Ich habe diese FF schon in einen anderen Forum geschrieben, aber mich intessiert auch die Meinung des Piratenboards zu meinen ersten FF Werk.
Hierbei habe ich ein paar Theorien die mir schon lange im Kopf rumschwirrem mal als FF niedergeschrieben. Denn hierbei kann man wunderbar ein hätte wäre wenn verarbeiten, was man als vorgestellte Theorie sofort anzweifeln würde.
Aber lasst euch überraschen.
Plötzlich allein
Kapitel 1: Insel in Sicht
Die See war ruhig und es wehte eine laue Briese, sodass alle an Bort der Clare beschlossen hatten diesen schönen Tag mit nichtstun zu verbringen. Aber dieses Vorhaben gestaltetet sich als schwierig, denn ein kleiner drei jähriger Junge hielt die gesamte Mannschaft auf trapp und wollte mit allen gleichzeitig spielen. Es herrschte also eine sehr ausgelassene Stimmung. Als plötzlich ein Ruf zu hören war „Insel in Sicht“. Alle rannten sofort zu Reling, um einen Blick auf die vor ihnen liegende Insel zu werfen. Doch die Meisten erschraken bei diesen Anblick und Setsuna sprach aus was sie dachten: „Warum ankern Piratenschiffe ganz normal an einem Hafen, dass sind doch mindesten 10 Stück“. Doch sogleich war die Antwort vom Ausguck zu hören: „Das muss Mocktown auf der Insel Jaya sein. Diese Insel ist ein Paradies für Piraten und die Marine hat hier keinen Einfluss.“
„Jaya?“ fragte eine Frau die bis vor kurzem noch seelenruhig ein Buch gelesen hat „Ich habe Aufzeichnungen gelesen, die vermuten lassen, dass Jaya die Insel aus den Noland Märchen ist. Diese Insel wollte ich mir immer schon einmal angucken“.
„Olvia in ihrem Element, du drehst auf dieser Insel bestimmt jeden Stein um. Dann gehen wir hier ein paar Wochen vor Anker. Aber was hast du da gerade von Noland erzählt? Ist das nicht dieser Lügner, der von einer goldenen Stadt erzählt hat?“ ertönte es von oben. Daraufhin meinte Olvia: „Genau das interessiert mich an dieser Insel, vielleicht steckt hinter dem Märchen mehr als wir ahnen“. Setsuna erwiderte: „Das ist doch interessant und so haben wir endlich mal eine Weile festen Boden unter den Füßen. Also hört auf zu meckern Dragon.“
“Ich mecker doch gar nicht. Meine Feststellung war nur, dass wir uns auf einen längeren Inselaufenthalt einrichten können. Ruffy tut es sicher auch mal gut vom Schiff runter zu kommen. Er und ich werden Olvia auf ihrer Forschungstur begleiten, hier gibt es immerhin eine Menge Piraten, da sollte sie nicht allein über die Insel spazieren.“
„KOMMT NICHT IN FRAGE!!“
„Warum nicht?“ fragte Dragon verdutzt.
„Weil du dich doch sowieso nicht wirklich für meine Forschungen interessierst und dir nach einer Stunde langweilig wird. Du richtest mit Ruffy nur Schaden an. Aber du würdest dir doch viel lieber die Stadt angucken. Also mach mit Ruffy einen kleinen Stadtbummel“ erklärte Olvia.
„Papa dann können wir Insekten sammeln oder Kuma kann mich auf die Schultern nehmen, da sieht man so schön viel“ ertönte plötzlich die Stimme von klein Ruffy.
Daraufhin erwiderte Olvia lächelt „Ruffy hat gesprochen“
„Aber die Piraten auf dieser Insel…“ meinte Dragon.
„Keine Angst Liebling, sobald ich Piraten sehe verstecke ich mich, die Insel ist groß genug um ihnen aus dem Weg zu gehen. Es wird schon nichts passieren“ erklärte Olvia.
Aber Dragon meinte skeptisch „Mir ist das alles zu unsicher, dann langweile ich mich halt eine Weile, aber so ist es sicherer“.
„Dragon du hast doch selbst gesagt, dass dies ein Paradies der Piraten ist, gibt es einem besseren Ort um vielleicht an Informationen über Robin zu kommen? Da die Regierung nichts über ihren Verbleib weiß, wissen vielleicht paar Piraten etwas.“ argumentierte Olvia.
„Aber nach Informationen können auch die Anderen suchen.“ bemerkte Dragon.
„Aber du bist der Beste in der Informationsbeschaffung.“ konterte Olvia.
Dragon meinte daraufhin beleidigt: „Das ist unfair, was soll ich gegen eine Suche nach Robin sagen?? Kuma sag doch auch mal was“. „Lass du mich aus dieser Diskussion raus, klär das mal mit deiner Frau allein. In der Zeit wo du nach Infos suchst kann ich mich mit Ruffy beschäftigen“ erwiderte Kuma.
„OK OK du hast gewonnen, aber sobald sich dir nur ein Nackenhaar sträubt rufst du mich mit der Teleschnecke an.“ gab Dragon schließlich nach.
„Versprochen Liebling!!“
Kapitel 2: Ein gemütlicher Tag
Als die Clare im Hafen von Mocktown angelegt hatte gingt jeder wie abgesprochen seiner Wege. Olvia mit ihrer Ausrüstung, um die Geschichte der Insel zu untersuchen, Kuma mit Ruffy nach Insekten zu suchen, Dragon in die nächste Bar um nach Informationen über Robin Aschau zu halten und der Rest der Mannschaft half ihm dabei, indem sie in unterschiedlich großen Gruppen andere Bars der Stadt unter die Lupe nahmen.
So vergingen ein paar Stunden. Olivia wollte sich erst einmal einen groben Überblick über die Insel verschaffen und viel von der Insel sehen. So verließ sie nach einer Weile den Wald und sah an der Küste ein halbes Haus stehen. Aber groß Zeit sich über ihre Entdeckung zu wunder hatte sie nicht, als ein lautes, „Mama, guck mal was ich gefunden habe“, zu hören war. Nach einem kurzen Blick in die Richtung aus der die Stimme kam, sah sie auch schon Ruffy auf der Schulter vom Kuma aus den Wald kommen. Ruffy hatte jede Menge Insekten gefunden, die Kuma tragen durfte.
Nachdem Ruffy einen kurzen Blick auf das Haus geworfen hatte fragte er „Mama warum fehlt denn da die Hälfte?“ Daraufhin antwortet Olvia “Das weiß ich auch nicht, ich werde mir das Haus mal näher angucken, da finde ich dann bestimmt Hinweise. Du kannst ja so lange mit Kuma spielen.“ Aber Ruffy war schon wieder anderwärtig beschäftig und wollte Kuma dazu bringen ihn auf das Dach des Hauses zu heben.
„Ruffy, das ist zu gefährlich, du bleibst unten“ meinte Kuma nur.
„Mano, ich will aber dach hoch“, sagt Ruffy beleidigt und stampfte mit den Füßen auf den Boden. Kuma sagte nur „Nix da, du bleibst unten“.
So verbrachten sie den Tag bis es langsam Dämmerte. Als Olvias Teleschnecke klingelte.
„Hallo?“ sprach Olvia in den Hörer.
„Olvia wo bist du? Ich habe mit den anderen nichts über Robin herausbekommen können. Aber das muss nichts heißen jeden Tag kommen neue Piraten. Vielleicht werden wir Morgen fündig.“ sagte Dragon am anderen Ende der Leitung.
„Ich bin mit Ruffy und Kuma östlich von Mocktown auf der anderen Seite der Insel. Ich weiß das es schwer sein wird etwas über den Verbleib von Robin in Erfahrung zu bringen, wenn nicht einmal die Regierung etwas herausfinden kann.“ antwortet Olvia.
„OK, ich werde mit den anderen zu euch kommen“ erwiderte Dragon.
Kurze Zeit später spürte Olvia eine starke Briese und sah die Clare im raschen Tempo auf sie zukommen. Nachdem das Schiff angelegt hatte zeigte Ruffy strahlend sein Vater seine gesammelten Insekten. Dragon meinte daraufhin „Super Ruffy. Ich habe schon mal von ein Atlas- und eine Herkuleskäfer gehört, die sollen total selten sein.“ Ruffy sagte daraufhin freudestrahlend „Dann werde ich die Käfer finden. Die will ich unbedingt haben.“
„Bei dem Haus fehlt ja die Hälfte!!“ rief Dragon erstaunt. Olvia erklärte „Laut den Märchen von Noland, soll die goldenen Stadt im Meer versunken sein. Dieses Haus beweist, dass die Insel hier noch weiter gegangen sein muss. Aber trotzdem ist das alles sehr merkwürdig. “ „Warum? Der Rest kann doch im Meer versunken sein.“ bemerkte Kuma.
„Warum steht dann aber das halbe Haus noch? Selbst ich könnte keine Welle erzeugen die nur die Hälfte eines Hauses zerstört und den Rest unbeschadet stehen lässt. Es könnte zwar ein Teil der Insel untergegangen sein, aber bei einer Sturmflut wäre dieses Haus zerstört worden.“ argumentierte Dragon.
„Genau das ist es was mich wundert. Aber wohin ist der Rest der Insel, wenn sie nicht von Meer verschluckt worden ist?“ fragte sich Olvia. Dragon schlug vor „Vielleicht ist jemand mit Hammer und Meißel hier lang gerannt, hat die halbe Insel abgetrennt und geklaut.“
Kuma antwortet: „Du erwartest darauf jetzt nicht wirklich eine Antwort, oder?“
„Also ich finde den Gedanken Lustig“ bemerkte Dagon grinsend.
„Dragon deine Ideen werden immer bekloppter“ sagte Olvia genervt. Woraufhin Dragon beleidigt meinte „Warum? Hier auf der Grand Line ist alles möglich. Du hast einfach nur keine Phantasie“
Der Rest der Mannschaft hatte ihre Surfbretter rausgeholt, weil es gerade sehr windig war und die Sonne wurde von keiner einzigen Wolke verdeckt. Es war also Ideales Surfwetter.
„Warum ist das Wetter eigentlich immer Ideal zum Surfen, wenn wir gerade Zeit und Lust zum dazu haben?“ fragte plötzlich ein Crewmitglied laut. Woraufhin ein anderes erwidert „Das fragst du dich, wenn dein Käpten von der Windfrucht gegessen hat? Damit kann er die Wolken kontrollieren und somit auch das Wetter.“ „Das ist aber Beschiss!“ kam es sogleich als Antwort.
„Also wenn ihr ein Problem mit den Wetter habt kann ich das sehr schnell ändern“ antwortet Dragon. Daraufhin zog sich eine große Wolkenwand zusammen. Kurze Zeit später regnete es wie aus Kübeln, sodass alle innerhalb einer Minute vollkommen durchnässt waren.
„Regen Regen“ kam es von klein Ruffy der fröhlich durch alle Pfützen sprang.
„Dragon hör mit den Mist auf und mach den Regen aus“ rief der Rest der Crew. „Nö, euch hat doch das Wetter nicht gefallen, jetzt müsst ihr im Regen sitzen“ antwortet Dragon. Woraufhin Olvia lachend erwidert „Jetzt ist er beleidigt, so schnell hört der Regen nicht auf.“ Danach beeilten sich alle, um möglichst schnell auf die Clare, ins trockene, zu kommen. Dragon schnappte sich Ruffy und rannte hinter den anderen her.
Da es den ganzen weiteren Abend regnete, Dragon dachte nicht einmal daran den Regen aufhören zu lassen, herrschte auf der Clare Langweile und jeder ging für den Rest des Tages seinen eigenen Beschäftigungen nach.
Der nächste Tag begann wie der davor, aber er sollte ganz anders verlaufen.
Hierbei habe ich ein paar Theorien die mir schon lange im Kopf rumschwirrem mal als FF niedergeschrieben. Denn hierbei kann man wunderbar ein hätte wäre wenn verarbeiten, was man als vorgestellte Theorie sofort anzweifeln würde.
Aber lasst euch überraschen.
Plötzlich allein
Die See war ruhig und es wehte eine laue Briese, sodass alle an Bort der Clare beschlossen hatten diesen schönen Tag mit nichtstun zu verbringen. Aber dieses Vorhaben gestaltetet sich als schwierig, denn ein kleiner drei jähriger Junge hielt die gesamte Mannschaft auf trapp und wollte mit allen gleichzeitig spielen. Es herrschte also eine sehr ausgelassene Stimmung. Als plötzlich ein Ruf zu hören war „Insel in Sicht“. Alle rannten sofort zu Reling, um einen Blick auf die vor ihnen liegende Insel zu werfen. Doch die Meisten erschraken bei diesen Anblick und Setsuna sprach aus was sie dachten: „Warum ankern Piratenschiffe ganz normal an einem Hafen, dass sind doch mindesten 10 Stück“. Doch sogleich war die Antwort vom Ausguck zu hören: „Das muss Mocktown auf der Insel Jaya sein. Diese Insel ist ein Paradies für Piraten und die Marine hat hier keinen Einfluss.“
„Jaya?“ fragte eine Frau die bis vor kurzem noch seelenruhig ein Buch gelesen hat „Ich habe Aufzeichnungen gelesen, die vermuten lassen, dass Jaya die Insel aus den Noland Märchen ist. Diese Insel wollte ich mir immer schon einmal angucken“.
„Olvia in ihrem Element, du drehst auf dieser Insel bestimmt jeden Stein um. Dann gehen wir hier ein paar Wochen vor Anker. Aber was hast du da gerade von Noland erzählt? Ist das nicht dieser Lügner, der von einer goldenen Stadt erzählt hat?“ ertönte es von oben. Daraufhin meinte Olvia: „Genau das interessiert mich an dieser Insel, vielleicht steckt hinter dem Märchen mehr als wir ahnen“. Setsuna erwiderte: „Das ist doch interessant und so haben wir endlich mal eine Weile festen Boden unter den Füßen. Also hört auf zu meckern Dragon.“
“Ich mecker doch gar nicht. Meine Feststellung war nur, dass wir uns auf einen längeren Inselaufenthalt einrichten können. Ruffy tut es sicher auch mal gut vom Schiff runter zu kommen. Er und ich werden Olvia auf ihrer Forschungstur begleiten, hier gibt es immerhin eine Menge Piraten, da sollte sie nicht allein über die Insel spazieren.“
„KOMMT NICHT IN FRAGE!!“
„Warum nicht?“ fragte Dragon verdutzt.
„Weil du dich doch sowieso nicht wirklich für meine Forschungen interessierst und dir nach einer Stunde langweilig wird. Du richtest mit Ruffy nur Schaden an. Aber du würdest dir doch viel lieber die Stadt angucken. Also mach mit Ruffy einen kleinen Stadtbummel“ erklärte Olvia.
„Papa dann können wir Insekten sammeln oder Kuma kann mich auf die Schultern nehmen, da sieht man so schön viel“ ertönte plötzlich die Stimme von klein Ruffy.
Daraufhin erwiderte Olvia lächelt „Ruffy hat gesprochen“
„Aber die Piraten auf dieser Insel…“ meinte Dragon.
„Keine Angst Liebling, sobald ich Piraten sehe verstecke ich mich, die Insel ist groß genug um ihnen aus dem Weg zu gehen. Es wird schon nichts passieren“ erklärte Olvia.
Aber Dragon meinte skeptisch „Mir ist das alles zu unsicher, dann langweile ich mich halt eine Weile, aber so ist es sicherer“.
„Dragon du hast doch selbst gesagt, dass dies ein Paradies der Piraten ist, gibt es einem besseren Ort um vielleicht an Informationen über Robin zu kommen? Da die Regierung nichts über ihren Verbleib weiß, wissen vielleicht paar Piraten etwas.“ argumentierte Olvia.
„Aber nach Informationen können auch die Anderen suchen.“ bemerkte Dragon.
„Aber du bist der Beste in der Informationsbeschaffung.“ konterte Olvia.
Dragon meinte daraufhin beleidigt: „Das ist unfair, was soll ich gegen eine Suche nach Robin sagen?? Kuma sag doch auch mal was“. „Lass du mich aus dieser Diskussion raus, klär das mal mit deiner Frau allein. In der Zeit wo du nach Infos suchst kann ich mich mit Ruffy beschäftigen“ erwiderte Kuma.
„OK OK du hast gewonnen, aber sobald sich dir nur ein Nackenhaar sträubt rufst du mich mit der Teleschnecke an.“ gab Dragon schließlich nach.
„Versprochen Liebling!!“
Als die Clare im Hafen von Mocktown angelegt hatte gingt jeder wie abgesprochen seiner Wege. Olvia mit ihrer Ausrüstung, um die Geschichte der Insel zu untersuchen, Kuma mit Ruffy nach Insekten zu suchen, Dragon in die nächste Bar um nach Informationen über Robin Aschau zu halten und der Rest der Mannschaft half ihm dabei, indem sie in unterschiedlich großen Gruppen andere Bars der Stadt unter die Lupe nahmen.
So vergingen ein paar Stunden. Olivia wollte sich erst einmal einen groben Überblick über die Insel verschaffen und viel von der Insel sehen. So verließ sie nach einer Weile den Wald und sah an der Küste ein halbes Haus stehen. Aber groß Zeit sich über ihre Entdeckung zu wunder hatte sie nicht, als ein lautes, „Mama, guck mal was ich gefunden habe“, zu hören war. Nach einem kurzen Blick in die Richtung aus der die Stimme kam, sah sie auch schon Ruffy auf der Schulter vom Kuma aus den Wald kommen. Ruffy hatte jede Menge Insekten gefunden, die Kuma tragen durfte.
Nachdem Ruffy einen kurzen Blick auf das Haus geworfen hatte fragte er „Mama warum fehlt denn da die Hälfte?“ Daraufhin antwortet Olvia “Das weiß ich auch nicht, ich werde mir das Haus mal näher angucken, da finde ich dann bestimmt Hinweise. Du kannst ja so lange mit Kuma spielen.“ Aber Ruffy war schon wieder anderwärtig beschäftig und wollte Kuma dazu bringen ihn auf das Dach des Hauses zu heben.
„Ruffy, das ist zu gefährlich, du bleibst unten“ meinte Kuma nur.
„Mano, ich will aber dach hoch“, sagt Ruffy beleidigt und stampfte mit den Füßen auf den Boden. Kuma sagte nur „Nix da, du bleibst unten“.
So verbrachten sie den Tag bis es langsam Dämmerte. Als Olvias Teleschnecke klingelte.
„Hallo?“ sprach Olvia in den Hörer.
„Olvia wo bist du? Ich habe mit den anderen nichts über Robin herausbekommen können. Aber das muss nichts heißen jeden Tag kommen neue Piraten. Vielleicht werden wir Morgen fündig.“ sagte Dragon am anderen Ende der Leitung.
„Ich bin mit Ruffy und Kuma östlich von Mocktown auf der anderen Seite der Insel. Ich weiß das es schwer sein wird etwas über den Verbleib von Robin in Erfahrung zu bringen, wenn nicht einmal die Regierung etwas herausfinden kann.“ antwortet Olvia.
„OK, ich werde mit den anderen zu euch kommen“ erwiderte Dragon.
Kurze Zeit später spürte Olvia eine starke Briese und sah die Clare im raschen Tempo auf sie zukommen. Nachdem das Schiff angelegt hatte zeigte Ruffy strahlend sein Vater seine gesammelten Insekten. Dragon meinte daraufhin „Super Ruffy. Ich habe schon mal von ein Atlas- und eine Herkuleskäfer gehört, die sollen total selten sein.“ Ruffy sagte daraufhin freudestrahlend „Dann werde ich die Käfer finden. Die will ich unbedingt haben.“
„Bei dem Haus fehlt ja die Hälfte!!“ rief Dragon erstaunt. Olvia erklärte „Laut den Märchen von Noland, soll die goldenen Stadt im Meer versunken sein. Dieses Haus beweist, dass die Insel hier noch weiter gegangen sein muss. Aber trotzdem ist das alles sehr merkwürdig. “ „Warum? Der Rest kann doch im Meer versunken sein.“ bemerkte Kuma.
„Warum steht dann aber das halbe Haus noch? Selbst ich könnte keine Welle erzeugen die nur die Hälfte eines Hauses zerstört und den Rest unbeschadet stehen lässt. Es könnte zwar ein Teil der Insel untergegangen sein, aber bei einer Sturmflut wäre dieses Haus zerstört worden.“ argumentierte Dragon.
„Genau das ist es was mich wundert. Aber wohin ist der Rest der Insel, wenn sie nicht von Meer verschluckt worden ist?“ fragte sich Olvia. Dragon schlug vor „Vielleicht ist jemand mit Hammer und Meißel hier lang gerannt, hat die halbe Insel abgetrennt und geklaut.“
Kuma antwortet: „Du erwartest darauf jetzt nicht wirklich eine Antwort, oder?“
„Also ich finde den Gedanken Lustig“ bemerkte Dagon grinsend.
„Dragon deine Ideen werden immer bekloppter“ sagte Olvia genervt. Woraufhin Dragon beleidigt meinte „Warum? Hier auf der Grand Line ist alles möglich. Du hast einfach nur keine Phantasie“
Der Rest der Mannschaft hatte ihre Surfbretter rausgeholt, weil es gerade sehr windig war und die Sonne wurde von keiner einzigen Wolke verdeckt. Es war also Ideales Surfwetter.
„Warum ist das Wetter eigentlich immer Ideal zum Surfen, wenn wir gerade Zeit und Lust zum dazu haben?“ fragte plötzlich ein Crewmitglied laut. Woraufhin ein anderes erwidert „Das fragst du dich, wenn dein Käpten von der Windfrucht gegessen hat? Damit kann er die Wolken kontrollieren und somit auch das Wetter.“ „Das ist aber Beschiss!“ kam es sogleich als Antwort.
„Also wenn ihr ein Problem mit den Wetter habt kann ich das sehr schnell ändern“ antwortet Dragon. Daraufhin zog sich eine große Wolkenwand zusammen. Kurze Zeit später regnete es wie aus Kübeln, sodass alle innerhalb einer Minute vollkommen durchnässt waren.
„Regen Regen“ kam es von klein Ruffy der fröhlich durch alle Pfützen sprang.
„Dragon hör mit den Mist auf und mach den Regen aus“ rief der Rest der Crew. „Nö, euch hat doch das Wetter nicht gefallen, jetzt müsst ihr im Regen sitzen“ antwortet Dragon. Woraufhin Olvia lachend erwidert „Jetzt ist er beleidigt, so schnell hört der Regen nicht auf.“ Danach beeilten sich alle, um möglichst schnell auf die Clare, ins trockene, zu kommen. Dragon schnappte sich Ruffy und rannte hinter den anderen her.
Da es den ganzen weiteren Abend regnete, Dragon dachte nicht einmal daran den Regen aufhören zu lassen, herrschte auf der Clare Langweile und jeder ging für den Rest des Tages seinen eigenen Beschäftigungen nach.
Der nächste Tag begann wie der davor, aber er sollte ganz anders verlaufen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Luthien ()