@Über mir: Sie wurden nicht von einem weisen Wanderer angegriffen sondern einfach von einem "Wiedergänger". Ich weiß nicht inwieweit du die Bücher kennst, aber
Spoiler anzeigen
Nun erstmal zur Folge. Die Umsetzung der Riesen find ich durchaus gelungen, wenn sie auch im Buch als wesentlich haariger beschrieben werden. Ansonsten war bei Jon nichts wirklich interessantes. Die Wildlinge misstrauen ihm, und in nächster Zeit wird es sich erstmal integrieren müssen. Tyrion - der hier anscheinend nur eine Narbe an der Wange bekommen hat anstatt der Verlustes seiner halben Nase, was ihn noch hässlicher machen würde - wacht auf. Schnell wird offensichtlich, dass er nun jeglicher Macht wieder beraubt ist. Ich persönlich fande das Gespräch mit seinem Vater besser als das mit Cersei. Hier wurde es ganz gut umgesetzt, wie er Tyrion verachtet - er bezeichnet ihn als Mörder seiner eigenen Mutter, und was man dazu wissen muss ist einfach, dass Tywin seine Frau wirklich geliebt haben muss ( Im Buch wird sogar ein Sprichwort aus der Zeit in der sie noch lebte erwähnt - "Lord Tywin herrscht über die Sieben Königslande, aber Lady Joanna über ihn", so in etwa).
Davos war eher uninteressant, aber Daenerys Teil fand ich dafür ganz gut. Schön die Drachen zu sehen, das einzige was ich jedoch seltsam fand war, dass sich Drogon seinen Fisch erst "gegrillt" hat. Seltsam. Da steht sie nun, und überlegt ob sie die Unbefleckten kaufen soll - verständlich bei ihrer Einstellung zur Sklaverei. Übrigens, bin ich der einzige der der findet, dass die Unbefleckten stark an die Myrmidonen aus "Troja" erinnern? Zuguterletzt musste Dany-sue mal wieder gerettet werden, und zwar von keinem anderen als Baristan Selmy.
Ich bin gespannt, ob Daenyrs genauso wie in den Büchern nerven wird. Warum? Ich erklärs euch.
Das Folgende ist ziemlich 1 zu 1 von Melwyn aus dem Eis und Feuer Forum übernommen - asoiaf.org/forum/index.php?page=Thread&threadID=2112 *
Sie ist und bleibt ein 2-diminsionaler Charakter. Das ist auch der Grund warum ich sie im vorherigen Absatz "-sue" genannt habe, weil sie die typischen Eigenschafter einer Mary Sue aufweist. Schauen wir mal drüber:
- wunderschön check
- tapfer check
- Besonderheiten im Aussehen die von Normalsterblichen
unterscheiden, z.B. „bernsteinfarbene Augen“ check
- tragische Geschichte der Eltern check
- vom Leben benachteiligt aber eigentlich von edlem Geblüt check
- Fertigkeiten kommen praktisch zugeflogen (s.Umgang mit Stute) check
- harte, unnahbare Männer erliegen ihr und check
- die anderen wollen wenigstens mit ihr schlafen check
- was sie aus Vernunft natürlich nicht tut.. check
- arbeitet sich von einer Bettlerin zur Königin hoch check
- hat einzigartige Fähigkeiten (Drachenzähmung) check
- Voller Mitleid und Güte mit dem gemeinen Volk check
- geliebter Mensch stirbt, was dem Char einen tragischen Touch
gibt und die Möglichkeit ausgiebig zu trauern oder zu rächen. check
Und hier die Pseudo-Schwächen, die ebenfalls zu einer Mary Sue gehören wie "Ihre Nase war etwas schief, doch Prinz Gurke mochte sie deswegen umso mehr"
- zu vertrauensselig
- optisch ein bisschen zu dünn ( tragisch, tatsächlich)
- vergeltet Verrat
Wenn es eine andere Story wäre, mit so einem Charakter, würde das Buch bei mir wahrscheinlich als Türstopper enden. Aber George schreibt halt immernoch so gut, dass ich es liebe, Dany mal ausgenommen.
*Quelle eingefügt - hab da wohl Mist gebaut.
Weiße Wanderer bzw. "Die Anderen" können nur durch Drachenglas/Obsidian und Klingen aus valyrischen Stahl getötet werden.
Nun erstmal zur Folge. Die Umsetzung der Riesen find ich durchaus gelungen, wenn sie auch im Buch als wesentlich haariger beschrieben werden. Ansonsten war bei Jon nichts wirklich interessantes. Die Wildlinge misstrauen ihm, und in nächster Zeit wird es sich erstmal integrieren müssen. Tyrion - der hier anscheinend nur eine Narbe an der Wange bekommen hat anstatt der Verlustes seiner halben Nase, was ihn noch hässlicher machen würde - wacht auf. Schnell wird offensichtlich, dass er nun jeglicher Macht wieder beraubt ist. Ich persönlich fande das Gespräch mit seinem Vater besser als das mit Cersei. Hier wurde es ganz gut umgesetzt, wie er Tyrion verachtet - er bezeichnet ihn als Mörder seiner eigenen Mutter, und was man dazu wissen muss ist einfach, dass Tywin seine Frau wirklich geliebt haben muss ( Im Buch wird sogar ein Sprichwort aus der Zeit in der sie noch lebte erwähnt - "Lord Tywin herrscht über die Sieben Königslande, aber Lady Joanna über ihn", so in etwa).
Davos war eher uninteressant, aber Daenerys Teil fand ich dafür ganz gut. Schön die Drachen zu sehen, das einzige was ich jedoch seltsam fand war, dass sich Drogon seinen Fisch erst "gegrillt" hat. Seltsam. Da steht sie nun, und überlegt ob sie die Unbefleckten kaufen soll - verständlich bei ihrer Einstellung zur Sklaverei. Übrigens, bin ich der einzige der der findet, dass die Unbefleckten stark an die Myrmidonen aus "Troja" erinnern? Zuguterletzt musste Dany-sue mal wieder gerettet werden, und zwar von keinem anderen als Baristan Selmy.
Ich bin gespannt, ob Daenyrs genauso wie in den Büchern nerven wird. Warum? Ich erklärs euch.
Daenerys Targaryen
Das Folgende ist ziemlich 1 zu 1 von Melwyn aus dem Eis und Feuer Forum übernommen - asoiaf.org/forum/index.php?page=Thread&threadID=2112 *
Sie ist und bleibt ein 2-diminsionaler Charakter. Das ist auch der Grund warum ich sie im vorherigen Absatz "-sue" genannt habe, weil sie die typischen Eigenschafter einer Mary Sue aufweist. Schauen wir mal drüber:
- wunderschön check
- tapfer check
- Besonderheiten im Aussehen die von Normalsterblichen
unterscheiden, z.B. „bernsteinfarbene Augen“ check
- tragische Geschichte der Eltern check
- vom Leben benachteiligt aber eigentlich von edlem Geblüt check
- Fertigkeiten kommen praktisch zugeflogen (s.Umgang mit Stute) check
- harte, unnahbare Männer erliegen ihr und check
- die anderen wollen wenigstens mit ihr schlafen check
- was sie aus Vernunft natürlich nicht tut.. check
- arbeitet sich von einer Bettlerin zur Königin hoch check
- hat einzigartige Fähigkeiten (Drachenzähmung) check
- Voller Mitleid und Güte mit dem gemeinen Volk check
- geliebter Mensch stirbt, was dem Char einen tragischen Touch
gibt und die Möglichkeit ausgiebig zu trauern oder zu rächen. check
Und hier die Pseudo-Schwächen, die ebenfalls zu einer Mary Sue gehören wie "Ihre Nase war etwas schief, doch Prinz Gurke mochte sie deswegen umso mehr"
- zu vertrauensselig
- optisch ein bisschen zu dünn ( tragisch, tatsächlich)
- vergeltet Verrat
Wenn es eine andere Story wäre, mit so einem Charakter, würde das Buch bei mir wahrscheinlich als Türstopper enden. Aber George schreibt halt immernoch so gut, dass ich es liebe, Dany mal ausgenommen.
*Quelle eingefügt - hab da wohl Mist gebaut.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Teutonic Knight ()