Die neue Ära (Melchisedek)

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Die neue Ära (Melchisedek)

    So dann hab ich mich überwunden auch meine FF zu posten. Es ist meine erste und ich hab sie auch schon woanders gepostet. Bisher sind 7 Kapitel erschienen von meiner FF, aber ich versuche im 2-Wochen Rhythmus weiterzuschreiben. Die Länge schwankt.

    Dann auf ins Abenteuer :) Hier ist Kapitel 1 und ich hoffe auf viel und ehrliche Kritik.


    Die neue Ära
    Kapitel 1


    Es sind 15 Jahre vergangen. Monkey D. Ruffy ist Piratenkönig geworden und die Welt ist im Chaos versunken. Die Revolutionäre sind dabei die Weltregierung zu stürzen und mächtige Piraten wie Monkey D. Ruffy oder Trafalgar Law sind mächtige Piraten die in der neuen Welt herrschen. Auch in der Marine gab es viele Veränderungen, jedoch versucht diese immer noch die "Absolute Gerechtigkeit" einführen notfalls auch mit aller Härte.
    Jedoch gibt es eine Menge Piraten die sich den Titel des Piratenkönigs schnappen wollen und nach Monkey D. Ruffy´s Leben trachten. Zu diesen gehört Ben D. Framm zwar nicht aber er möchte auch sich die größte Freiheit auf den Meeren sichern und König der Piraten werden!

    Ben D. Framm ist ein 18 jähriger Junge aus dem East Blue von der Insel Bagos, welcher aus einer wohlhabenden Familie stammt und eigentlich eine lange Karriere, von den Eltern anstreben sollte. Jedoch war dies nicht sein Ideal von Freiheit und deshalb büchste er auch schon öfters von zu Hause aus, traute sich aber bisher noch nicht für immer wegzubleiben.
    Denn dazu fehlte ihm ein wichtiger Punkt! Ein weiteres Mitglied, da er keine Ahnung von der hohen See hatte und auch sonst eher in den Tag hineinlebte.
    Nachdem er jedoch eine Absage nach der anderen bekommen hatte, dachte er ans Verzweifeln. Doch ihm blieb nur eine Möglichkeit. Er fasste sich ein Herz und fragte seine beste Freundin, Lojiko, ein etwas wilderes und freieres denkendes Mädchen.

    "Lojiko", rief er im Laufen zu ihr " ich hab ne wichtige Frage an dich!" "Sag an was ist los" entgegnete sie ihm. "Willst du die größte mögliche Freiheit haben und mit mir deine Träume verwirklichen?", fragte er aufgeregt. " Was ist das den für eine Frage? Natürlich du Spinner! Aber wie?", gab sie lachend von sich. "Ganz einfach werde mit mir Pirat und wir werden unsere Träume verwirklichen und die größte Freiheit von allen Menschen haben !", rief er begeistert. " Was??? Wir und Piraten? Also ich bin dabei", rief sie begeistert. Ben hatte sich diese Antwort zwar erhofft aber niemals damit gerechnet. Erleichtert umarmte er sie und rief:" Jetzt brauchen wir nur noch ein Boot!"

    Beide beschlossen, da sie nun Piraten seien sich einfach ein Boot vom ansässigen Hafen zu klauen. Bevor es jedoch losgehen konnte, schrieb Ben seinen Eltern noch einen Abschiedsbrief, damit diese sich keine Sorgen machen müssten. Lojiko hingegen dachte sich, dass ihre Eltern schon noch früh genug davon erfahren würden, denn sie freute sich schon auf ihr erstes Kopfgeld. Viel wichtiger war ihr, dass sie einen Kompass hätte, denn, wie beide vorher abmachten sei sie für die Navigation zuständig. Den ließ sie nebenbei einfach mal im Einkaufsladen im Dorf mitgehen und war nun gerüstet.

    Sie machten sich auf zum Hafen und stiegen in ihr geklautes Boot ein und schworen sich für immer die besten Freunde zu bleiben und die größte Freiheit auf der ganzen Welt zu haben! "Lojiko wir sind so weit. hast du noch irgendwelche letzten Wort?" fragte er. " Nö, wieso so auch, ich will endlich los, sonst werden wir noch erwischt" knurrte sie murrig. "Na gut Bagos, wenn ich wieder komme werde ich der König der Piraten sein !"

    Daraufhin verließen sie den Hafen und segelten los.
    Kapitel 2
    Kapitel 2 - Aller Anfang ist schwer

    Da waren die beiden nun. Auf dem Meer ohne Ahnung, aber mit einem Kompass.
    "Wir hätten nun das Boot und den Kompass, aber trotzdem müssen wir irgendwie zur nächsten Insel kommen, denn ich möchte keine Ewigkeit hier auf hoher See bleiben. Wer weiß schon was unter uns alles lauert." "Mach dir nicht in die Hose", entgegnete Lojiko ihm trocken. "Aber du hast doch auch keine Ahnung wohin uns der Weg führt...". "Ja und, irgendwo werden wir schon ankommen und bestimmt treffen wir noch das ein oder andere Schiff auf dem weg dorthin. Und die können uns dann weiterhelfen." "Ja das mag sein, aber Hauptsache, wir kriegen bald mal wieder Proviant, denn so langsam könnte ich mal wieder was zum Essen vertragen." "Wir haben doch noch was hier unten..."
    Lojiko schaute unter den Sitzbalken in ihrer Nussschale und sah nur noch ein paar Reste und schon abgeknapperte Dinge.
    "Willst du mich verarschen? Wo zum Teufel ist der ganze Proviant hin? Sag nicht, dass du diesen alleine gefressen hast?" "Sonst hätte ich doch wohl nicht so einen großen Hunger, wenn ich das alles alleine gegessen hätte oder?". Ben dachte er hätte Lojiko mit dieser Frage überlistet, doch war es nicht so. "Ist schon klar, und warum sehe ich hinter dir noch ein paar Reste, wie z.B. die drei Äpfel dort?" "Ach, verdammt ich dachte, ich hätte alles gegessen ...", gab Ben aufgeregt von sich und drehte sich um. Jedoch fanden sich dort weder Äpfel noch irgendetwas anderes zu essen. "Moment mal, hier ist doch gar nichts. Wieso hast du denn ...", und schon hatte sich Ben einen Schlag auf den Kopf verdient. "Und was soll ich jetzt essen? Glaubst du ich brauche gar nichts ?!" "Ach komm schon, so hungrig kannst du doch gar nicht sein..." und wieder fing er sich einen Schlag ein.
    Während beide nun stritten wurde es immer dunkler. Die Wolken bedeckten die Sonne, es fing an zu regnen und es war unmöglich auch nur noch die Hand vor Augen zu sehen. Die See wurde immer stürmischer. Es schlug eine Welle nach der anderen an das kleine Boot und Wasser schwappte ihn dieses. Immer wieder zuckte jedoch ein Licht in der Ferne auf. Es waren die Blitze des heranziehenden Gewitters, die von einem ohrenbetäubenden Lärm des Donners begleitet wurden.
    "Hast du das auch gehört ?", fragte Ben. " Was denn? Du meinst diesen lauten Knall ? Das war wahrscheinlich nur der Knall des Donners. Aber es ist auf einmal so dunkel und stürmisch geworden, wir sollten schnellstens an Land. Oder zumindest ein anderes Schiff finden." "Bei dem Sturm, das glaubst du doch wohl selbst nicht, dass wir hier auf ein Schiff treffen. Sorg lieber dafür, dass wir nicht voller Wasser laufen. Und zwar schnell." "Was denkst du, was ich vorhab ... Du solltest mir lieber dabei helfen! "
    Es schien wie ein aussichtsloser Kampf, den die beiden verbittert kämpften. Doch es schien Hoffnung zu geben. Weit entfernt leuchtete etwas auf. Es waren jedoch nicht die leuchtenden Blitze ...
    "Was ist das ?", schrie Lojiko Ben an, da das aufgewühlte Meer extrem laut war. "Ich hab keine Ahnung, aber es kommt immer näher. Könnte es tatsächlich ein fremdes Schiff sein ..."

    Mfg
    ]Schreibt mir doch was ins Gästebuch :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Melchisedek ()

  • Hallo,

    da ich soeben deine FF, beziehungsweise das erste Kapitel davon, gelesen habe, wollte ich dir meine ersten Eindrücke schildern. Auf den Inhalt bezogen lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht besonders viel sagen. Es geht um einen Jungen, der auf einer Insel im East Blue aufgewachsen ist und der es sich zum Ziel gemacht hat Piratenkönig zu werden. Aus diesem Grund wird er sich wahrscheinlich nach und nach Mitstreiter für seine Reise suchen. Das erfindet das Rad zwar nicht neu, bietet allerdings durchaus Potenzial. Außerdem trägt der Protagonist das ominöse D in seinem Namen, was einigen Spielraum für einen Handlungsstrang lässt, der sich eventuell um das alte Königreich dreht.

    Nun komme ich allerdings auf die negativen Aspekte deiner Geschichte zu sprechen. Der wohl größte Kritikpunkt, der mir bis jetzt aufgefallen ist, ist das Erzähltempo. Das ist leider viel zu schnell. Insgesamt wirkt das erste Kapitel dadurch eher wie eine Nacherzählung, was man auf jeden Fall vermeiden sollte. Das beginnt schon mit der Heimatinsel der Hauptperson. Wir erfahren lediglich den Namen Bagos und dass sie sich im East Blue befindet. Es wird weder gesagt, ob es sich um eine Sommer- oder Winterinsel handelt, wie groß die Insel etwa ist und ob sie irgendwelche besonderen Merkmale hat, wie zum Beispiel eine von Bergen geprägte Landschaft, Strände, Wälder, Seen etc. Natürlich sollte man es dabei je nach Dauer des Aufenthalts auf dieser Insel nicht übertreiben, ein gewisses Maß an beschreibenden Passagen ist jedoch wichtig. Überhaupt kommen in deinem Text bisher fast gar keine beschreibenden Elemente vor, die meiner Meinung nach für eine gute Geschichte unerlässlich sind, denn nur auf diese Weise ermöglichst du es deinem Leser sich das Szenario bildlich vorzustellen. Auch bei den Charakteren fehlt eine genauere Darstellung. Auch hier muss diese nicht unbedingt unglaublich detailliert sein, die wichtigsten Merkmale sollten dennoch genannt werden oder zumindest indirekt aus der Geschichte hervorgehen, damit der Leser in der Lage ist sich ein Bild zu machen. Ist der Protagonist blond oder dunkelhaarig, kräftig und breit gebaut oder dünn und hoch gewachsen, ruhig und besonnen oder unbedacht, eine Frohnatur oder eher der missmutige, zynische Typ. Das gleiche gilt auch für sein erstes Crewmitglied. Indem du die Figuren deinen Lesern näher bringst, sind diese erst in der Lage mit deinen Charakteren mitzufühlen und an ihren Schicksalen Anteil zu nehmen.
    Neben der Beschreibung der Umgebung und deiner Charaktere solltest du auch auf die Darstellung von Gedanken und Gefühlen achten, die zum jetzigen Zeitpunkt noch eindeutig zu kurz kommt. Sie dient dem gleichen Zweck wie die Beschreibung, nämlich der Verfeinerung deiner Handlungsträger. Schließlich sollte sich eine Geschichte nicht um stereotype und zweidimensionale, sondern um interessante und vielschichtige Figuren drehen.

    Zu der Rechtschreibung muss ich sagen, dass die nicht schlecht ist, an einigen Stellen haben sich allerdings ein paar Fehler eingeschlichen. Zudem kam es in deinem Text zu Beginn zu einer Wortwiederholung und einem Tempuswechsel. Hier bietet es sich an das Geschriebene nach Fertigstellung ein paar mal nach Fehlern zu durchsuchen.

    Insgesamt lässt sich sagen, dass du bei deiner Geschichte darauf achten solltest nicht möglichst schnell die Handlung voranzutreiben sondern dir bei der Darstellung deiner Charaktere sowie der Umgebung mehr Zeit zu lassen.

    Da du geschrieben hast, dass du ehrliche Kritik erwartest, hoffe ich dass du dir zumindest einige der Tipps zu Herzen nimmst.

    lg
  • Dafür, dass du dich erst auf dem Gebiet probieren willst und es deine erste Kritik ist, bin ich sehr zufrieden mit ihr, Quasimodo. Gut gemacht!

    Dies kann ich unterschreiben, da deine Handlung viel zu rasant voran ging und ich nicht genau verstand, weshalb du Passagen zentriert hast. Wichtig ist nun einmal neben dem Inhalt die äußere Form, da man manchmal gar keinen Bock mehr hat, sofern
    der
    Beitrag
    so
    gestaltet
    wird
    . Das wirkt beim Aufklappen des Spoilers mehr als abschreckend. Lesen sollte man flüssig und vor allem ungestört. Dies macht einen guten Text aus, weshalb das Bild durchaus eine Bedeutung hat und man seiner Pflege leider hin und wieder etwas Zeit fürs Formatieren opfern muss. Ich kann mich gut erinnern, dass ich mal zwei Stunden an einem fertigen Extra saß, nur, um alle Farben, Absätze, Auflistungen und Rechtschreibfehler postum auszubügeln. Leider bringt es nichts, wenn man sein vorgeschriebenes Dokument in Open Office oder Word perfekt ausarbeitet. Letztlich werden diese Befehle nicht im Quellcode übernommen, sodass man lediglich die richtigen Absätze übernehmen kann. Alles andere muss man danach selbst noch einstellen, was manche Male echt stressig sein kann!
    Erster Punkt: Äußeres Bild.

    Zweitens geht es zur Rechtschreibung, die nicht perfekt, dennoch für den Anfang kein totaler Aufhänger war. Letztlich habe ich alles sofort entziffern können, was nicht immer der Fall ist. Einige Formulierungen gefielen mir gar nicht, wie das Wiederholen von Wörtern innerhalb eines Satzes:
    Monkey D. Ruffy ist Piratenkönig geworden und die Welt ist im Chaos versunken. Die Revolutionäre sind dabei die Weltregierung zu stürzen und mächtige Piraten wie Monkey D. Ruffy oder Trafalgar Law sind mächtige Piraten die in der neuen Welt herrschen.
    Zweimal 'ist' im gleichen Satz, danach 'sind', sowie 'und'. Vermeide möglichst diese Dopplungen. Je weniger du ein bestimmtes Wort benutzten musst, desto mehr Abwechslung zwingst du dir selbst und deinem Repertoire an Phrasen und Teilen dieser, auf. Etwas Übung wird dir dabei sehr zu Gute kommen!

    Dann zur Beschreibung, bzw. "nicht-Beschreibung". Charaktere haben in der Regel ein Aussehen und seien es nur spezifische Merkmale. Irgendwas davon musst du einfach bringen, um ggf. mit Synonymen arbeiten zu können. Wenn jemand einen roten Schal trägt, kannst du immer wieder auf dieses markante Kleidungsstück verweisen, um nicht jedesmal Name und Biographie erwähnen zu müssen. So kannst du dir und den Lesern viel unnötige Wiederholung ersparen, die letztlich sehr vom wesentlichen, dem Inhalt, ablenken wird.

    Inhaltlich ist es wirklich extrem[st] gekürzt. Es kann nicht sein, dass Ben keine Lösung bis auf das Fragen der Freundin einfällt. Wenn diese sofort zusagte, weshalb fragte er sie dann nicht schon eher? Und wieso kann er jetzt plötzlich von Zuhause abhauen, wenn doch vorher seine Ausreißerversuche nicht entsprechend enden konnten. Woher nahm er den Mut, weshalb verschwand die Hemmung, etc.
    Dies sind schon Fragen, die du durch den eigenen Aufbau in den Raum stellst. Solche "Fragen" sind oftmals auf fehlendem Konzept begründet, bzw. wirft man sein eigenes Bild schnell über den Haufen. Wäre so, als würdest du jemandes Frisur beschreiben.
    " [...] Dieses Mädchen trug seit jenem Tage meterlanges, schwarzes Haar, welches sie im Schein des Lichtes mit dunklem Leuchten, einer unheimlichen Präsenz, charakterisierte. Eine Frisur, die ihrem undefinierbaren, verträumten Charakter nur treffend zu entsprechen vermochte. Am nächsten Morgen ging sie zum Friseur und wünschte eine Glatze. "
    - Man merkt schnell, wie sinnlos die einleitende Erklärung wird. Und genau solche Passagen fanden sich in deinem Text, was durch das Fehlen von grundlegenden Informationen nicht gerade abgeschwächt wird. Letztlich ist es so, dass du all das nachtragen kannst!

    Fakt ist aber auch zugleich, dass der unwissende, an die Handlung herangeführte Leser mit einem Grundkonzept versorgt werden sollte. Ein Setting, welches ihm einen etwaigen Überblick über Ort und Zeit geben kann. Dieses Prinzip erfülltest du leider nur in Teilen, weshalb die schnelle Erzählstruktur sehr viel Luft heraus nahm. Damit zwingst du dir selbst ein Tempo auf, welches du halten müsstest, um nicht völlig sprunghaft zu erzählen. Daher lautet die Devise:


    LG blink

    PS: Im FFT kommst du aber schnell in Kontakt mit neuen Situationen und Vorgaben. Da kannst du mit der Teilnahme sicherlich etwas draus mitnehmen. : )
  • Hey,

    bin wirklich kein großer Fan von Fanfictions, bin durch Zufall auf deine gestoßen und bewerte einfach mal das erste Kapitel:

    Du erzählst also quasi die Geschichte um One-Piece weiter, es sind 15 Jahre vergangen und in der Welt hat sich einiges getan. Hier hätte ich es persönlich sehr reizvoll gefunden wenn du einen Erzählprolog gemacht hättest, so wie der am Anfang einer jeden OP-Folge (Reichtum, Macht und Ruhm, der Mann der sich dies alles erkämpft hatte war Gold Roger...). Diesen Prolog hast du zwar in einer gewissen Weise, jedoch ist sehr viel zu kurz, enthält Wortwiederholungen und beschreibt nicht exakt, was sich z B. in diesen 15 Jahren alles ereignet hat, das der olle Ruffy King wird war uns allen klar, aber was war sonst noch los. unter welchen Einflüssen wuchs der Protagonist auf? Wie steht es überhaupt mit der Piraterie usw...

    Ansonsten haben Blink und der andere User schon alles wichtige gesagt, weiteres Hauptproblem ist (wie bei Magico ^^) die schnell voranschreitende Storyline, man hätte vielen Dingen vllt schon ein eigenes Chapter widmen können, z B. dem Bootklau und der Kompassgeschichte, die Frustration des Protagonisten das niemand der Dorfbewohner seiner Piratenbande beitreten will.

    Das sind jetzt die Dinge die mir aufgefallen sind, weiterhin viel Erfolg!

    Dommäs
  • Nach langer zeit stelle ich dann man den zweiten Teil rein :) Hat so lange gedauert weil ich im Urlaub war und somit nicht immer on.

    zu den Kritiken:

    Zuerst einmal danke an alle die sich geäußert haben. Ich finde gut, dass es so ausfürhliche und gute Kritiken waren und nicht nur sowas wie :„ Find ich blöd".
    Durch die Kritik habe ich versucht etwas ausfürhlicher zu schreiben und genauer auf Details zu achten. Natürlich ist mir dies in den weiteren Teilen auch noch nicht perfekt gelungen (sofern das überhaupt geht^^), aber ich hoffe ich habe mich etwas verbessert.
    Und ich hoffe, dass diese FF eine gute Übung für das FFT ist und somit freut es mich auch, dass es so ehrliche und konstruktive Kritik war :)

    So das war alles was ich dazu sagen wollte. Und nun (hoffentlich) viel Freude mit Kapitel 2 ...

    Mfg
    ]Schreibt mir doch was ins Gästebuch :)
  • Hey Melchisedek,

    ich habe mir mal die Zeit genommen die ersten beiden Kapitel deiner FF durchzulesen.
    Zu allererst zum Inhalt: Es geht um einen 18-jährigen Jungen von der Insel Bagos im East Blue, namens Ben D. Framm, der Piratenkönig werden will.
    Dies spielt 15 Jahre nach One Piece. Klar, dürfte sein, dass er sich als Pirat Mitstreiter suchen wird.
    Das ist zwar nun nichts Neues, aber bietet durchaus Potenzial und ist denke ich auch, der beste Erzählweg einer One Piece - FF.
    Gefunden hat er da schon seine beste Freundin Lojiko, die ihn komischerweise einfach so begleitet und sich auf den Weg machen um richtige Piraten zu werden.
    Das geht mir alles ein wenig zu schnell. Das hätte man alles viel detaillierter schreiben können.
    Wie Dommäs schon gesagt hatte, hätte man z.B auch dem Boot- und Kompassklau ein ganzes Kapitel geben können.
    Desweiteren bin ich nicht zufrieden mit der Beschreibung der Charaktere und der Umgebung.
    Kann ja sein, dass du das möglicherweise weißt, aber als Leser möchte man schon gerne genauer erfahren, wie denn nun die Charaktere deiner FF aussehen.
    Außerdem kann man sich durch bestimmte Merkmale der jeweiligen Person (wie blink schon gesagt hatte) oftmals auch die Namen der Charaktere sparen.
    So könnte man beispielsweise bei einem Ruffy "Der Junge mit dem Strohhut" schreiben, um so Abwechslung reinzubringen.
    Wichtig ist, dass du die Figuren dem Leser näherbringst, sodass dieser auch eine Verbindung zu diesem aufbauen kann.
    Desweiteren hätte ich als Leser gerne erfahren, um was es sich genau bei Bagos handelt.
    Ist es eine Frühlingsinsel, Sommerinsel, Herbstinsel, Winterinsel?
    Wie sieht die Insel aus? Ist sie von Bergen, Wäldern, Seen usw. geprägt? Wie groß ist sie?
    So etwas macht die Geschichte interessanter und die Kapitel länger, womit ich zum nächsten Punkt komme.
    Die Kapitellänge finde ich persönlich zu kurz. Vielleicht ist dies ja auch nur am Anfang so und im Laufe deiner Geschichte werden auch die Kapitel länger.
    Das ist bei vielen so. Dann entschuldige das, was ich grad sagte.
    Dann noch etwas zu den Namen der beiden Hauptcharaktere.
    Ben D. Framm. Ich muss da die ganze Zeit an eine Mischung aus Monkey D. Ruffy, Cutty Framm (Franky) und Ben Beckmann denken.
    Lojiko. Ich hab die ganze Zeit Nojiko vor Augen. xD
    Vielleicht ist es auch nur Zufall, ist mir einfach so aufgefallen.
    Ach ja, nochwas: Ich vermisse eine Überschrift (Namen des Kapitels).
    Bei Kapitel 2 ist dies vorhanden.

    Kommen wir nun zum zweiten Kapitel.
    Man merkt, dass du dich verbessert hast.
    Die Erzähltempo wurde reguliert, was ich sehr gut finde.
    Desweiteren gibt es den ersten richtigen Dialog zwischen den frisch gebackenen Piraten und auch einen Gag mit dem Proviant hast du eingebaut.
    Das hilft mir doch schon, mich mehr mit den Charakteren anzufreunden.
    Leider vermisse ich immer noch die Beschreibung ihres Aussehens.
    Das solltest du unbedingt noch nachholen, wenn nicht sogar das erste Kapitel einmal überarbeiten, dieses ausschmücken und gleichzeitig auf das Aussehen der Charaktere eingehen.
    Vom inhaltlichen fand ich es besser als das erste. Jetzt schippern sie einsam auf dem Meer rum, ohne Proviant, ohne zu wissen, wo es hingeht und ein Sturm zieht auch noch auf.
    Mal sehen, ob sie wirklich von einem Schiff gerettet werden.

    Jetzt noch ein paar kleine Tipps.
    Du solltest deine Kapitel am Besten immer vor dem Reinstellen auf Rechtschreibfehler, Satzzeichen, Tempusfehler und etwaige Wortwiederholungen überprüfen und diese verbessern.
    Kommt bei dir jetzt nicht so oft vor, aber ich meins ja auch nur gut.
    Nachher schleicht sich dann doch mal ein Fehler ein und so.^^


    LG Strawhat_Fan