Jinbei töten oder würde Ruffy versuchen mit dem Volk zu reden?
Das sind echte Pro
bleme in unserer Welt.
One Piece Story hat mir damals als Jugendliche sehr gefallen, weil ist damals mit 14/15 Jahren nicht sehr anspruchsvoll war; ich habe mich schließlich auch damals mit Verschwörungstheorien befasst, dachte die Welt wäre schwarzweiß und die böse Regierung wollen uns das Leben erschweren und wenn sie besiegt sind geht es uns Menschen besser. Mit dem Alter lernt man dass die Probe auf der Welt viel komplexer sind, eine jahrelange Geschichte haben und nicht so einfach zu lösen sind.
Dieses Gefühl an Maß von komplexen Probleme gibt mir z.B. Aot.
Die Probleme in One Piece hingegen sind sehr simpel, eindimensional und einfach. Es ähnelt fast das Prinzip einer Verschwörungstheorien. An alles schlechte auf der One Piece Welt ist die böse Weltregierung Schuld und ohne sie geht es der Welt besser. Selten sind Probleme wirklich komplexer oder verstrickter. Auch lösen sich die Probleme in der One Piece Welt in dem Ruffy einfach den Hauptschurke erledigt und alles ist Friede Freude Eierkuchen.
Dazu ist One Piece viel zu schwarzweiß und eindimensional. Charaktere sind entweder ganz klar gut und immer im Recht oder ganz klar böse und immer im Unrecht. Es gibt selten was dazwischen, selten Grautöne, Charaktere die schwer einzuteilen sind bei denen gut und böse vermischen. Obwohl es eine Piratengeschichte ist sind die Charaktere zu eindeutig einzuteilen.
Man weißt sofort auf welcher Seite ein Charakter ist. Sobald ein Charakter aus der guten Seite ein Verräter ist, ist er ganz klar böse und hat immer schlechte Intentionen, wenn ein Charakter aus der bösen Seite ein Verräter ist ist er ganz klar gut mit wohlwollenden Absichten.
Selten ist es so dass es mehrere Seiten gibt in Konflikten, es gibt immer nur gut und böse, was die Konstellation zu vorhersehbar macht.
Aot hat es z.B. gut gemacht, dass z.B. Reiner zwar ein Verräter war und nicht auf der Seite des Aufklärungstrupp war, jedoch er nie etwas persönliches gegen sie hatte, sie mochte, jedoch davon überzeugt ist dass er selbst für das gute kämpft.
In Aot gibt es Charaktere die für etwas kämpfen wovon sie glauben dass das das Gute ist und man nicht weißt welche Seite recht hat, somit ist Eren völlig verwirrt wie es sein kann dass eine eigentlich gute Person etwas schlechtes tut.
Wenn z.B. es sich herausstellt dass Shanks eine Verräter wäre (was er nicht ist) dann wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz klar ein böser ohne guten Absichten. Selten kämpft Ruffy gegen Charaktere die gut sind, aber etwas tun was in Ruffys Welt als schlecht gilt.
Gute Charaktere in One Piece werden zu stark idealisiert und müssen sich nie Hände schmutzig machen, während böse Charaktere stark dämonisiert werden und es immer 100% verdient haben von Ruffy besiegt zu werden.
Selten gehen Konflikte über gut und böse hinaus. Die Konflikte moralisch zu einseitig.
Ruffy musst als Pirat nie etwas schlimmes machen, er hat nie moralische Dilemmata und gerät nie in Situationen in der es kein schwarz und weiß gibt.
Z.B. in Konflikte in der Länder in einer Hassspirale sind, Nationen die fanatisch religiös sind und anhand dieser Religion Nationen angreifen, Könige die gut sind, jedoch aus Sicherheit für ihr Volk schlechtes tun.
Es gibt viele Szenarien in der man Ruffy in Situationen bringen kann die nicht so schwarzweiß sind und nicht so einfach zu lösen sind.
Auch musst Ruffy nie moralisch fragwürdige Entscheidungen treffen. Wie würde ein Ruffy in einer Situation wie Eren reagieren?
Ein religiös fanatisches Volk nimmt seine Jinbei gefangen, weil sie durch die Lehre gelernt haben, dass Fischmenschen Dämonen sind die die Menschen terrorisieren und sie es seit Urzeiten gelernt haben; das Problem ist jedoch das dies die Wahrheit ist, früher haben die Fischmenschen jahrelang die Menschen terrorisiert, versklavt und sogar gefressen und es gibt vereinzelt noch Fischmenschen die es immer noch tun – Ruffy musst jetzt verstehen wie er diese stark verankerte Ideologie, die tief in den Menschen verschlummert ist, aus ihnen wegkriegen kann, das Problem lösen und sie zu überzeugen dass Jinbei keine potenzielle Gefahr ist. Würde Ruffy für Jinbei töten oder würde Ruffy versuchen mit dem Volk zu reden?
Das sind echte Pro
bleme in unserer Welt.