Liegt es an mir und ich leide an Verfolgungswahn und einer Überdosis Verschwörungstheorien oder kommt es noch jemandem seltsam vor, daß ausgerechnet Hodi/ Hordy den "Attentäter" niederschießt?
Der Typ hatte zwar einen Patronengurt dabei und vielleicht auch abgedrückt - aber warum hätte er die Königin töten sollen? Politisch springt für einen Piraten aus diesem Mord nichts heraus; finanziell vielleicht schon. Und Hodi kauft sich auch seine "Mitarbeiter" - in der Gegenwart und vielleicht auch schon in der Vergangenheit? Das Hodi der Erste beim Täter war und dieser praktischerweise auch nichts mehr sagen kann erweckt in mir den Eindruck, daß er den (einzigen?) Mitwisser zum Schweigen gebracht hat.
Jeder Mord braucht ein Motiv. Grob gesagt, fallen mir da "politisch", "persönlich", "finanziell" und "zufällig" ein. Letzteres würde ich aber auf Grund des Opfers gleich wieder ausschliessen.
Persönliche Abneigungen gegen die Königin (ohne Beteiligung der Politik) kann ich mir ja höchstens bei VdD vorstellen, weil er Otohime als Hindernis auf dem Weg zu Shirahoshi gesehen haben könnte. Sehr wahrscheinlich erscheint mir das aber nicht mehr.
"Politisch" und "Finanziell" kann sehr eng verwoben sein. Der politische Gegner, der sich die Hände nicht schmutzig machen will, kauft sich halt jemanden. Kriterien für einen bezahlten Handlanger:
Als politsch Motivierte haben wir ja die Tennryubito und auch Hodi. Von den Möglichkeiten zur Rekrutierung eines (nicht-FM/MM-)Attentäters hat Jones die besten Vorraussetzungen.
Falls Hodi es nicht war, spielt er dem eigentlichen Drahtzieher perfekt in die Hände. (Mögliche Dritte jetzt mal außen vor - wir haben schon ausreichend Mitspieler)
So. Genug Verschörungstheorie.
Fukaboshi ist auf meiner Respektsleiter mit seiner Rede ziemlich hoch geklettert. Und - was viel wichtiger ist - er hat sich damit auch im Herzen des Volkes als würdiger Nachfolger Otohimes gezeigt. Er kann und wird derjenige sein, der sein Volk zur Sonne führt.
Womit der Flashback einen würdigen Abschluß findet.
Mit der Rückkehr in die Gegenwart erfahren wir auch, daß die Prinzen wieder ausreichend Unterschriften für die diesjährige Versammlung der Könige (denn das ist ja wohl der/die/das Reverie) gesammelt haben. Der König persönlich wollte dort also vorsprechen und dem Wunsch seines Volkes Ausdruck verleihen, ihren Wohnort an die Meeresoberfläche zu verlagern.
Das erklärt, warum Hodi ausgerechnet jetzt aktiv wird - er will die Notbremse ziehen, daß alles so bleibt wie es ist.
Und ich glaube auch zu verstehen, warum Ruffy nicht gegen Jones kämpfen soll. Nicht etwa das Jimbei Sorge um Hodi hat, nein, er wird sich sicher mehr um seine Landsleute Sorgen machen, die Jones bedenkenlos opfert.
Jimbei, Arlong, Nami und der East Blue. Jimbei macht sich echt Vorwürfe, daß er Arlong nicht gestoppt hat, als er die Möglichkeit hatte. Und Nami zeigt, daß sie wirklich erwachsen ist - im Gegensatz zu gewissen anderen Personen.
Tja. Sanji
Der Ex-Samurai scheint auch nicht wirklich mit einer solchen Reaktion eines Opfers von Arlong gerechnet zu haben. Man spürt förmlich den Stein der vom Herzen fiel, die Erleichterung und Freude ob der Absolution.
Franky ist Franky; Ruffy ist Ruffy wie wir ihn kennen und lieben "Deine Vergangenheit ist mir egal" und Sanji versucht Stressabbau an seinem Kapitän. Mpfff.
Der Typ hatte zwar einen Patronengurt dabei und vielleicht auch abgedrückt - aber warum hätte er die Königin töten sollen? Politisch springt für einen Piraten aus diesem Mord nichts heraus; finanziell vielleicht schon. Und Hodi kauft sich auch seine "Mitarbeiter" - in der Gegenwart und vielleicht auch schon in der Vergangenheit? Das Hodi der Erste beim Täter war und dieser praktischerweise auch nichts mehr sagen kann erweckt in mir den Eindruck, daß er den (einzigen?) Mitwisser zum Schweigen gebracht hat.
Jeder Mord braucht ein Motiv. Grob gesagt, fallen mir da "politisch", "persönlich", "finanziell" und "zufällig" ein. Letzteres würde ich aber auf Grund des Opfers gleich wieder ausschliessen.
Persönliche Abneigungen gegen die Königin (ohne Beteiligung der Politik) kann ich mir ja höchstens bei VdD vorstellen, weil er Otohime als Hindernis auf dem Weg zu Shirahoshi gesehen haben könnte. Sehr wahrscheinlich erscheint mir das aber nicht mehr.
"Politisch" und "Finanziell" kann sehr eng verwoben sein. Der politische Gegner, der sich die Hände nicht schmutzig machen will, kauft sich halt jemanden. Kriterien für einen bezahlten Handlanger:
- Gierig
- dumm genug
- bedeutungslos
- neutral zum Ziel
Als politsch Motivierte haben wir ja die Tennryubito und auch Hodi. Von den Möglichkeiten zur Rekrutierung eines (nicht-FM/MM-)Attentäters hat Jones die besten Vorraussetzungen.
Falls Hodi es nicht war, spielt er dem eigentlichen Drahtzieher perfekt in die Hände. (Mögliche Dritte jetzt mal außen vor - wir haben schon ausreichend Mitspieler)
So. Genug Verschörungstheorie.
Fukaboshi ist auf meiner Respektsleiter mit seiner Rede ziemlich hoch geklettert. Und - was viel wichtiger ist - er hat sich damit auch im Herzen des Volkes als würdiger Nachfolger Otohimes gezeigt. Er kann und wird derjenige sein, der sein Volk zur Sonne führt.
Womit der Flashback einen würdigen Abschluß findet.
Mit der Rückkehr in die Gegenwart erfahren wir auch, daß die Prinzen wieder ausreichend Unterschriften für die diesjährige Versammlung der Könige (denn das ist ja wohl der/die/das Reverie) gesammelt haben. Der König persönlich wollte dort also vorsprechen und dem Wunsch seines Volkes Ausdruck verleihen, ihren Wohnort an die Meeresoberfläche zu verlagern.
Das erklärt, warum Hodi ausgerechnet jetzt aktiv wird - er will die Notbremse ziehen, daß alles so bleibt wie es ist.
Und ich glaube auch zu verstehen, warum Ruffy nicht gegen Jones kämpfen soll. Nicht etwa das Jimbei Sorge um Hodi hat, nein, er wird sich sicher mehr um seine Landsleute Sorgen machen, die Jones bedenkenlos opfert.
Jimbei, Arlong, Nami und der East Blue. Jimbei macht sich echt Vorwürfe, daß er Arlong nicht gestoppt hat, als er die Möglichkeit hatte. Und Nami zeigt, daß sie wirklich erwachsen ist - im Gegensatz zu gewissen anderen Personen.
Mein Liebling war er nie. Nach dem Zeitsprung ist er auf meiner offenen Beliebtheitsskala ins Rutschen gekommen, mit seinen Aktionen hier gegenüber Jimbei hat er sich in den freien Fall katapultiert. Nope. Ich verstehe so ein Verhalten nicht. Dass er Nami schützen will ist gut und schön, aber sein vorauseilender Gehorsam, der noch nicht einmal den Intentionen seiner ... Chefin, Herz-Dame. wasauchimmer entspricht, das geht gar nicht. Da wär er besser versteinert geblieben - Ruffy hätte (s)eine Statue (zwar nicht aus Bronze), ein neuer Koch - Hacchan - wäre auch schon da; und wir hätten 'nen Fischmenschen in der Crew. Wie schön.
Der Ex-Samurai scheint auch nicht wirklich mit einer solchen Reaktion eines Opfers von Arlong gerechnet zu haben. Man spürt förmlich den Stein der vom Herzen fiel, die Erleichterung und Freude ob der Absolution.
Franky ist Franky; Ruffy ist Ruffy wie wir ihn kennen und lieben "Deine Vergangenheit ist mir egal" und Sanji versucht Stressabbau an seinem Kapitän. Mpfff.
Wir sind nicht süchtig.
Wir könnten jederzeit aufhören.
Wir wollen nur nicht.
Wir könnten jederzeit aufhören.
Wir wollen nur nicht.