Most... badass... Tyrion... scene... EVER! (or at least so far)
Für mich war das bislang die Highlightfolge in dieser Staffel, denn Tyrions Gerichtsverfahren war einfach mal grandios gut. Und zumindest macht er nicht den Fehler, den Ned Stark begannen hatte, sondern macht das, was er am Besten kann: das sagen, was er denkt. Auch zieht er wieder seinen "Trial by combat"-Joker, welcher ihm schon auf der Eyrie das Leben gerettet hat. Sicherlich hat er damit bessere Chancen, als wenn nach Castle Black geht, wo eh bald die Hölle toben wird.
Aber irgendwie ist das schon eine kleine Lücke im Justizsystem von Westeros. Eigentlich braucht man nur einen verdammt guten Kämpfer an seiner Seite und man kann sich jeder Schuld entwehren. Aber solange dies unser aller Lieblingscharakter seinen winzigen Hintern rettet, will ich mich mal nicht darüber beschweren.
Ansonsten ging die Folge bereits gut los mit dem Intro, wo diesmal Dragonstone durch Braavos eingetauscht wurde. Na, also... geht doch! Warum nicht auch schon letzte Woche mit der Eyrie? Auch bekamen wir zum ersten Mal Braavos zu sehen, wo Mycroft Holmes nebenberuflich als Kopf der Eisernen Bank arbeitet (sehr geile Besetzung übrigens) und uns verdeutlicht wird, dass auch in Game of Thrones im Endeffekt das Geld die Welt regiert und nicht irgendwelche Könige, die einen Kredit aufnehmen müssen, um ihre Schlachten zu schlagen.
Und im Osten sind die Arbeitstage ziemlich lang, wie Dany erfahren durfte. Also zur kommenden Essoswahl kriegt Daenerys schon mal keine Stimmen von den Bauern, wenn ihre Drachen alles Vieh niederbrennen. Auch lebt sie hübsch in den Pyramiden von Meeren, ohne dass es ihr in den Sinn kommt, wieviele tausende Sklaven bei dem Bau dieser ums Leben gekommen sein müssten... wenn sie wirklich ein Statement setzen will, sollte sie die Tempel mal lieber abreißen, anstatt dort ihre Targaryen-Flaggen aufzuhängen. xD
Dann gab es noch erstmals seit Folge 2 wieder einen Abstecher in die gemütliche und einladende Dreadfort, wo Yara Yara erst große Reden schwingt, nur um dann schnell wieder das Weite zu suchen... 2:0 für Ramsay. Hier sieht man auch, dass Theons Verhalten beim letzten Mal nicht nur so getan war als ob, sondern er hier wirklich so dermaßen traumatisiert von seinem Herrchen ist, dass er selbst seiner Schwester in die Hand beißt, während sie versucht, ihn zu retten. Oder das, was von ihm übrig scheint. Und Ramsay strahlt wieder mal als der Psychopath, den man irgendwie einfach mögen muss, egal wie sehr man seine Taten verabscheut. Aber wer braucht schon Rüstung, wenn er Wahnsinn hat?
Fragt sich bloß, welche Burg er hier als Ziel hat. Entweder geht es jetzt nach Castle Black, wo sich diese Staffel eh noch vieles hinbewegen sollte, oder er schickt Theon-Reek nach Moat Cailin, was ja weiterhin von seiner Schwester besetzt sein dürfte. Wäre schon irgendwie urkomisch, wenn Theon jetzt da aufkreuzt und halbwegs normal tut. "Hey Sis, was steigt?"
Für mich war das bislang die Highlightfolge in dieser Staffel, denn Tyrions Gerichtsverfahren war einfach mal grandios gut. Und zumindest macht er nicht den Fehler, den Ned Stark begannen hatte, sondern macht das, was er am Besten kann: das sagen, was er denkt. Auch zieht er wieder seinen "Trial by combat"-Joker, welcher ihm schon auf der Eyrie das Leben gerettet hat. Sicherlich hat er damit bessere Chancen, als wenn nach Castle Black geht, wo eh bald die Hölle toben wird.
Aber irgendwie ist das schon eine kleine Lücke im Justizsystem von Westeros. Eigentlich braucht man nur einen verdammt guten Kämpfer an seiner Seite und man kann sich jeder Schuld entwehren. Aber solange dies unser aller Lieblingscharakter seinen winzigen Hintern rettet, will ich mich mal nicht darüber beschweren.
Ansonsten ging die Folge bereits gut los mit dem Intro, wo diesmal Dragonstone durch Braavos eingetauscht wurde. Na, also... geht doch! Warum nicht auch schon letzte Woche mit der Eyrie? Auch bekamen wir zum ersten Mal Braavos zu sehen, wo Mycroft Holmes nebenberuflich als Kopf der Eisernen Bank arbeitet (sehr geile Besetzung übrigens) und uns verdeutlicht wird, dass auch in Game of Thrones im Endeffekt das Geld die Welt regiert und nicht irgendwelche Könige, die einen Kredit aufnehmen müssen, um ihre Schlachten zu schlagen.
Und im Osten sind die Arbeitstage ziemlich lang, wie Dany erfahren durfte. Also zur kommenden Essoswahl kriegt Daenerys schon mal keine Stimmen von den Bauern, wenn ihre Drachen alles Vieh niederbrennen. Auch lebt sie hübsch in den Pyramiden von Meeren, ohne dass es ihr in den Sinn kommt, wieviele tausende Sklaven bei dem Bau dieser ums Leben gekommen sein müssten... wenn sie wirklich ein Statement setzen will, sollte sie die Tempel mal lieber abreißen, anstatt dort ihre Targaryen-Flaggen aufzuhängen. xD
Dann gab es noch erstmals seit Folge 2 wieder einen Abstecher in die gemütliche und einladende Dreadfort, wo Yara Yara erst große Reden schwingt, nur um dann schnell wieder das Weite zu suchen... 2:0 für Ramsay. Hier sieht man auch, dass Theons Verhalten beim letzten Mal nicht nur so getan war als ob, sondern er hier wirklich so dermaßen traumatisiert von seinem Herrchen ist, dass er selbst seiner Schwester in die Hand beißt, während sie versucht, ihn zu retten. Oder das, was von ihm übrig scheint. Und Ramsay strahlt wieder mal als der Psychopath, den man irgendwie einfach mögen muss, egal wie sehr man seine Taten verabscheut. Aber wer braucht schon Rüstung, wenn er Wahnsinn hat?
Fragt sich bloß, welche Burg er hier als Ziel hat. Entweder geht es jetzt nach Castle Black, wo sich diese Staffel eh noch vieles hinbewegen sollte, oder er schickt Theon-Reek nach Moat Cailin, was ja weiterhin von seiner Schwester besetzt sein dürfte. Wäre schon irgendwie urkomisch, wenn Theon jetzt da aufkreuzt und halbwegs normal tut. "Hey Sis, was steigt?"