[FFT] Runde 2: Gruppe 2 - Sci-Fi

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    • [FFT] Runde 2: Gruppe 2 - Sci-Fi

      Aufgabe
      Guten Tag!

      Der Zufallsgenerator hat heute die 6 rausgeworfen, weshalb das Thema von TT zum Einsatz kommt. Bemüht Euch, denn Ihr kennt seine Vorliebe für dieses Genre. Wenn Ihr ihn verärgert, dann wird er Euch seinen neuesten Fausttanz vorführen!

      "[OP] Sci-Fi"


      Vor langer, langer Zeit in einer Galaxie weit entfernt... One Piece im Weltraum, Raumschiffe statt Segelschiffen, Planeten statt Inseln.
      Aufgabe: Schreibe eine Geschichte, in der One Piece in einem futuristischen Setting spielt. Die Stilistik ist dabei frei auszulegen.
      Tipp: Lest Euch ggf. einen Artikel über Sci-Fi durch, sofern das Genre Euch bis dato nicht beschäftigte.

      Wortgrenzen: 700 [+5%]

      Kriterien:
      I.] Schreibstil
      II.] Setting - Konnten (die) Science-Fiction Elemente sinnvoll in die Geschichte eingebaut werden?
      III.] Kreativität

      __________
      Einsendefrist: Dienstag, 6. September, 15:40 Uhr.

      ______________
      *
      Old World - Iphi
      „Wieso musst du mit uns reden?“
      Lysop betrat nach Nami den großen, dunklen Raum. Die kleinen Lichter der Apparate an den Wänden verblassten durch das helle, bläuliche Licht, welches durch die riesige Glasscheibe des Cockpits fiel.
      Die Navigatorin trat langsam bis zu den Schaltflächen und Computern, sah im Augenwinkel, wie Franky die Fluglinie und die Geschwindigkeit abermals kontrollierte; hörte, wie auch ihre restliche Crew den vordersten Teil des Flugschiffes betrat.
      „Wir haben ein Problem“, erklärte Nami, ließ ihren Blick über die Schlieren aus blauen Fäden, die das Schiff umgaben, gleiten. Es erinnerte sie an Wellen auf ihrem Heimatplaneten.
      Die Orangehaarige schwenkte ihre Aufmerksamkeit auf einen kleinen Computer vor ihr und fing an etwas daran herumzutippen, bis plötzlich inmitten des Raumes ein kleines, nahezu durchsichtiges Hologramm erschien. Es war ein dunkles Ellipsoid, das sich langsam um sich selbst drehte.
      Nami trat ein wenig näher, schaute einmal durch die Runde, bevor sie ihren Blick auf die Projektion lenkte.
      „Das hier ist unser Universum… grob eingeteilt in den noch expandierenden, jüngeren Teil“, sie berührte kurz das dreidimensionale Bild und das kleine Model leuchtete einmal kurz rot auf, „und den älteren Teil… auch die „alte Welt“ genannt.“ Ohne Namis Zutun leuchtete plötzlich ein kleiner, zentraler Bereich in dem Hologramm auf. Eine kleine Kugel, die wie ein Kern des dunklen Ellipsoids aussah.
      „Dort liegt das One Piece, richtig?“, warf Ruffy aufgeregt ein.
      „Richtig.“ Die Navigatorin war erstaunt, dass Ruffy anscheinend sogar zuhörte. „Aber so weit sind wir noch nicht.“
      Sie tippte wieder kurz auf das schwebende Hologramm. Im äußeren Teil verfärbten sich vier Bereiche.
      „Wir wissen, dass der jüngere Bereich aus den vier Enden des Universums besteht. Der Nord-Omegron… der Ost-Omegron… der Süd-Omegron und der West-Omegron.“
      Jedes Mal leuchtete der von Nami benannte Teil einmal kurz auf und wurde dann wieder nahezu schwarz.
      „Zwischen den vier Enden verlaufen die acht Hyperraumkanäle … auch Grand Lines genannt… wie Pfade in Richtung Universumsmitte. Eigentlich von innen nach außen, weil…“
      Die Orangehaarige schaute einmal in die Runde und seufzte. Ruffy hatte seinen Kopf verständnislos auf die Seite gelegt.
      „Ähm… auf jeden Fall, befinden wir uns auf dieser Grand Line“, und wieder tippte sie auf das sich drehende Bild und eine dünne weiße Linie schlängelte sich vom Rand des Ellipsoids bis in die geahnte Mitte.
      „Die Grand Lines sind die einzigen Bereiche im Universum, in denen man ohne Hilfsmittel, wie zum Beispiel den Lichtkristallen, Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann.“
      Nami erkannte, dass sie jetzt nicht nur Ruffy verloren hatte, sondern auch Zoro seine Augenbrauen zusammengezogen hatte, fast so als hätte er Schmerzen.
      „Worin besteht nun das Problem, Miss Navigatorin?“ Robins rauchige Stimme drang durch den Raum bis an Namis Ohr und holte diese wieder aus ihren Gedanken.
      „Wir nähern uns langsam der Black Line.“ Wieder berührte sie kurz das Bild und in der Mitte erleuchtete ein roter Ring. „Dies ist ein Ring aus Schwarzen Löchern, der die alte Welt von dem jüngeren Teil des Universums trennt. Es gibt genau vier Wege zwischen den Schwarzen Löchern hindurch, jeweils ein Weg für zwei Grand Lines.“
      Nami holte einmal tief Luft und trat durch das Hologramm vor zu ihren Freunden.
      „Unsere Grand Line führt zu einem Gang zwischen zwei Schwarzen Löchern, die ziemlich nahe beieinander liegen. Wissenschaftler vom Planeten PX-1 haben berechnet, dass diese zwei Löcher in naher Zukunft verschmelzen werden… Das Problem ist, ich weiß nicht, ob wir da lebend durch kommen.“
      Die Orangehaarige legte eine kurze Pause ein, um ihre Worte ein wenig wirken zu lassen.
      „Gibt es eine Alternative?“, fragte Sanji.
      Nami nickte. „Bald werden wir an einem Sternenhaufen vorbeikommen, der die Raumzeit um sich so krümmt, dass wir einer anderen Grand Line ziemlich nahe kommen.“ Sie wusste, dass ihr nahezu keiner mehr folgen konnte, setzte aber fort.
      „Mit Hilfe der Lichtkristalle, die wir noch haben, bräuchten wir nur knapp ein Jahr um die nächste Grand Line zu erreichen. Jedoch gibt es auch dort ein klitzekleines Problem. Der Weg dieser Grand-Line führt zu dem Gang zwischen den Schwarzen Löchern, wo das Sonnensystem der Systemlords und der Stützpunkt der GR liegt.“
      „Die Galaxiker“, hauchte Chopper ängstlich durch den Raum. Die Galaxiker waren eine Art Gesetzeshüter, die in vielen Galaxien für Recht und Ordnung sorgten; ein Bündnis aus vielen verschiedenen Rassen des Universums.
      Nami suchte den Blickkontakt mit Ruffy. „Es ist beides extrem gefährlich. Und ich will diese Entscheidung nicht alleine treffen.“
      Ruffy schien kurz etwas in Namis Augen zu suchen, als sich plötzlich ein Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete.
      „Ich hab meine Entscheidung getroffen!“

      Fortsetzung folgt…
      Unter einem stählernen Himmel - Dillian

      Ich schreckte aus dem ewig gleichen Traum hoch, den ich schon seit Jahren hatte. Mit meinen mechanischen Augen warf ich einen Blick auf meine schwarz glänzenden, metallischen Arme. Ich griff mir an den Kopf.
      "Ich habe das nie gewollt." Bedächtig zündete ich mir eine Zigarette an und nahm mein Whiskeyglas in die Hände. Das Glas bekam einige Sprünge, da meine Kontrolle über die Arme selbst nach mehreren Jahren noch nicht perfekt war. Spritzen mit dem Serum, welches die Abstoßung der künstlichen Gliedmaßen verhinderte, lagen im Raum verstreut herum.
      "Wir schreiben das Jahr 2512. Es ist eine Zeit, in der fast alles mit Technik machbar ist. Es ist jedoch auch eine Zeit von Chaos und Gewalt." Ich stand auf und sah aus dem Fenster. Ich blickte auf die Stadt. Blickte auf die Häuserschluchten, welche unter dem grauen Vorhang des strömenden Regens verschwammen. Ich konnte den Lärm der Straßen hören. Menschen drängelten sich aneinander vorbei. Wie Tiere vegetierten sie vor sich hin.
      Die Stadt stank. Sie stank nach Überbevölkerung... nach Armut... nach Tod! Überall erleuchtete Neonreklame für die neuesten Tunings die Straßen. Haki Chips um Gedanken anderer Menschen zu einem gewissen Grad zu erahnen oder Feinde kollabieren zu lassen. Mechanische Gliedmaßen um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. TF Zellen, welche einem übermenschliche Kräfte, wie die Kontrolle über Elemente, verliehen. Der Spalt zwischen Arm und Reich, zwischen verbesserten und normalen Menschen wurde immer größer. Ich seufzte und betrachtete die schwebenden Kontrollschiffe von V. Industries, welche die Stadt dauerhaft überwachten.

      Mein Fernseher schaltete sich hinter mir ein und brachte die neusten Nachrichten.
      "Die Krawalle in den Straßen von Mary Joa gehen weiter. Die Menschen versammeln sich vor dem Betriebsgelände von V. Industries um gegen die umstrittene Wissenschaft des Tunings von Menschen zu demonstrieren. Derweil geht die Suche nach dem verschwundenen Sicherheitschef von V. Industries Monkey D. Dragon weiter." Ich setzte meine Sonnenbrille auf und warf eine Kapuze über, um die blutrote Tättowierung auf meiner linken Gesichtshälfte zu verbergen.
      "Ich hatte nie eine Wahl bei dem was aus mir gemacht wurde. Mein Körper mag vielleicht geheilt sein, doch der Geist ist nicht so anpassungsfähig." Mithilfe meiner verbesserten Augen konnte ich die zwei Männer, welche sich meiner Wohnung näherten, durch die Wand sehen. Ohne zu zögern duchschlug ich die Mauer mit meinen Armen und brach dem Angreifer direkt dahinter das Genick. Der Zweite riss sein Gewehr hoch, doch ich streckte meine Arme aus. Ein plötzlicher Windstoß riss dem Mann die Waffe aus der Hand. Direkt darauf durchbohrte ich seinen Hals mit einer Klinge, welche ich aus meinem Unterarm ausgefahren hatte. Ich blickte auf das Blut der Männer.
      Konnte ich noch Bluten?
      War ich noch menschlich?
      Wie viel Maschine verträgt der Mensch?
      Diese Fragen stellte ich mir nur allzu oft. Langsam ging ich zurück in meine Wohnung um meine Habseligkeiten einzusammeln.
      "Die Polizei hat soeben das Feuer auf die Menge eröffnet", erklang die Stimme der Reporterin aus dem Fernseher. Bilder zeigten eine Frau, welche immer wieder unsichtbar wurde und Menschen hinterrücks niederschoss.
      Die großen Konzerne hatten mehr Macht als die Regierungen. Viele Menschen kämpften dagegen an und hatten sich zu Banden zusammengeschlossen. Die Planeten der neuen Welt waren ein einziges Schlachtfeld zwischen diesen sogenannten Piraten und den Söldnern der Firmen.

      Die Welt ging vor die Hunde. Die Konzerne strebten nur nach Macht und vergrößerten so die Kluft zwischen Arm und Reich. Das Elend der Menschen interessierte diese Männer nicht. Einst war ich wie sie. Heute frage ich mich, ob das Tuning die Menschheit in ein neues Zeitalter oder in ihren Untergang führen wird.
      Was machte den Mensch zum Mensch?
      Ich konnte weitere Soldaten erkennen, welche sich vor meinem Haus versammelten. Langsam griff ich nach der Teleschnecke. Ein letztes Mal blickte ich über die Häuserschluchten von Mary Joa und hinauf zum geheiligten Land, einer künstlichen Siedlung über der eigentlichen Stadt. Einer Zuflucht der Reichen um dem Elend der Realität zu entgehen.
      "Träumen Roboter von mechanischen Schafen?", meldete sich Ivankoff mit der Parole am anderen Ende der Leitung.
      "Es ist soweit. Versammle die Kommandanten. Die Revolution startet heute Nacht." Ich legte auf. Die Krawalle schienen sich ausgeweitet zu haben und waren bis hierher vorgedrungen. Menschen verwüsteten Tuning Reklame und zerstörten Läden, welche Artikel zur Verbesserung des Menschen anboten. Ich konnte sehen wie die Meute die Männer angriff, welche gerade in mein Wohnhaus eindringen wollten.
      "Es ist nicht das Ende der Welt..." Mein Blick schweifte zum Horizont.
      "..., aber man kann es von hier aus sehen."
      Intergalaktische Bedrohung - Quasimodo
      Jahr 2831 nach dem Untergang des Vergessenen Königreichs

      An Bord der Iceman machte es sich Aokiji, Admiral der Space Marine der Vereinigten Galaktischen Föderation, in seinem Büro für ein kurzes Schläfchen gemütlich. Gerade durchflog das riesige Raumschiff das Sonnensystem Dagon VI und er wusste, dass hier keinerlei Gefahr drohte, da es sowohl ein sehr abgelegener Ort des Universums war, als auch da eine Marinebasis auf dem Planeten Bani II war. Gerade als sich der hochgewachsene Mann in dem blauen Raumanzug und der altmodischen Schlafbrille zurückgelehnt hatte, klopfte es an der Tür. „Es ist Generalkommandant Kong, Sir“, teilte ihm ein Mitglied der Besatzung mit. Aokiji seufzte. Das war es also mit seinem Mittagsschlaf.

      Kurz darauf betrat der Admiral die Brücke der Iceman. Hier, inmitten der Steuerelemente und der Bordcomputer, befand sich ein riesiger Hologramm-Projektor, der die Kommunikation durch die gesamte Galaxie ermöglichte. Im Moment stand dort das Lebensgroße Hologramm von Kommandant Kong, was den Raum mit einem Surren erfüllte. „Da sind sie ja, Admiral“, ertönte die Stimme des Kommandanten durch die Lautsprecher. „Wie sie bereits wissen, treibt der Weltraumpirat Blackbeard seit einiger Zeit sein Unwesen. Von unseren Wissenschaftlern wurde nun bestätigt, dass er über die sogenannte Black-Hole Technologie verfügen soll, die es ihm ermöglicht Schwarze Löcher zu erschaffen. Außerdem soll er in der Lage sein ganze Planeten zu zerstören. Auf Grund der Gefährlichkeit Blackbeards, haben wir uns entschieden sie zu entsenden. Wir haben bestätigte Informationen über seinen Aufenthaltsort. Sein Sternenkreuzer San Juan Wolf soll zuletzt auf dem Weg in den Nova Sektor gesichtet worden sein. Wir werden ihnen die Koordinaten für das Warp-Feld der Föderation so bald wie möglich schicken. Viel Glück bei ihrer Mission, Admiral.“ Aokiji drehte sich um und klatschte in die Hände. „Ihr habt den Kommandanten gehört. Wir machen uns auf den Weg in den Nova Sektor. Das Ionen-Transport-Modul einschalten, den Negativen Replikationssender auf 70 Prozent und den Bioneuralen Frequenzbeschleuniger auf volle Kraft.“

      Nachdenklich blickte der Admiral aus seinem Fenster in das scheinbar endlose Nichts des Universums. Der Nova Sektor also, die gefährlichste Region der Galaxie. Dort überlebten nur die besten Raumfahrer. Menschenfeindliche Lebensbedingungen auf den Planeten sowie ein enormer Konkurrenzkampf sorgten für eine natürlich Auslese. Nur wer es schaffte unzählige Sonnensysteme zu durchqueren, gelangten in dieses abgelegene Gebiet. Angeblich soll dort auch der sagenumwobene Planet Unicon liegen, der bereits seit Jahrhunderten gesucht wird. Was genau es damit auf sich hat ist bis heute nicht geklärt. Jedoch ist er der Grund, wieso der Nova Sektor das Ziel für viele Piraten ist, die das Geheimnis des Planeten ergründen wollen.

      „Sir, wir erreichen jetzt das Warp-Feld.“ Die Warp-Felder gehörten zu der wichtigsten Technologie der Föderation, denn sie erlaubten der Marine auch durch unbesiedelte Teile der Galaxie zu reisen und so Gebiete wie beispielsweise den Nova Sektor schneller zu erreichen. Aokiji biss die Zähne zusammen. An diese Art der Fortbewegung würde sich niemals gewöhnen, dachte er, als das Schiff mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit durch den Weltraum raste. An ihnen jagten Monde, Sterne und Planeten vorbei, verschmolzen zu Lichtstrahlen. Sie schienen durch einen Tunnel aus Licht zu fliegen, bis sie schließlich abrupt anhielten. Vor ihnen erstreckte sich ein riesiges Sonnensystem, das den Beginn des Nova Sektors markierte. Es umfasste Planeten, die ein einziger Feuerball zu sein schienen, Eisplaneten, deren Kälte Raumschiffe schon beim Eintritt in ihre Atmosphäre zerstörte, Planeten, bewohnt von monsterähnlichen Kreaturen. Die wenigen Orte, wo ein menschliches Leben möglich war, waren fest in der Hand krimineller Banden, die den Sektor untereinander aufgeteilt haben und sich einen ständigen Kampf mit der Marine lieferten. Ein grimmiges Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Admirals ab. Ja, hier würde die Jagd beginnen.
      Reichtum Macht und Ruhm - Lady Mia


      Irgendwo in einer sehr weit entfernten Galaxis, umgeben von dutzenden anderen Universen und Sphären landete ein kleines Raumfahrzeug auf einer flachen Landeplattform.
      Als sich die Raumfähre öffnete und sich langsam eine Treppe die bis zum Boden führte bildete, verließ ein junger Mann mit schulterlangem, wallendem schwarzen Haar und dunkelrotem Stirnband grinsend das Gefährt.
      Ihm folgten ein kleines froschartiges Wesen und ein Mann mit komplett vernarbtem Gesicht.
      „Was wollt ihr?“, fragte der dicke, verschwitzte Mann mit den rötlichen Wangen, der unten unruhig gewartet hatte.
      „Captain?“, fragte das Froschwesen, mit einer Spur Angst in der Stimme und starrte den Schwarzhaarigen dabei flehend an.
      „Schon gut, spielen wir uns eben noch ein wenig mit ihm“, rief dieser lachend.
      „Was wollt ihr hier?“, wiederholte der Dicke.
      „Das sieht man doch! Das alte Wrack eintauschen!“
      Er deutete mit einer eleganten Handbewegung auf die Raumfähre, mit der sie gekommen waren.
      „So ein mottenzerfressenes Ding ist doch nicht das Richtige für einen König! Oder Chobbet?“
      Der Frosch schüttelte den Kopf. Er war mit dem Gefährt aufgewachsen, es war sein Zuhause gewesen. Er hätte wollte kein neues Raumschiff, er verband sehr viele schöne Erinnerungen mit der Thousand Moons und dennoch behielt er diese Gedanken für sich.
      „Willst du uns nicht ein paar von deinen vorstellen?“, fragte der Kapitän mit drohendem Unterton in der Stimme.
      Der dicke Mann nickte und führte sie in eine große Halle, in der tausende, sehr große Schiffe platziert waren. Der Schweiß tropfte in Strömen von seiner Stirn.
      „S…sie sind e...eigentlich nicht zu verkaufen“, flüsterte er heißer.
      „Ach für den Luftpiratenkönig kann man doch eine Ausnahme machen, oder?“

      „Natürlich.“, antwortete der Dicke dem drohenden Mann.
      „Dann erklär doch einmal ein bisschen über Raumschiffe!“
      „S…Sir ich weiß nichts über Raumschiffe…“
      „Tatsächlich nicht?“ Raffik kniff wütend seine Augen zusammen und kräuselte die Lippen.
      „Wobei.. da f…fällt mir wieder etwas ein, das ich erzählen könnte.“
      „Nur zu! Und versuche dabei ein wenig professionell zu klingen!“
      Der Mann schluckte und nickte.
      „Wie wäre es mit dem?“ Nur zum Spaß zeigte Raffik auf ein sehr kleines, altmodisches Modell.
      „D..das würde ich nicht empfehlen, da es noch nach der alten Bauweise gebaut wurde, also anstatt Antimaterie mit Steinkohle geheizt wird...Naja man könnte meinen es wird mit Dampf betrieben, denn bei jedem Treffer zischt und raucht es…“

      „Das will ich nicht! Also was würdest du empfehlen?“
      „Ein rundes Raumschiff, dadurch wird der Luftwiederstand im Hyperraum geringer… und es ist auch billiger, damit man das Geld für andere Pläne verwenden kann…“
      „Geld habe ich genug!“
      Der dicke Mann unterdrückte seine Tränen und sprach seelenruhig weiter.
      „Es hat auch einfach zu betätigende Schießprügel. Und ist sehr geräumig.“
      „Wie sieht der Schießprügel aus?“
      „Er leuchtet und hat viele Knöpfe…“
      Raffik begann schallend zu lachen.
      Schließlich brach nicht der Dicke, sondern der kleine Froschmann in Tränen aus.
      „Raffik, bitte! Lass uns gehen!“
      „Aber wieso denn Chobbet? Es fängt doch gerade an Spaß zu machen!“
      Er drehte sich triumphierend und lachend im Kreis.
      Dann stellte er das Lachen ein, von einer Sekunde auf die andere und fixierte wieder den Dicken, der immer noch wie gebannt dastand und versuchte sich zusammenzureißen.
      Raffik packte ihn am Hals und zog ihn hoch, sodass seine Beine über dem Boden baumelten.
      Der kleine Mann schrie und kreischte verzweifelt.
      „Raffik, bitte, das bist doch nicht du…“, flüsterte Chobbet.
      Ein knackendes Geräusch unterbrach ihn.
      Raffik hatte dem unschuldigen Mann das Genick gebrochen.
      Chobbet ließ sich auf die Knie fallen.
      „Du hast ihn umgebracht…“
      Raffik lachte. Laut und emotionslos.
      „Du hast versprochen dass wir niemals jemandem grundlos wehtun werden!“ Er schluchzte.
      „Wir waren doch eine Familie!“
      Raffik lachte einfach weiter, ballte seine Faust und schritt langsam auf Chobbet zu.
      Er holte zum Schlag aus.
      „Wir sind doch Freunde…“

      Eine rote Flüssigkeit tropfte auf den Froschmenschen hinab.
      Zorac, der Mann mit dem vernarbten Gesicht hatte seine Waffe gezogen und seinen Kapitän damit durchbohrt.
      Als Zorac das grelleuchtende Schwert aus Raffiks Körper Zog, konnte Chobbet dessen Gesicht sehen.
      „Er starb mit einem Lächeln auf dem Gesicht.“
      „Lass uns einfach zu den anderen gehen, ja?“, flüsterte Zorac „Nach Hause.“
      „Aber..“
      „Reichtum Macht und Ruhm, Chobbet, Reichtum Macht und Ruhm…“

    • Welcher Schreibstil hat euch am meisten überzeugt? 50
      1.  
        Old World (30) 60%
      2.  
        Unter einem stählernen Himmel (27) 54%
      3.  
        Intergalaktische Bedrohung (23) 46%
      4.  
        Reichtum Macht und Ruhm (8) 16%
      I.] Schreibstil - 30%
      30 mio Steuerhinterziehung - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Sex mit minderjährigen Prostituierten - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Schmuggel - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Brandstiftung - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Forderung nach mehr Spielminuten oder zu wenig Erfolg - Verpiss dich sofort, Verbrecher!
    • Konnten (die) Science-Fiction-Elemente sinnvoll in die Geschichte eingebaut werden? 49
      1.  
        Old World (34) 69%
      2.  
        Unter einem stählernen Himmel (24) 49%
      3.  
        Intergalaktische Bedrohung (29) 59%
      4.  
        Reichtum Macht und Ruhm (1) 2%
      II.] Setting 40%
      30 mio Steuerhinterziehung - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Sex mit minderjährigen Prostituierten - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Schmuggel - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Brandstiftung - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Forderung nach mehr Spielminuten oder zu wenig Erfolg - Verpiss dich sofort, Verbrecher!
    • Welcher Text zeigt die meiste Kreativität? 49
      1.  
        Old World (32) 65%
      2.  
        Unter einem stählernen Himmel (25) 51%
      3.  
        Intergalaktische Bedrohung (26) 53%
      4.  
        Reichtum Macht und Ruhm (2) 4%
      III.] Kreativität - 30%
      30 mio Steuerhinterziehung - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Sex mit minderjährigen Prostituierten - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Schmuggel - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Brandstiftung - Mia san mia, vergeben und vergessen!
      Forderung nach mehr Spielminuten oder zu wenig Erfolg - Verpiss dich sofort, Verbrecher!
    • Nanu, das Voting läuft beinahe schon einen ganzen Tag und noch kein Kommentar? Ok, dann ringe ich mich dazu mal durch. Es sei gesagt, dass ich mit der Sci-Fi-Materie nicht unbedingt sehr gut auskenne (lediglich die Starwars Filme und Cowboy Bebop - darf man das dazu zählen? - habe ich geschaut)

      Old World

      Guter Schreibstil, dafür gab es auch einen Punkt von mir, auch wenn mir die Textgliederung nicht so zusagt. Keine Absätze...[Geschmackssache eben] Die Grundidee gefällt mir auch sehr gut, Nami erklärt ihren Mitstreiter + Leser wie die One Piece Welt im Weltraum aussieht. Hierbei hat sich der Autor sichtlich Mühe gegeben und sehr detailliert gearbeitet. Für meinen Geschmack vllt ein bisschen zu viel des guten, denn wirklich Spannung baute sich nicht auf aber ansonsten finde ich den Text sehr gelungen, der das weiterkommen in die nächste Runde verdient hat.
      Frage: Warum hat Robin eine rauchige Stimme?^^ - war der Verfasser hier gezwungen eine Textpassage zu ändern bzw zu kürzen und hat diesen Satz dann nicht überarbeitet?

      Unter einem stählernen Himmel

      Der Schreibstil konnte mMn auch hier wieder überzeugen. Hier wird beschrieben wie Terror und Chaos den Alltag bestimmen, jedoch wurden hier nicht auf viele kleine technologische Anspielungen verzichtet, die die OP Welt berühren. Das konnte der Autor kreativ und gut umsetzen. [Haki-Chips , tolle Idee] Dragon wird als Hauptfigur gewählt, was durchaus sinnvoll ist und das er aus dem Fenster die Straßen beobachtete lehnt sich an die Szenen an, wo er auf den Balkon in Gedanken versunken steht, gute Umsetzung. Im Jahre 2512 muss sich der Revo mit einem Fernseher zufrieden geben? WTF xD
      Der hintere Teil des Textes, der Aufruf zur Revo ist ok aber nichts überraschendes mehr für den Leser. Trotzdem hat mir der Text gefallen und es gab Punkte in
      Kategorie 2 und 3

      Intergalaktische Bedrohung

      Wenn ich einen Lieblingstext hätte, wäre es dieser hier, wobei ich ihn ungefähr auf dem selben Level wie die ersten beiden Geschichten sehe. Der Aufbau der Geschichte ist recht simple aber sehr gut gelungen. Der Admiral erhält den Auftrag den Bösewicht BB zu fangen / beseitigen, der mit seiner Kraft Technologie, schwarze Löcher erzeugen kann. Top Setting: Sie jagen den Bösewicht und wir erfahren einige parallelen zur OP-Welt. Die Warpfelder die die Seesteinummantelung darstellen soll, um das CalmBelt bzw unbesiedelten Teile der Galaxie, zu überbrücken. Auch die anderen Beschreibungen mögen mir zu gefallen. Toller Text. Punkte in allen Kategorien.

      Reichtum Macht und Ruhm

      Jeder Autor der einen Text einreicht, egal in welcher Runde und welches Thema, wird von mir respektvoll behandelt, wobei es mir hier sehr schwer fällt.

      Irgendwo in einer sehr weit entfernten Galaxis,...

      Eines der wenigen positiven Aspekten. Der Text ist eine einzige wörtliche Rede und und den Sinn verstehe ich auch nicht so ganz. Ruffy wird total daneben gestellt und dann von Zorro getötet... der Verkäufer weint die ganze Zeit nur rum. Das ist der Inhalt für 700 Wörter. Der schwächste Text dieser Runde.


      Da es nur vier Texte sind, hat sich wohl im Vorfeld schon ein Autor verabschiedet. Schade! Ich hätte drauf wetten können, dass wenigsten in einer Geschichte, ein Zorro mit 3 Lichtschwerter herumirrt. (In Text 4 ist es nur eines :) )Wette verloren.^^


      Die Nacht ist finster und voller Schrecken aber das Feuer wird sie alle verbrennen...

      Absolute Gerechtigkeit!
    • Sci-Fi ist nicht mein Lieblingsthema. Einige Aspekte dieses Genres finde ich zwar interessant, aber detailliert auseinandergesetzt habe ich mich nie damit. Grundkenntnisse habe ich jedoch und zum Bewerten reicht es allemal ^^

      Old World

      Ein sehr schöner Text. Soweit ich weiß, ist es im Sci-Fi ein wichtiger Aspekt, dass die beschriebenen physikalischen Phänomene detailliert beschrieben und im besten Falle auch tatsächlich (zumindest theoretisch) möglich sind. Der Autor hat sich dieser Erklärung den ganzen Text über gewidmet und meiner Meinung nach sehr passend in die OP-Welt eingebaut.
      Mir ist zwar das gesamte Universum als Handlungsort zu groß, eine einzelne Galaxie hätte es auch getan, aber im Großen und Ganzen für mich der beste Text der Runde.

      Unter einen stählernen Himmel

      Für mich gibt es zwei unüberwindbare Kritikpunkte an dieser Geschichte.

      1) Das ist keine Sci-Fi Geschichte. Hier handelt es sich um Cyberpunk. Im Cyberpunk steht eine gescheiterte Gesellschaft im Mittelpunkt. Es spielt in einer dystopischen Welt, in dem der einzelne nichts wert ist. Die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verwischen. Oft können Gehirne geklont, leben künstlich erschaffen werden. Die elementare Frage ist: Was macht den Menschen aus?
      Ich liebe dieses Genre, daher würde mir die Geschichte dennoch gefallen, wenn nicht Kritikpunkt zwei wäre.

      2) Deus Ex Human Revolution. Diese Geschichte ist eine 1 zu 1 Kopie des kürzlich erschienen Spiels. Zitate wurden direkt übernommen, sogar der Hauptprotagonist Adam Jensen Dragon hat den gleichen Beruf, die gleiche Intention, wie der Hauptchara des Spiels.

      Schön wiederum ist der Einbau eines der wichtigsten Bücher des Cyberpunks. „Träumen Roboter von elektrischen Schafen?“
      Geschrieben ist der Text gut, keine Frage. Aber würde es fünf Texte auf ähnlichem Niveau der Texte 1 und 3 geben, dann müsste dieser Text eigentlich aufgrund einer Themaverfehlung und starkem Ideenklau rausgevoted werden.
      Mal nebenbei, Kuma hätte sich doch gerade für diese Geschichte wunderbar angeboten.

      Edit: Für eine Cyberpunk geschichte ist sie auch zu oberflächlich. Existensfragen, gesellschaftliche Probleme, soetwas hätte auch noch stärker ausgearbeitet werden können

      Intergalaktische Bedrohung

      Auch eine sehr schöne Geschichte. Sie folgt eher dem Pfad von Star Wars, ist also weniger auf Technikdetails fokussiert, baut aber dennoch eine schöne und glaubhafte Welt auf. Die Elemente aus OP sind gut eingebaut und geben den Text das gewisse etwas.
      Für mich wird zwar nicht klar, warum die Piraten ausgerechnet in diesem Sektor aktiv sein sollten, aber ein allzu großer Kritikpunkt ist das nicht.

      Reichtum Macht und Ruhm (hier keine Bemerkung, dass die Überschrift eigentlich ein Komma enthält?)

      Naja, was soll man hier groß sagen. Ruffy ist vollkommen OoC. Ich verstehe leider auch nicht, wie man zu diesen Namensänderungen kommt, vielleicht fehlt mir da das Hintergrundwissen zu irgendeiner Serie.
      Ich dachte ja die ganze Zeit, das Ruffy irgendwie kontrolliert wird, was scheinbar nicht der Fall war.
      Es wirkt für mich wie eine Parodie, die leider nicht sonderlich gelungen ist.
      Die Handlung ist langweilig und keinen der Charaktere kann man irgendwie leiden.
      Das war leider ein Griff ins Klo, was allerdings jedem Mal passieren kann. Einem fällt nichts ein, das Thema sagt einem überhaupt nicht zu, oder es mangelt schlichtweg an Zeit.


      Insgesamt hat mir die Gruppe besser gefallen, als ich beim Thema erst mal vermutet habe. Gerade Text 1 und 3 schaffen es wunderbar, die One Piece Welt in ein Weltraumsetting einzubauen. Text zwei ist zwar gut geschrieben, aber leider knapp an der Aufgabenstellung.

      So kann die zweite Runde doch weiter gehen.

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    • Ich war nicht wirklich Fan dieses Themas bei der Vorstellung, vor allem, weil es imo zu leicht ist. Viele Elemente aus OP müsste man einfach nur den Gegebenheiten des Sci-Fi-Genres anpassen, aus Inseln werden Planeten und aus der Grand Line ein Korridor, Zorro bekommt drei Lichtschwerter, Ruffy stammt von nem anderen Planeten, der zerstört wurde, weshalb er der einzige Überlebende ist und die Gummikräfte besitzt und so weiter... Das wäre mir persönlich zu simpel, weshalb ich die Geschichten einigermassen überrascht war.

      Old World
      Vom Textfluss her defintiv der beste Text, der viele Erklärungen liefert, wie das Universum aufgebaut ist. Imo sind das fast schon zu viele Infos, es fehlt Handlungsaufbau, Ereignisse, Aktion, auch wenn ich diese Auslegung in soweit verstehe, da in der Science Fiktion auf diesen Aspekt auch viel Wert gelegt wird. Trotzdem, ein bisschen weniger hätte dem Text in Sachen Atmosphäre gut getan, die einfach wenig vorhanden ist - imo dank der aus den vielen Infos resultierenden überhandnehmenden wörtlichen Rede. Da dieser Text scheinbar mit vielen Stargate-Insidern angereichert ist (hab ich mir zumindest sagen lassen), kann das vllt bei Kenntnis der Serien ganz gut wirken, für mich als Aussenstehender fehlt da trotzdem was. Dennoch werden viele Punkte aus Op passend übernommen, was ich ganz gut finde.
      BTW zoot, kann es sein, dass du Leerzeilen mit Absätzen verwechselst? Leerzeilen trennen Handlungsabschnitte, Absätze Sinneinheiten in einem Text. Das ist ein grundlegender Unterschied und dieser Text hier ist insgesamt ein einziger Handlungsabschnitt - es passiert nicht mehr als eine Erklärung der momentanen Gegebenheiten. Von daher wären Leerzeilen fehl am Platz (Nicht, dass ich mich dran aufhängen will, aber den Unterschied kennen scheinbar nicht viele hier).

      Unter einem stählernen Himmel
      Hier muss ich mich Leonardho in weiten Teilen anschliessen: Das ist Cyberpunk, keine Science Fiction, obwohl es zwischen beiden Genre durchaus Verbindungen gibt, gerade weil beide futuristisch sind. Stilistisch in Ordnung, zwar nicht ganz so tiefgründig, was man eigentlich bei Cyberpunk erwarten sollte, aber das nehm ich einfach mal als ungewollten Effekt der Genre-Wanderung hin. Die Darstellung der Stadt Mary Joa erinnert mich ein wenig an Corcuscant aus der Zeit nach dem Fall des Imperiums - Überbevölkerung, Ghettowachstum, Müll und Zerstörung. Atmosphäre ist da, nur fehlt eben dieser Tick zur Science Fiction, wenigstens ein paar Alliens hätte man einbauen können.

      Intergalaktische Bedrohung
      Der nächster Text, und erneut werden die OP-Gegebenheiten auf die ScienceFiction übertragen. Der Text selbst ist gut geschrieben, zwar etwas schwächer als Text 1, aber dennoch gut. Trotzdem bekomm ich nicht ganz das Feeling, was ich mir eigentlich wünsche, was eigentlich sehr schade ist. Auch sind scheinbar viele Insider eingebaut (diesmal aus Warhammer40k laut meinem Informanten), allerdings so, dass es mir als Aussenstehender nicht ins Auge fällt, ein Punkt den ich begrüße.

      Rechtum, Macht und Ruhm
      Das Eingangszitat aus OP als Titel und Schlusswort, ok. Was mit aber überhaupt nicht gefällt, sind die Namensänderungen, dazu die veränderten Charaktere. Ich weiß wirklich nicht, woher das kommen soll. Insgesamt ist dieser Text der Schwächste dieser Gruppe, hier passt eigentlich nichts zusammen.
      @Leonardho: In Spoiler-Tags funktionieren keine Kommas, deshalb fehlen diese vermutlich.

      Insgesamt eine Gruppe mit Höhen und Tiefen. Während Text 4 eigentlich ein Totalausfall ist (sorry, aber das ist so), sind die anderen drei Texte alle ziemlich gut, haben aber auch ihre Schwächen und Stärken. Vom Schreibstil her bevorzuge ich eindeutig Old World und Intergalaktische Bedrohung, hier ist die Entscheidung eindeutig. Problematisch wird es bei mir erst mit Kategorie 2&3: Für mich ist das Setting Teil der Kreativität, diese beiden sind für mich unzertrennbar miteinander gekoppelt. Mit einem unpassenden Setting ist die ganze Idee für die Katze, eine schlechte Ausarbeitung einer innovativen Idee kann man nicht mit einem guten Setting ausgleichen, das bleibt einfach gleich, es ist einfach miteinander verknüpft. Das Problem trifft daher einfach gesagt Unter einem stählernen Himmel, ein guter Text, der aber durch das Setting (Cyberpunk eben) die gute Idee verhunzt. Deshalb Punkte in allen drei Kategorien an Old World und Intergalaktische Bedrohung.

      Gruß ID
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...

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    • Ergebnisse für Gruppe 2

      Den Einzug in die dritte Runde haben geschafft:
      [32] Old World von Iphi
      [26] Intergalaktische Bedrohung von Quasimodo
      [25] Unter einem stählernen Himmel von Dillian
      ____________
      Leider ausgeschieden:
      [3] Reichtum Macht und Ruhm von Lady Mia
      Keine Abgabe: Doors Of Perception

      Damit haben sich zwei Autoren verabschiedet, die beide in Runde 1 eine ziemlich gute Leistung erbrachten. Zusätzlich steigt der Österreicher-Anteil für Runde 3 auf satte 83%. Schade aber, dass sich das Thema keiner größeren Beliebtheit erfreuen konnte. Umfragen, Rezensionen zeigen wohl, dass Science-Fiction nicht jedermanns Geschmack ist.

      Glückwunsch an die Sieger! Mit Iphi haben wir nun die zweite Teilnehmerin, die sich über einen Doppelsieg freuen darf. Sehr beeindruckend!
    • Tja, teilweise muss ich blink Lügen strafen - das Thema hat mich zwar in der Tat nicht interessiert, aber nen Beitrag werd ich trotzdem dazu verfassen.

      Text 1 - Old World.

      Praktisch der einzige SciFi-Film, der mir gut bekannt ist, ist Star-Wars. Ob der Titel nun eine Mischung aus New World und Old Republic darstellt, wie von mir interpretiert, sei mal dahingestellt, ich fand ihn jedenfalls passend. Die Strohhüte wurden auf jeden Fall gut getroffen und die Beschreibung der galaktischen Umwelt ist glaubhaft, innovativ und dennoch stark an OP-Verhätnisse angelehnt - gut gemacht! Einziger Kritikpunkt wäre, dass lediglich eine Erklärung der Umwelt erfolgt - keine Action, keine Handlung (so, wie ich das Wort Handlung verstehe, zumindest), dafür jede Menge Erklärungen. Ein Manga-Kapitel dieser Art würde ich schlecht da langweilig finden, in einer Kurzgeschichte wirkt das ebenfalls negativ, aber nicht ganz so schlimm. Alles in allem ein guter Text.

      Text 2 - Unter einem stählernen Himmel.

      Selbst ich habe die Abkupferung von Deus Ex erkannt >_> Und ich hab das Spiel nur in der Kurzvorstellung auf der GC gesehen. Was Dragon als Vorsitzender einer Firma mit der Storyline von One-Piece zu tun hat, weiß ich btw auch nicht. Die Spannung der Geschichte ist gut, nur die Verknüpfung zu OP finde ich wenig gelungen - wieso sollte man diese Zellen, die übermenschliche Kräfte verleihen, TF-Zellen nennen? Solange du keine alternative Erklärung in deinem Text anbietest, übersetze ich TF mit Teufelsfrucht, was in einer Welt, in der es keine Teufelsfrüchte gibt, keinen Sinn macht. Haki-Chips kann ich akzeptieren, da Haki ja direkt aus dem japanischen kommt und (i.i.r.c.) "Wille" bedeutet, im Gesamtpaket wirkt es aber nur als eingeschobene Erklärung, warum die von dir gewählte Story Parallelen zu OP aufweist. Den Kritikpunkt, dass deine Geschichte Cyperpunk darstellt, kann ich persönlich weder nachvollziehen noch widerlegen, da mir die Genres dieses Bereichs nicht bekannt sind. Ich hätte Science-Fiction ganz wörtlich genommen und eine Welt kreiert, in der die Menschen technologisch weiter sind als in unserer Welt und sehe demnach keine Themenverfehlung. Das ist allerdings nur meine Laien-Meinung, ich wollte lediglich ausdrücken, dass ich den Text persönlich als SciFi empfinde.

      Text 3 - Intergalaktische Bedrohung.

      Charaktere sind gut getroffen, die Verknüpfung von BB Teufelskraft mit schwarzen Löchern gefällt mir ebenfalls. Im Prinzip hatte die Geschichte auch alles, was zu einem Weltraumabenteuer gehört - ein Schiff, eine Crew, einen Kommandanten, einen Gegner. Standard, aber guter Standard, würde ich sagen. Ich sehe diesen Text gleichauf mit Text 1 an der Spitze - die Stärken der Texte sind zwar anders verteilt, aber da dies an der Schwerpunktsetzung der Autoren liegt und ich mit beiden Varianten gut leben kann, kann ich keinen großen qualitativen Unterschied ausmachen.

      Text 4 - Reichtum, Macht und Ruhm.

      Tja, da muss ich nicht viel zu sagen. Die vielen Fehler in diesem Text reichen von der völlig falschen Charakterisierung der Strohhüte bis zur völligen Auslassung eines Plots. Das auf die Erde übertragene Äquivalent dieser Geschichte ist, dass jemand zum Autohaus fährt um sein altes Auto einzutauschen und aus heiterem Himmel den Autoverkäufer umbringt. Was die Worte Gol Ds damit zu tun haben, dass Zorro am Ende Ruffy umbringt, ist ebenfalls schleierhaft. Ich hoffe wirklich auf eine Äußerung des Autors - mit diesem Text konnte ich gar nichts anfangen.

      Man beachte meine Vorhersage aus Gruppe 1 - nur englische Raumschiffnamen, wenn ich neben Iceman und Thousand Moons nicht einen übersehen haben sollte :P *sich wieder troll*
    • Damit ist mein Vorhaben, das FFT zu gewinnen, doch recht schnell beendet. Aber da ich FFs ja eigentlich eh nicht mag...
      Gründe dafür gibt es einige, doch im Endeffekt ist ihr letzter gemeinsamer Faktor allein eine Person. Nämlich ich. Schon im Vorfeld zu Runde 2 war mir klar, dass es bei den 6 Themen zwei Themen gab, mit denen ich sicher weitergekommen wäre und die mir auch sicherlich Spaß gemacht hätten (Erotik und Buggy), dass es 3 Themen gab, mit denen ich mich anfreunden konnte und zu denen ich wohl auch mit ein wenig Grübeln einigermaßen gute Ideen hätte entwickeln können (Crossover, Helden und Supernovae), und dass es ein Thema gab, dass Sci-Fi hieß. Entsprechend enttäuscht war ich, als ich las, dass ich eben jenes Thema zugeteilt bekam.
      Während ich aber in den ersten ein, zwei Tagen alles noch ein wenig locker anging in der Hoffnung, dass bald schon eine Idee vom Himmel fallen würde, kam aber langsam Verzweiflung auf, weil ich eben so gar keinen Bezug zu Science-Fiction habe, das Thema schon im Vorfeld verurteilte und ich mich noch dazu von anderen Dingen habe ablenken lassen, um bloß nicht zu schreiben. Auch so hilfreiche Tipps wie etwa einen Artikel über Sci-Fi durchzulesen halfen nur wenig. Am Abend vor Abgabetermin saß ich vor einem geöffneten Dokument und schrieb 30 Minuten lang nichts. Immerhin. Und so ward der Plan geboren, einfach nichts abzugeben, alle Ambitionen aufzugeben, nicht an die recht gute Leistung der ersten Runde anzuknüpfen und sich der Schmach zu stellen.
      Ich denke, es gehört zu einem guten FF-Autor, dass er vielseitig ist. Ich kann behaupten, kein guter FF-Autor zu sein, wenn ich bereits an solchen Themen scheitere. Vielleicht ein Fall von Selbstüberschätzung, denn obschon mir bewusst ist, dass mein Stil, mein Ausdruck, mein Gefühl für Sprache oder was auch immer zum Besseren hier im Forum bzw. im Board gehört, konnte ich mit der Situation, ein unliebsames Thema bekommen zu haben, überhaupt nicht umgehen. In dieser Hinsicht bin ich zurecht ausgeschieden.
      Umso enttäuschender war dies für mich, da in Runde 1 noch wirklich viele Leute meinten, ich wäre ihr Favorit, hätte die beste FF der Runde geschrieben etc. Auch, wenn das stimmen sollte, ist dieses Ende meiner Teilnahme doch recht bitter. Lieber den Sieg des Turniers als den besten Text einer Runde. Noch dazu habe ich den ein oder anderen Teilnehmer oder Beobachter vielleicht enttäuscht, immerhin gab es ja teilweise recht große Erwartungen, die nun einfach im Sand versunken sind.

      So viel mal dazu. Keine Entschuldigung, sondern eher eine kurze Erklärung, wieso ich nichts abgab. Eine dumme Lösung, in dem Moment aber die einzig mögliche. Ich hätte natürlich auch eine halbherzige Abkupferung von Star Wars abgegeben können, aber das Ergebnis hätte sich dadurch sicher auch nicht geändert, da die Konkurrenz zugegebenermaßen stark war.
      An dieser Stelle Gratulation an Iphi, eine, wie ich finde, herausragende Schreiberin und auch sehr nette Person. Schon seit Anbeginn de Turniers gönnte ich ihr den Sieg am meisten (von mir selbst mal abgesehen ^^) und ich weiß auch, dass sie die Fähigkeiten besitzt, es sehr weit zu bringen. Auch, wenn es mit dem Duell zwischen uns nun doch nichts mehr wurde ^^

      Zuletzt noch eine kleine Sache: da ich es mir natürlich nicht nehmen lassen werde, die Themen zu bearbeiten, die mir besonders gut gefallen, wird sich im laufe des Turniers sicher noch die Gelegenheit bieten, den ein oder anderen Text von mir im Übungsthread zu lesen. Eine Erotik-FF habe ich bereits geschrieben, weitere folgen eventuell.

      Naja. Viel Glück noch allen weiteren Teilnehmern, ich entschuldige mich für mein selbstverschuldetes Ausscheiden bei allen, die irgendwie Hoffnung in mich setzten und hoffe, dass das Turnier weiterhin so spannend bleibt.
      Ich liebe euch alle! Seid nicht wegen mir traurig! Liebe~!

      lg
    • Nun habe ich es tatsächlich bis in Runde drei geschafft und das trotz des Sfi-Fi Themas. Ich muss zugeben, dass ich auf irgendeine der anderen fünf Aufgaben gehofft habe und ich war anscheinend nicht der einzige, dem es so ergangen ist. Hätte ich es mir aussuchen können hätte ich vermutlich entweder Buggy oder die Supernovae genommen. Natürlich hatte das Sci-Fi Thema Potenzial, da man fast unbegrenzte Möglichkeiten bei der Wahl der Handlung, der Charaktere und des Settings hatte, doch leider beschränken sich meine Erfahrungen mit diesem Genre gerade mal auf die Star Wars Filme. Kein Star Trek, kein Kampfstern Galaktika, keine Perry Rhodan Bücher. Dementsprechend groß war dann auch meine Begeisterung, als ich meine Gruppe erfuhr.

      Nachdem ich also nach anfänglicher Verzweiflung begann mich in das Thema einzuarbeiten, überlegte ich mir die ersten Ideen. Einen reinen Star Wars-Verschnitt zu schreiben kam nicht in Frage, da ich befürchtete, dass mehrere Texte in diese Richtung gehen würden und ich eine ähnliche Situation wie in Runde eins unbedingt vermeiden wollte. Außerdem hatte ich als Setting von Anfang an ein Raumschiff geplant, da einer der Kritikpunkte die Sci-Fi-Elemente waren und für mich ein Raumschiff eines der wichtigsten, wenn nicht gar das wichtigste Symbol dieses Genres ist. Nun fehlten noch die Charaktere und die Handlung. Zuerst hatte ich vor die Strohhutbande zu nehmen und einen nicht ganz so ernsten Text in Richtung „das tägliche Leben an Deck eines Raumschiffes“ zu verfassen. Aber da ich es nicht geschafft habe gleichzeitig lustige Stellen, ein wenig Handlung und noch die ganzen Science Fiction Elemente in einem Text unterzubringen, verwarf ich diese Idee nach einiger Zeit wieder und nahm mir stattdessen vor Mitglieder der Marine als Handlungsträger zu nehmen.

      So langsam wurde die Zeit knapp, ich verlor mehr und mehr die Motivation und schob das Schreiben des Textes immer weiter nach hinten. Als ich dann vier Stunden vor Abgabetermin immer noch keine einzige Zeile geschrieben hatte, setzte ich mich schließlich hin und brachte den Text in gut anderthalb Stunden zu Papier. Erstaunlicherweise kamen mir die meisten Ideen, wie der Name des Schiffes, die Schwarzen Löcher und die Warp-Felder, während des Schreibens. Zwar stören mich noch an einigen Stellen die Formulierung, allerdings bin ich im großen und ganzen zufrieden mit dem Ergebnis.

      Leonardho schrieb:

      Für mich wird zwar nicht klar, warum die Piraten ausgerechnet in diesem Sektor aktiv sein sollten, aber ein allzu großer Kritikpunkt ist das nicht.
      Der Nova Sektor stellt in diesem Fall das Sci-Fi Äquivalent zu der Neuen Welt da. Hier befinden sich die gefährlichsten Planeten und man muss durch einen Großteil der Galaxie reisen, um dorthin zu gelangen.

      Icedragoon schrieb:

      Auch sind scheinbar viele Insider eingebaut (diesmal aus Warhammer40k laut meinem Informanten), allerdings so, dass es mir als Aussenstehender nicht ins Auge fällt, ein Punkt den ich begrüße.
      Da muss ich dich leider enttäuschen. Jedwege Anspielung war nicht beabsichtigt, ich habe lediglich meine eigenen Vorstellungen von Science Fiction in den Text einfließen lassen.


      Abschließend möchte ich mich noch bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, die Texte zu lesen, zu bewerten und zu kommentieren und natürlich bei den anderen Teilnehmern der Gruppe. Gratulation an Iphi, der Text war spitze und hat in der Gruppe verdient gewonnen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Quasimodo ()

    • Vielen, vielen, vielen Dank!
      Danke an Alle, die für meinen Text gestimmt haben. Hätte in dieser Runde nie erwartet, dass mein Text so gut ankommt.

      Ich selber habe in allen drei Kategorien meine Stimmen an „Unter einem stählernen Himmel“ und „Intergalaktische Bedrohung“ vergeben.

      @Dillian. Dein Text hat mich extrem an das Lied „Mad World“ erinnert. Mir haben die Wortführung und die Stimmung sehr gut gefallen und die Idee mit den Hacki –Spritzen waren meiner Meinung nach awesome. Spätestens dort dacht ich mir… okaaaay :3 meine Idee waren dagegen doch ein wenig lahm.

      @Quasimodo. Sehr guter Text und meiner Meinung nach (ohne jetzt irgendwie schleimen zu wollen) der beste Text der Runde. Viele Parallelen zu One Piece, um die auch ich mich bemüht habe; sprachlich sehr gut. Verdient in Runde 3. ^^

      @Lady Mia. Das du Antimaterie in die Geschichte eingebaut hast, war für mich ein großer Pluspunkt. ^^ Tut mir Leid, dass es leider nicht für die dritte Runde gereicht hat.

      @DOP. Ja, ich bin ein wenig enttäuscht. Du weißt ganz genau, dass du mein Favorit für dieses FFT warst und ich bin mir sicher, dass wenn du etwas abgegeben hättest, der Text, trotz des „unliebsamen“ Themas, gut geworden wäre. Aber vielleicht darf ich ja nächstes Jahr in einem Duell gegen dich verlieren. ;)

      Dann noch kurz was zu meinem Text:

      Grüner Koala: Einziger Kritikpunkt wäre, dass lediglich eine Erklärung der Umwelt erfolgt - keine Action, keine Handlung (so, wie ich das Wort Handlung verstehe, zumindest), dafür jede Menge Erklärungen. Ein Manga-Kapitel dieser Art würde ich schlecht da langweilig finden, in einer Kurzgeschichte wirkt das ebenfalls negativ, aber nicht ganz so schlimm. Alles in allem ein guter Text.


      Meine Idee von meinem kleinen OP-Universum war für mich so aufregend und spannend, weil ich doch ein kleiner Astronomie-Nerd bin. Für mich war es anfangs wichtig, dass ich die Gegebenheiten meinen Lesern erkläre. Und nachdem ich mich hingesetzt hatte und versucht habe grob zu erklären, wie mein Universum aufgebaut ist, hatte ich 1000 Wörter zu viel.

      Ich musste ganze Passagen wegkürzen; zusätzliche Erklärungen und den anfangs geplanten Ortswechsel im Schiff (um das Flugschiff auch näher zu beschreiben) einfach wegstreichen.

      zoot1000 Frage: Warum hat Robin eine rauchige Stimme?^^ - war der Verfasser hier gezwungen eine Textpassage zu ändern bzw zu kürzen und hat diesen Satz dann nicht überarbeitet?


      Richtig! Auch hatte ich Ideen zu den verschiedenen Heimatplaneten der STB, die ich zuerst eingebracht hatte, dann aber wegkürzen musste. Robins rauchige Stimme ist als ein kleiner Hinweis darauf geblieben ;)

      Ich werde den Originaltext nochmal überarbeiten und fertig schreiben und ihn dann am Ende hier im PB für Interessierte on stellen. ^^

      Nochmal vielen Dank, dass man mich in die dritte Runde gewählt hat.
      Glg,
      Iphi