Jeff Nero Hardy schrieb:
Es gibt trotzdem ein Haken. Und zwar das die Serie schneller ist als die Bücher. Die Serie passiert doch
auf den Büchern von Martins und dies sollte man auch so weiterführen.
Es ist wie schon so oft gesagt. Die ersten Staffeln haben ziemlich gut auf die Bücher gepasst aber seit der letzten Staffel gibt es definitiv Infos die wir so nicht einmal in den bisher veröffentlichten Bücher drinstehen haben. Das ist auch so weil die AUtoren der Serie das Ende kennen und auch der Rote, dicke Hauptfaden ist ihnen bekannt. Also selbst wenn Martin morgen den Löffeln abgeben würde, könnten sie die Serie vervollständigen. Aber sie gehen in den Serien schon bei vielen Stellen eigene Wege, kombinieren dinge, streichen Sachen oder packen sie von Grundauf an ABER und das muss man verstehen, das ZIEL ist dsa gleiche, das Resultat wird schlussendlich sich auf dem gleichen Nenner befinden.
Das wird heissen, das wenn wir eines Tages,.... in der Zukunft uns in den Bücher durchwälzen werden wir die gleiche Geschichte von welcher wir zwar das Ende wissen nochmals erleben können weil es eiinfach zu viele Handlungsstränge geben wird die so anders ablaufen werden. Es gibt im Internet Seiten die schon heute die Abläufe Buch vs. Serie dokumentieren und zu dem Charakter aufzeigen was anders ist. GOT ist keine 1:1 adaption mehr und war es vermutlich auch nie gedacht weil die Bücher kannst du in der Komplexität gar nicht auf die Bühne bringen ausser du willst ein Format wie eines von Downton abbey kreieren oder so. Aber diese Komplexität wollen wir ja auch gar nicht als TV schauer. Wir wollen action sehen mit einer guten Story die mehr/weniger Tiefgang hat. Wir wollen aber auf keinen Fall die Tiefe des Buches haben weil wir das schlicht nicht verstehen würden. ^^ (Als TV-Schauer) resp. wir hätten nicht die GEduld
Ich Áyu akzeptiere, dass es durchaus möglich ist den Shonen typischen Aufbau eines Arcs zu hinterfragen und ein Antagonist nicht zwingend in jenem Arc fallen muss wo er die Hauptperson ist