Die Schlüssel zur Wahrheit (Inzota)

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  • Die Schlüssel zur Wahrheit (inzota)

    Servus! Da ich erst seit 2 Wochen weiß was eine FF ist, könnt ihr euch vorstellen das ich noch ein krasser Anfänger bin. hoffe durch Lob und Kritik von euch meine Erfahrung zu erweitern. Einen besonderen dank gilt an "Blink", der mir bei fragen geholfen hat! Wünsche euch viel spaß!

    Jeden Freitag erscheint ein neues Kapitel!



    Arc 1: Königreich Crimson
    1. Die unfreiwillige Hilfe

    „Milch, Brot, Eier und Kekse. Mehr hast du nicht dabei?", fragte der Räuber genervt. Er sollte seine Enttäuschung zu spüren kriegen. Er ballte seine Faust und schlug auf ihn ein. Marco,wehrte sich nicht,er versuchte bloß sein Gesicht zu verteidigen, aber das misslang, kassierte die Fäuste auf sein Gesicht, ein nach dem anderen. Dabei brach er sich seine Nase und wimmerte vor Angst auf dem Boden.
    „Wieso hilfst du mir denn nicht?", fragte sich wundernd Marco. Der Räuber begriff nicht wen er meinte, schließlich waren sie alleine. Er vermutete, das er sich durch die Verletzungen, einen Retter phantasieren würde. Doch dann nahm er ein lautes schmatzen wahr. Drehte sich langsam um, machte dann große Augen. Da saß tatsächlich einer auf dem Boden, aß dabei gemütlich die Kekse auf. "Seit wann sitzt er denn da? Wieso habe ich diesen großen, schlanken Mann denn nicht kommen hören?", fragte sich der verwirrte Räuber. Lasst euch bloß nicht von mir Stören. Ich möchte bloß gemütlich die Kekse verdrücken.", versuchte er den Räuber zu beruhigen, dabei streichelte er seine schwarze kurze Haare. "Du bist ja mutig, das du dein Leben für diese Kekse einfach so weg wirfst.", stellte der Räuber erstaunt fest.

    "Diese Crimson Kekse esse ich sehr gerne,leider gibt es sie nur hier in dieser Gegend.", jammerte er und fügte dann mit Freude hinzu: "Es ist schon eine sehr lange Zeit her das ich sie wieder so genießen kann." Jack suchte schon vergeblich in der Stadt nach den Keksen, aber die waren meist um diese Uhrzeit ausverkauft. Er biss mit voller Freude auf einen frisch riechenden Butter weichen Keks hinein. Er krümelte dabei seine schwarze Hose aber das interessierte ihn gar nicht. Durch den Geschmack war er in einer ganz anderen Welt. Er wendetet sich angepisst von Marco ab. „Du scheinst ja gar keine Angst vor mir zu haben?", fragte er ihn. Langsam fühlte sich Jack genervt, er mochte es nicht wenn man ihm beim Essen stört. „Sollte ich?", antwortete er eiskalt. Dann brüstete der Räuber mit seinem Oberarm: „Schau her ich bin Jeff und gehöre zu den Sandpiraten."

    Er nahm den Räuber überhaupt nicht ernst, deswegen provozierte er ihn: "Ich bin Jack, aber dein Name geht mir am Arsch vorbei." Das konnte sich der Pirat nicht gefallen lassen und griff Jack an. Aber Jeff hatte keine Chance, Jack brauchte nur einen Angriff um ihn auf den Boden zu schmettern. "Heute steht er nicht mehr so leicht auf.", dachte Jack verärgert. Marco blieb Sprachlos da liegen. Er wusste nicht ob er sich bedanken soll oder schimpfen soll das er nicht helfen wollte. "Aber was wenn er mich auch angreift?", fragte sich Marco verwirrt. Jack war sauer, weil die schöne Atmosphäre nun weg ist. Er knallte die Kekse in seinen Rucksack. Plötzlich hörte Jack eine Glocke läuten. "Oh Mist, schon so spät?. Der Krabben express fährt ja gleich los", stellte er fest. Ohne sich zu verabschieden rannte er los.

    "Hätten sie was dagegen wenn sie einer ihren 4 Plätzen an eine Frau verkaufen würde? Denn sie muss noch unbedingt heute nach Crimson, da sie heute Hochzeitstag hat", fragte der Fahrer und stupste dabei ihn an. Jack, der versuchte ein kleines Nickerchen zu machen, antwortete genervt: "Nein, auf keinen Fall! Dann kann ich nicht mehr gemütlich schlafen, dabei muss ich heute Nacht fit sein. Der Fahrer konnte es nicht fassen was er da hörte. Endlich war Krabben express Nummer 4 startklar für die Fahrt durch die Wüste. Marco verließ die Dunkle Gasse und schaute sich nach seinem Retter um.Immer noch überwältigt von der Macht, der Teufelskraft, die er gerade gesehen hatte, blickte Marco seinem Retter nach und flüsterte leise, "Krass!"

    Ungewollt musste die Krabbe nun das Tempo während der Fahrt drosseln, weil sich kleine Tornados ihren Weg zu durchquerten. Die dreißig Fahrgäste hielten sich gut fest. Außer Jack, ihm war das Schnuppe, schließlich kannte er sich hier gut aus. Denn er ist in Crimson groß geworden. "Aber wie lange ist das nun her, das ich wieder zu hause war? Genau 10 Jahre?", fragte sich Jack und packte aus seiner schwarzen Hosentasche einen Brief ohne Absender. Er las den Brief noch einmal, obwohl er das schon öfters tat. Er war einfach zu neugierig wer das geschrieben hat, der ihn zwingt nach ganz genau 10 Jahren wieder in seine unbeliebte Heimat zurückzukehren.
    2. Die Wette
    Also war Jack unterwegs nach Crimson per Krabbenexpress. Das Königreich, mit ungefähr 10000 Einwohner, war berühmt für seine Krabben.
    Von überall kamen Touristen, nur um einmal so eine Fahrt zu erleben. Währenddessen am Rande von Crimson, standen 2 Wachen am großen Eingangstor, die sich bereithielten, um ihre Gastfreundlichkeit zu zeigen. Sie waren dafür zuständig, dass die fünf Krabben Expresse freundlich empfangen werden. Auch wenn die glühende Sonne den Boden zum Kochen brachte, waren sie stets auf ihre Aufgabe konzentriert, eigentlich.

    "Hast du Angst zu wetten?", fragte Tobias sie. "Isch, isch habe keine Angst", stotterte sie zurück. Melissa versuchte ihre Nervosität in den Griff zu kriegen, aber das klappte nicht unbedingt.
    Immer wenn sie total aufgeregt war, klappten die einfachen Sachen nicht. Tobias griff in seine braune Diensthose, zählte zusammen, wie viel Berry er dabei hat. "Also ich wette mit dir um 100 Berry, das du die zweitausend Meter Distanz bis zum Kaktus, da hinten in der Wüste nicht packst. Du hast erst gewonnen, wenn du wieder zurückgekommen bist", schlug er die Wette vor.
    Puh, das ischt ganz schön weit, dachte sich Melissa, streichelte dabei ihr langes helles blondes Haar. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen: "Abgemacht, die Wette gilt!" In der nächsten Sekunde bereute sie schon, dass sie zugestimmt hatte. Aber kneifen gilt nicht mehr, sprach sie sich Mut ein.Tobias und sein Bierbauch freuten sich schon auf den Gewinn, dadurch würde er sich nach Feierabend, ein Abendbier gönnen.

    Melissa sammelte ihre ganze Konzentration. Lief dann ganz langsam los. Sie schaute immer um sich, damit sie nicht von einem gefährlichen Tier überrascht wird. Ihr Herz, was sich vorher wieder kurz erholen konnte, klopfte wieder wie wild. Tobias, der sich das alles gespannt anschaute, war Stolz auf die kleine Melissa. "Du bist erst 14, aber schon so mutig für dein Alter.Die meisten würden sich so was gar nicht zutrauen, da hier viele wilde Tiere herrschen", dachte er. Dann kratzte er noch an seinen wenigen braunen Haaren und fragte sich, wieso die Prinzessin das denn überhaupt erlaubt hat, in ihrem Alter würde man noch kein Außeneinsatz kriegen.

    "Ja, isch habe die Hälfte der Strecke geschafft!", freute sich die angespannte Melissa, wischte sie ihr mit Schweiß perlen gebadete Stirn. "Noch zweitausend Meter wieder zurück", feuerte sie sich. Auf einmal hörte sie, wie Tobias mit seinen Händen artikulierte und herumschrie. Melissa hatte sich sehr darüber gefreut, denn sie dachte, dass er sie kräftig anfeuern würde. Sie schrie winkend zurück: "Danke"
    Tobias begriff rasch das Sie ihn missverstanden hatte, schnell holte er seine Waffe raus, und lief raus zur Melissa, um eine bessere Schussposition zu haben. Nun war Melissa auch verwirrt. Wieso läuft er denn auf sie zu, fragte sie sich. Plötzlich erkannte sie auf dem Boden, unter ihren Füßen, einen riesengroßen Schatten. Wundern schaute Melissa nach oben. "Oh, oh das ischt nicht gut", stammelte sie herum.

    Über ihr umkreiste sie ein 5 Meter großer schwarzer Geier mit einem weißen Kopf. Der Vogel fixierte seinen Augen auf Melissa. Er freute sich sabbernd auf sein Abendessen. Melissa wollte ihren Dolch rausziehen, aber sie schaffte es nicht, weil sie aus Angst erstarrte." Soll ich wegrennen? Soll ich abwarten?, wirrten ihr unzählige fragen durch den Kopf. Dann hörte man einen Schuss, aber der ging daneben. Tobias versuchte es aus der Entfernung, aber war noch zu weit weg. Also rannte er weiter. Der Geier lies sich vom Schuss nicht verwirren. Dann wendete der Geier einen Sturzflug ein, um die Beute anzugreifen und sie rasch mitzunehmen.

    Blitzartig tauchte ein fremder Mann auf, mit frisch rasierter Glatze, schnappte sich Melissa, packte sie übern Rücken und rannte weg. Auch der Geier war sehr überrascht. Wütend jagte er die beiden.
    Melissa wurde in der Zwischenzeit ohnmächtig, das war einfach alles zu viel für sie. Der Fremde, schaute nach hinten, machte dabei eine Kampfansage zum Geier: "Hey, schwirr ab! Die Dame ist meine Beute, ich habe sie zuerst gesehen." Der Geier war nicht einverstanden, er jagte sie weiter.
    Doch plötzlich wurde sein linker Flügel von einer Kugel gestreift. Es war Tobias, der nun endlich nah genug war, um es zu treffen.
    Der krächzende Geier gab seine beute auf und flog niederschmetternd davon. Der Fremde bemerkte das, blieb stehen und stellte Melissa auf dem Boden. "Hallo du schöne Frau. Aufwachen, es ist vorbei", lächelte er sie an. Langsam kam Melissa zu sich und verstand langsam, was passiert war. Tobias, der die beiden endlich erreicht hatte, war überglücklich, dass Melissa nix geschehen ist.
    "Wie ist dein Name", fragte Melissa ihn. Sie gefiel ihm sehr. Die ganze Zeit hielt sie mit ihren Blauen Augenkontakt zu seinen schwarzen Augen. Tobias bemerkte, wie sie sich gegenseitig anstarten. Die beiden bemerkten ihn gar nicht. Tobias fragte sich, ob das Liebe auf den ersten Blick ist.
    3. Ein Weiberheld
    Der Muskelöse und die junge Blondine, schauten sich immer noch tief in die Augen, als wäre die Zeit stehen geblieben.
    Tobias versuchte durch Mimik ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, auch wenn das meist lustig aussah, erfüllte es nicht seinen Zweck.
    "Mein Name ist Robert", stellte sich endlich der fremde vor. Ob die schüchterne Dame das mitbekam? Wohl kaum, dafür war sie mal wieder einfach hin und weggerissen, schließlich hatte die kleine noch kaum Erfahrungen mit Jungs, erst recht nicht so nah am Körper. Der hilflose Zuschauer hatte endlich eine Idee. Ging nahe zum gut aussehenden Robert, der gar nicht bemerkte das ihm einer näherte. "Sie ist erst vierzehn.", sagte er ihm mit einem breiten Grinsen. Als der Selbstverliebte das hörte, suchten alle Schmetterlinge in seinem Bauch die Weite. Nahm Abstand von ihr, weil es für ihn peinlich wurde, wo er doch eigentlich so eine Schwäche hatte für Frauen mit langen Haaren. Die unerfahrene war über seine Reaktion nicht überrascht, trotzdem genoss sie jede einzelne Sekunde in seiner Nähe.
    Tobias freute sich über seinen Erfolg, indem er seinen Bierbauch streichelte. Dann bemerkte er, dass ein Schwertkämpfer sie wohl gerettet hat, denn er konnte an seinem Rücken zwei Schwerter erkennen. "Wieso haste du denn dieses Vieh, nicht mit deinen Schwerter zur Strecke gebracht?", fragte er. Er erklärte den zwei Wachen, dass er nicht wollte, dass die hübsche Dame durch Blutspritzer getroffen wird, die ihre momentane Schönheit ruiniert hätte.

    Melissa reagierte auf die Antwort mit einem breiten Grinsen, denn so würde sie sich einen edlen Helden vorstellen, der die ganze Zeit sie nur beschützen würde. Plötzlich bemerkte Tobias etwas: "Womit bist du denn eingereist?", fragte und kratzte sich dabei die braunen Haaren mal wieder, das tat er sehr gerne, wenn er so neugierig auf eine Antwort war. Als hätte der Retter förmlich auf diese Frage gewartet, brüstete sich mit weiter Brust und sagte mit einer Lässigkeit: "Na zu Fuß natürlich!" Ohne auf die Reaktion zu schauen, lief er dass in das Königreich hinein, denn er war es gewohnt, dass die Leute über ihn
    staunten.

    Zum ersten Mal hatte er Respekt vor dem fremden, denn so was schaffen nur die wenigen, trotz der vielen Gefahren, die ganze Strecke hierher zu laufen. Tobias Blickte dann zum verliebten Kind rüber, mit der Hoffnung auf eine Antwort darauf. Doch wurde enttäuscht, denn sie war zu sehr beschäftigt, ihr Herz aufzuhalten, denn es wollte von ihr rausspringen und ihm hinterher jagen.
    Langsam ging die Sonne hinab und man bemerkte wie der glühende Sand, an wärme verlor. Die kleinen Tiere, die sich vor der Wärme versteckten, kamen raus, man würde fast meinen sie würden eine Party schmeißen, weil endlich der Abend einbrach.Die zwei erschöpften Wachen schauten sich dieses Ereignis immer wieder gerne an, wenn die blutrote Farbe langsam erlosch.

    Robert suchte ein Hotel um sich zu frisch zu machen, darauf achtete er immer sehr penibel darauf. Schließlich wusste er nicht, ob der unbekannte Absender vom Brief eine Frau oder Mann ist. Aber eins wusste er, er würde sich dafür sehr bedanken, das er nach zehn Jahren endlich wieder sein altes zu Hause sehen darf. Schließlich mochte er die Damen hier besonders. Hier würde es viel mehr hübsche Diamanten geben, bildete er sich ein.

    Dann wurde es zwei Stunden vor Mitternacht. Kaum noch Leute waren auf den finsteren Straßen. Nachts hatten die meisten Einwohner Angst ihr Haus zu verlassen. Denn die Sandpiraten waren dafür bekannt, gerne nachts, die Leute zu überfallen.
    Mit müden schritten bewegten sich Tobias, Melissa und Aldemar Richtung Palast. Aldemar, Großvater und Berater von der Prinzessin, war nach einem erfolgreichen Einkauf wieder zurück. Musste sich aber eingestehen, dass seine alten und müden Knochen, so was nicht mehr leicht wegsteckten.
    Die Zwei erzählten ihm, was in ihrer Dienstzeit alles passierte, als der Part mit dem Vogel kam, denn er wusste, dass es der enttäuschten Blondine peinlich war, konnte er sich aber nicht mehr halten und lachte trotzdem ganz laut. Dabei bekam er ein Schlechtes gewissen, dadurch erwachte seine väterliche Fürsorge, streichelte deswegen ihr Haar, mit der Hoffnung, dass es sie trösten würde. "Siehst du? Meine Enkelin hatte recht, das es für so was noch zu früh ist", sagte er mit einem leisen Ton. Leider konnte Melissa nichts dagegen sagen, denn sie hatte versagt. Tobias gähnte die ganze Zeit schon, das fiel dem alten Opa auch auf, deswegen beschloss er, seinen Auftrag zu übernehmen. Denn die Prinzessin wollte sofort informiert werden, wenn was im Außeneinsatz schief laufen würde mit Melissa.
    Das passte natürlich der Kleinen gar nicht. Der müde Tobias bedankte sich, lief dann nach Hause. "Was hast du denn eigentlich für die Prinzessin eingekauft", fragte sie genervt, um das Thema abzulenken. Doch ihm war es peinlich darauf zu antworten, er ignorierte die Frage, schaute dabei mit seinen grünen Augen schämend auf den Boden. Auf einmal schrie ein angerannter Soldat zum General Aldemar, dass er auf ihn warten soll. Beide blieben verwundert stehen. Völlig außer puste sagte er dann: "Es geht um meine geheime Mission. Endlich habe ich, nach so langer Zeit des Misserfolges, sehr wichtige neue Informationen für sie!" Aldemar Gesichtsausdruck wurde auf einmal Todesernst. Denn er wusste, wie wichtig diese Mission für seinen Sohn war.
    4. Das Kind in mir
    Endlich kamen die Drei am Palast an. Die Stimmung von Melissa änderte sich nun langsam ins Negative, ebendiese wusste, was nun passieren wird. Der General wird nun gleich seine Geschichte erzählen wie damals sein Vater und Großvater dieses ach so tolles Gebäude gebaut haben. Das tat er jedes Mal, wenn er nicht alleine reinging. Das scheint schon so was wie ein Ritual bei ihm gewesen zu sein, überlegte sich Melissa, betrachtete dabei den alten Mann, mit der Hoffnung das er es vergessen würde.
    Doch als sie sein Gesicht beobachtete, ahnte sie schon nichts Gutes. Sein faltiges Gesicht strahlte förmlich, als würden dabei seine Augen wie Sterne glänzen, sobald sie den Palast betrachteten. Der Opa fing an zu schwärmen und zu erzählen. Leider bekam Aldemar nicht mit, dass seine zwei Begleiter, nicht die Bohne interessierten, was er mal wieder über das Schloss zu erzählen hat. Auch wenn das respektlos gegenüber ihrem Vorgesetzten war.
    Bestimmt erzählte der alte Mann grad wieder, mit wie viel Liebe, seine Verwandten, es gebaut hatten. Mit elf großen gut möblierten Zimmer, war jeder Gast willkommen. Dass die Festung schwer einzunehmen war, da sie von den Soldaten gut bewacht wurde, dachte sich die genervte Blondine, die den Text schon fast auswendig kannte.

    Diese betraten das Objekt, das von innen mit viel beschmückten Gegenständen aus Gold glänzte. Aldemar befahl den Soldaten, in seinem Büro auf ihn zu warten. Er gehorchte ihm und verschwand. Am liebsten wäre die Blondine ihm gefolgt, um herauszufinden, was es mit dieser Mission auf sich hat, aber leider ging das nicht. Der General erteilte dem Soldaten Redeverbot darüber, bis sie ungestört alleine waren. Das empfand Melissa als sehr merkwürdig, weil das nicht seine Art war. Die beiden gingen die Treppen nach oben zur Prinzessin.

    "Herein!", bat eine zärtliche Stimme. Der Großvater wollte, dass Melissa erst mal vor der Tür warten soll, damit sie die peinliche Situation nicht mitbekommen soll. Belina, die Prinzessin, freute sich, als sie bemerkte, dass es ihr Onkel war. Sofort hörte sie auf ihre langen schwarzen lockigen Haare zu kämmen und stürmte wie ein wildes Tier auf ihren Opa, umarmte ihn und schielte dabei auf die Einkaufstüte. Sein Auftrag war, was ganz Spezielles zu besorgen. Aldemar holte es raus. Aber warnte ausdrücklich, dass er so was nie wieder machen würde. Da er es als albern empfand, das die vierundzwanzig Jährige, noch immer so eine Schwäche hatte.
    Aldemar packte es raus, zum Vorschein kam ein kleiner schwarzweiß gestreifter Teddy Bär. Die kindlich wirkende Dame, hatte eine riesen schwäche von den Plüschtieren. Wenn man in ihrem Büro sich umsah, hingen überall Regale mit lauter Teddybären drauf, die jeder eine Einzelheit war. Man könnte glatt meinen, dass es kein Arbeitszimmer ist, sondern eine Kinderstube. "Wann wirst du denn endlich erwachsen", fragte er sie bedrückt.
    "Nie!", antwortete sie und streckte ihm mit einem Leichten grinsen die Zunge raus. Aldemar gab auf und informierte sie über die Geschehnisse mit Melissa. Dann verließ er die Stube und bat die kleine herein.

    Belina verging das Lächeln, als sie das Zimmer betrat. Sie versuchte die Blondine zu Vernunft zu bringen, dass es doch noch zu früh sei für einen Außeneinsatz. Sie sollte doch lieber in ihren Jungen Jahren nicht ihr Leben opfern, sondern mit ihren Freunden spielen. Aber die Sture zeigte Null Einsicht. Konterte energisch zurück. "Ich möchte für mein Land kämpfen. Während andere für ihr Reich, ihr leben riskieren, muss ich währenddessen hier billige Missionen erfüllen", fauchte sie respektlos die Prinzessin an.
    Es gibt keine unwichtige Missionen, hätte am liebsten Belina geschimpft. Aber sie wusste, dass es keinen Sinn gab, mit ihr darüber zu diskutieren. Denn es war nicht das erste Mal, das es darüber einige Streitereien zwischen den beiden gab. Wütend verließ die Blondine das Zimmer. Die Prinzessin war mit ihrem Latein am Ende.
    Aber sie war heute auch total unkonzentriert, denn heute ist für belinda ein besonderer Tag gewesen. Traurig lief sie auf ein Gemälde zu und starrte es mit traurigen Augen an. Es war ein Bild von ihrer verstorbenen Mutter.
    Königin Isabel, saß auf einen Stuhl mit einem wunderhübschen weißen Kleid. Genauso wie ihre Tochter, hatte sie lange schwarze Haare mit braunen Augen. "Damals hättest du wohl dir auch sehr gewünscht, dass ich so denke und handel wie Melissa oder Mutter?", fragte sie das Gemälde und dabei kullerten einzelne tränen auf den Boden. Plötzliche spürte sie wieder die kalte Einsamkeit in ihrem Herzen. Belina streichelte das Gemälde sanft, mit der Hoffnung, dass sie eine Wärme vom Bild spüren könnte, damit ihr Herz wieder ganz warm wird. "Ganz genau vor zehn Jahren hast du mich und meinen Vater alleine gelassen", flüsterte sie das Bild weinend an. Die Prinzessin konnte sich noch ganz gut an den Tag erinnern, als wäre es erst gestern gewesen.
    5. Ein tragisches Ereignis

    Vor zehn Jahren.

    Belina war nach der Schule auf dem Weg zum Palast. Die Straßen waren voll mit lauter Leuten. Entweder Touristen oder Standverkäufer, die ihre Ware los werden wollten. Sie war die ganze Zeit verärgert, ihren Freunden zum Schwimmen abgesagt zu haben, aber daran hatte sie sich gewöhnt, auch wenn es ungewollt war. Aber ihre Mutter war als Königin immer sehr pflichtbewusst. Wollte das ihre Tochter auch nach der Schule fleißig lernt, wie man sich später als Prinzessin zu benehmen hat. Das passte ihr überhaupt nicht, sodass der Kluft zwischen den beiden immer größer wurde.
    Plötzlich wurde sie von einem fremden Kind begrüßt. Er trug ein feines rotes Hemd mit einer schwarzen Hose. Der glatzköpfige stellte sich als Robert vor. Die Schwarzhaarige fragte sich, was er denn von ihr wolle, denn als kleine Hoheit, könnten jederzeit Fallen auf sie lauern. Sie quatschen ein wenig, bevor das charmante Kind ihr ein Geschenk überreichte. Es war ein Teddy Bär, das gekleidet war als eine kleine Prinzessin. Die Plüschtierliebhaberin freute sich sehr über die kleine Aufmerksamkeit. Ohne nachzudenken, nahm sie es an und war tierisch begeistert. Robert freute sich auch darüber, dann holte er erst mal tief Luft. Er kniete sich vor ihren Füßen und fragte nervös: "Willst du mich heiraten?" Belina schaute dumm aus der Wäsche, schließlich kannte sie den fremden gerade mal paar Minuten. "­Ähhhm nein?", lehnte die verwirrte ab und stürmte mit dem Geschenk weg.
    Robert, der betrübt hinter ihr herschaute, strich auf einem Zettel den Namen von Belina weg. Das war seine Vierte, die er durchstreichen musste. Der Heiratswillige wollte schon jetzt nach einer Braut suchen,damit später alle hübschen langhaarigen Frauen nicht vergeben sind, aber bisher war die Idee ein Reinfall. Er stellte sich die Frage, ob es eine blöde Idee von Jack war, denn er war bekannt dafür, ihn öfters reinzulegen.

    Belina benutzte die Hintertür vom Palast, damit ihre Mutter sie nicht erwischte. Denn das Schulkind hatte am Spielplatz ihr weißes Kleid schmutzig gemacht. Langsam schlich die kleine Prinzessin rein und wurde prompt von Aldemar erwischt. Er kratzte an seinen letzten weißen Haaren, denn ihm war das Problem bewusst. "Wir müssen dich schnell umziehen, bevor meine Tochter das hier mitkriegt, du weist ja, wie sie immer übertreibt", erahnte der alte Mann die Situation. Belina gab ihm recht.
    Langsam liefen die beiden den Flur entlang. Ohne Vorwarnung schrie jemand: "Stop!" Aldemar und Belina schauten sich besorgt tief in die Augen an, denn ihnen kam die Stimme bekannt vor. Es war die Königin, die sich den beiden näherte. Sie nahm Belinda unter die Lupe. Ihr fiel auf das ihre Tochter dreckig war und ein Stofftier dabei hatte. "Wie siehst du denn wieder aus?", begann sie loszuschimpfen. Denn ihr war es wichtig das die Kleine immer gepflegt aussieht. In ihren Augen musste alles immer perfekt sein. Denn schließlich soll ihre Tochter sie eines Tages erben. Deswegen verweigerte sie auch oft ihrer Tochter, alleine wegzugehen. Es mussten immer Leibwächter dabei sein, aber das passte der Belina ganz und gar nicht. Wie so oft ist ein lauter Krach zwischen den beiden entstanden. Der General hielt sich am liebsten immer raus, denn früher als er sich einmischte ignorierten ihn die zwei Hitzköpfe.
    Die wütende Mutter schnappte sich das Stofftier. Zeriss mit voller Kraft die Rübe und knallte den Kopflosen auf ihre Tochter. "Wie oft habe ich dir denn gesagt, dass du zu alt geworden bist für solche Babysachen", meckerte Isabel rum. Die Königstochter nahm es erschrocken zur Kenntnis. "Ich hasse dich!" giftete die Unreife ihre Mutter an und stampfte in ihr Zimmer rüber. Die Monarchin blickte rüber zu ihrem Vater, dabei fragte sich die Königin, ob sie als Mutter versagt hat. Denn ihr Mann ist meistens in einer Dienstreise. Deswegen blieb die meiste Verantwortung in der Erziehung an ihr kleben.

    Am gleichen Tag, mitten in der Nacht, hatte Tobias Nachtdienst vorm Tor. Er bekam mit, wie sich einige dunkle Wolken am Himmel sich sammelten, dabei begnügte er sich an einem köstlich kalten Bier. Auf einmal schlug ihn einer von hinten mit seiner Faust auf den Kopf. Überrascht drehte sich die Wache um, erschreckte sich, als General Aldemar sauer vor ihm stand. "Du trinkst während der Dienstzeit?", schimpfte der Opa. Tobias entschuldigte sich sofort, schüttelte das restliche Bier mit einem weinenden Auge. Es blieb bei einer Ermahnung, denn Aldemar kannte Tobias als einen pflichtbewussten Mann, außerdem hatte der alte Mann andere Sorgen. "Hast du meine Tochter gesehen?", fragte er besorgt. Tobias erzählte ihm das die Monarchin alleine in die Kirche wollte. Der Vater wunderte sich, denn sein Kind, ging sehr selten alleine auf die Straße, erst recht nicht um diese Uhrzeit. Mit voller Sorge, marschierte er zum Gebetshaus. Wie so oft war kaum jemand noch auf den Gassen unterwegs.
    Fast angekommen konnte Aldemar Isabel, vorm Eingang der Kirche erkennen, mit einem Kind den er nicht kannte. Es handelte sich dabei um Jack, den Keksliebhaber. Der Knirps bemerkte das sich jemand näherte. Hastig ließ er ein blutiges Dolch fallen und rannte weg.

    Abrupt knallte Isabell auf den Boden.Der überforderte Vater rannte wie ein Blitz auf Isabel zu. Beim näheren Hinsehen fiel im auf das sein Kind mehrere tiefe Schnittwunden am Bauch hatte. Das Blut floss auf den trocknen Boden, wodurch sich eine große Blutlache bildete. "Halte durch!", flehte er sie an."Halte durch!", flehte er sie hoffnungsvoll an. Versuchte mit seiner Jacke die Wunde zu verbinden, aber es waren einfach zu viele Verletzungen. Der weinende General musste machtlos ansehen wie seine Tochter, in seinen Armen, am Sterben war. Aldemar schrie flennend aus purer Verzweiflung nach Hilfe. Seine verwundete blutige Frau versuchte mit ihm zu reden, aber ihr fehlte die Kraft. Mit ihrer letzten Energie flüsterte sie ihm was ins Ohr. Auf einem Schlag fing es an wie ein Wasserfall zu regnen, obwohl es selten passierte. Als würden die Wolken ihren Beileid aussprechen.
    6. Das Wiedersehen


    „Endlich haben wir nach genau zehn Jahren, nachdem ihre Frau verstarb, heute wichtige Informationen erhalten“, sagte der Soldat aufgeregt dem General. Weiter erzählte er ihm das zwei von drei Waisenkinder, sich heute in der Stadt treffen werden. Ihm wurden diese Informationen, durch einer fremden Person übermittelt, der einen gelben Diamantring trug. Aldemar, der in seinem Büro saß, konnte nicht glauben, was er da hörte. Er fragte sich, ob es Zufall ist, das sie sich genau nach so einem traurigen Jahrestag, sich hier befinden. Nach dem Vorfall verschwanden die Drei plötzlich spurlos, dadurch erschwerte sich die suche nach ihm erheblich. Aldemar verschwieg bis jetzt, wer seine Tochter vermutlich umgebracht hat, noch nicht mal der Marine hat er davon erzählt. Weil der alte Mann es persönlich regeln will. Außerdem vergaß er nicht die letzten Worte seines Kindes. Daran wollte er sich halten. Hastig griff der General nach seiner Teleschnecke und rief Tobias an, um ihm die Befehle zu erteilen.

    Es war kurz vor Mitternacht. Jack stand vor der Kirche und wartete ungeduldig. Die Erinnerungen an damals kamen wieder in ihm hoch. Die Person wird dafür büßen, die ihm gezwungen hat, diesen Ort wieder zu besuchen, versprach er sich. Versuchte seine nerven in den Griff zu kriegen, indem er eine Tafel Schokolade genüsslich verschling. Der Schwarzhaarige fragte sich, wer ihm denn diesen Brief geschrieben hat.
    Plötzlich spürte er eine harte Faust ins Gesicht, verlor überrascht das Gleichgewicht und landete auf den kalten Boden. Neugierig schaute der Keksliebhaber, wer es wagen würde ihn anzugreifen. Es war Robert, der ihn hämisch angrinste. „Hey was sollte das?“, fragte er ihn genervt. Robert betrachtete das als Begrüßung, außerdem wollte er sich Revanchieren, da er erst durch die Jahre bemerkte das ihn Jack damals immer seine Naivität ausnutzte und ihn verarschte. Trotz ihrer harten Rivalität freuten sie sich, nach so langer Zeit sich wieder zu sehen. Beide tauschten sich aus, ihnen fiel nach einem Vergleich auf das Sie den gleichen Brief bekommen haben, aber nicht wissen, von, wem der stammen könnte. „Ob Sie uns das geschickt hat?“, fragte sich der Schwertkämpfer. Aber Jack glaubte nicht daran. Weil die Drei es damals ihrer Meisterin versprachen, nie wieder dieses Königreich zu betreten. Deswegen warteten sie neugierig auf den Absender. Jack hoffte so sehr das nicht die ganze Wahrheit rauskommen würde, das würde ihm Robert niemals verzeihen.


    Der selbstverliebte Schwertkämpfer bemerkte, wie hinter Jack sich eine Person näherte. Der Glatzköpfige machte dem schwarzhaarigen durch Mimik darauf aufmerksam. Robert bemerkte, dass er schon einmal das Vergnügen mit dieser Person hatte. Es war Tobias, der sauer war seinen schönen Abend unterbrochen zu haben, wegen dieser Mission. Den zwei Freunden fiel auf das er schon viel getrunken haben müsste, weil sein Mundgeruch stark nach Alkohol roch. Der Betrunkene versuchte die Mission schnell über die Bühne zu bringen. „Das hier ist eine Falle, die ganze Umgebung ist umstellt von Soldaten“, erklärte Tobias. Jack zeigte sich dadurch genervt, weil er einfach zu faul ist, unnötig in Kämpfe gewickelt zu werden. Trotzdem würde er sich niemals freiwillig ergeben. Tobias versuchte auf Robert einzureden. Versicherte ihm das Er ein gutes Wort beim General einlegen würde, da der Schwertkämpfer Melissa gerettet hatte. Am liebsten hätte sich Robert ergeben, da die Chancen steigen würden, die in seinen Augen, göttliche Prinzessin wieder zu sehen. Aber er schaute zu Jack rüber und wusste das ein Kampf wohl nicht mehr zu vermeiden ist. Deswegen lehnte er ab. Tobias ärgerte sich, dass es doch nicht so schnell über die Bühne lief. Sein geliebtes Wein muss wohl noch eine Weile auf ihn warten. Der besoffene schrie ganz laut: „Los Männer ergreift Sie!

    Dieser Beitrag wurde bereits 15 mal editiert, zuletzt von inzota ()

  • Guten Morgen,
    ich hab mir mal schnell deine Geschichte durchgelesen und muss sagen, das sie, angesicht der Tatsache das du erst vor 2 Wochen von FFs gehört hast, ziemlich gut ist. Das erste Kapitel verrät noch nicht sonderlich fiel über den restlichen Verlauf der Geschichte, aber man kann davon ausgehen, das in Crimson irgendetwas geschehen wird, das Jack miterleben/verhindern soll. Jeff und Marco (zuerst dachte ich es wäre der Marco von Whitebeards-Bande) werden wohl kaum noch eine Rolle spielen, denke ich zumindest.

    Aber nun ein wenig konstruktive Kritik:
    Selbst mir, der schon so seine Probleme mit der Rechtschreibung hatte, fallen hier einige mehr oder weniger schlimmen Fehler auf. Doch vorab möchte ich dich fragen, verwendest du ein Schreibprogramm, oder schreibst du die Geschichte direkt im Pirateboard? Falls zweiteres Zutrifft würde ich dir vorschlagen, das du dir ein Schreib-Programm zulegst (eve. OpenOffice, welches Gratis ist), da du da eine Rechtschreibprüfung hast, die zwar nicht gegen alle Fehler hilft, aber zumindest vergessene Buchstaben verhindert (z.B.: "beruigen" obwohl es eigentlich "beruhigen" heißt)

    Auch den Schreibstil wirkt an manchen Stellen etwas komisch, am besten ich zeige ich es dir an ein paar Beispielen:
    "Heute steht er nicht mehr so leicht auf.", war Jack angefressen.

    Aufgrund des fehlenden "sagte/dachte/Synonyme davon", wird an dieser Stelle gar nicht klar, ob sich Jack das nur gedacht hat, oder ob dies ein typischer "cooler Protaganisten" Spruch ist.
    Außerdem wird das Wort "angefressen" in diesem Zusammenhang nur umgangssprachlich gebraucht.
    Obendrein gibt es die Kombination .", nicht. In solchen Fällen lässt man den . weg. Also würde der Satz "richtig" so aussehen.
    "Heute steht er nicht mehr so leicht auf", meinte Jack verärgert.

    „Zum ersten mal konnte ich jemanden hautnah mit Teufelskraft erleben. Krass!", war er noch immer überwältigt.

    Du musst nicht alle Gedankengänge der Charaktere in dieser Form niederschreiben, eine Alternative wäre
    Immer noch überwältig von der Macht, der Teufelskraft, die er gerade gesehen hatte, blickte Marco seinem Retter nach und flüsterte leise, "Krass!"


    Zuletzt noch ein kleiner inhaltlicher Hinweis: In den letzten beiden Absätzen heißt das Königreich nicht mehr Crimson sondern Crisom, falls es sich dabei um ein andere/s Stadt/Königreich handelt, wäre es ratsam es anders zu nennen, da der derzeitige Name für Verwirrung sorgen könnte.

    Das war so mein kleiner Kommentar zum ersten Kapitel deiner Geschichte, ich hoffe das du dabei bleibst und vielleicht den einen oder anderen Ratschlag beherzigst.
    MfG Panda Lee
    PS: Ich bin ein ziemlich fauler Kommentator, das heißt das ich vermutlich erst in einem Monat wieder kommentiere, dafür aber alles nachhole was in dieser Zeit veröffentlicht wurde ^^
  • Hi~Ho,

    Wie heißt es doch so schön: '2 Kritiker sehen mehr als einer!' Eine recht ordentliche Leistung als totaler FF-Neuling, da kann ich meinen Vorposter nur zustimmen. Natürlich sieht man als FF-Leser [würde mich nicht als FF-Autor sehen], der hin und wieder eine liest bzw. mit verfolgt, einige grobe Fehler. Jedoch lassen diese sich schnell beheben.

    - Für den Lesefluss ist es vorteilhafter, wenn du hinter einen Komma noch ein Leerzeichen einbindest. Das sieht ansonsten recht unschön aus.

    "Diese Crimson Kekse esse ich sehr gerne,leider ...


    Ich bin doch hier und dort immer mal wieder ins straucheln gekommen beim lesen, weil ich nicht genau wusste, wer jetzt genau spricht und wer der Leute Marco, Jack und Jeff waren. Wenn du eine bisher unbekannte Figur einbringst, versuche sie gut zu beschreiben, dass der Leser sofort weiß,ah Jack = die coole Person. Dort hast du es recht gut gemacht, Jack als coolen, abgebrühten Hund der keinerlei Emotionen besitzt, zu zeigen. Marco aber hingegen ist für mich eine Figur die ich nach 2 Minuten wieder vergessen hätte.
    Synonome würden deinen Text auch deutlich aufpolieren. [ein paar Beispiele]
    Marco = der am boden liegende Schwächling; das Opfer des Raubzuges; oder der Grünhaarige [hättest du ihm an Anfang ein ausehen verpasst mit welcher Haarfarbe, Mantel etc. hättest du alle Möglichkeiten offen]

    Für mich wirken die Situationen teilweise noch recht unsicher. Die Hochzeitsszene soll weitere Carakterzüge von Jack zeigen. Er wird gebeten seinen Platz herzugeben und er verneint. - Bis hierhin ok - Aber im nächsten Satz wird gezeigt, dass sie losfahren. Es fehlt die komplette Auflösung der Szene, auch wenn sie nur dazu dient, den Akteuer näher zu beschreiben. Das wirkt dann recht abgehackt.

    Okay...
    das wars soweit von mir, ich werde das nächste Kapitel auch lesen und hoffentlich kannst du die Kritikpunkte gut umsetzen.


    PS: Ich bin ein ziemlich fauler Kommentator, das heißt das ich vermutlich erst in einem Monat wieder kommentiere, dafür aber alles nachhole was in dieser Zeit veröffentlicht wurde ^^


    Ich bin noch fauler :D (0,1 Beiträge pro Tag) :D Ich bleibe dran, wenn du dran bleibst :)

    greetz zoot


    Die Nacht ist finster und voller Schrecken aber das Feuer wird sie alle verbrennen...

    Absolute Gerechtigkeit!

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  • Heyho inzota,

    wir kennen uns ja bereits und ich hab dir ja schon gesagt, dass ich deine FF mal lesen werde.
    Nun werde ich sie auch noch kommentieren. :D Alle guten Dinge sind 3 [Kritiker]. :)

    Dafür, dass du erst vor 2 Wochen das erste Mal gehört hast was eine Fanfiktion ist, hast du hier ein gutes Kapitel abgeliefert. Die Story kann ich jetzt zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz so erkennen, wird sich aber sicher noch im Laufe der nächsten Kapitel zeigen. Ich denke mal, dass dieser Ort Crimson da noch eine große Rolle spielt. Verwirrt haben mich die Namen Jeff und Marco ein wenig. Ich musste sofort an Rotfuß Jeff und Marco aus der Whitebeard-Bande denken. Ich glaube aber auch, dass diese beiden Charaktere wohl keine (große) Rolle mehr in deiner FF spielen werden. Ein bisschen komisch fand ich die Stelle, wo der Fahrer ihn fragt, ob er nicht einer seiner 4 Plätze an eine Frau verkaufen könnte, da sie noch zu einer Hochzeit muss. Er verneint das Ganze und dann geht die Fahrt los. Was hatte diese Stelle zu bedeuten? Das kam alles so abrupt.

    Wie ich sehe, nimmst du die Kritik anderer User an und hast dein Kapitel schon überarbeitet nach Panda Lees Kommentar. Das finde ich erstmal sehr gut. Mir sind da aber dennoch ein paar Sachen aufgefallen.Wie zoot1000 schon richtig angemerkt hatte, solltest du nach einem Komma ein Leerzeichen setzen.Der Text lässt sich dann einfach besser lesen. Ich habe leider auch Rechtschreibfehler gefunden. Eine Stelle hat mich dann doch schon sehr gestört.Die will ich dir mal berichtigen.

    Er biss mit voller Freude auf einen frisch riechenden Butter weichen Keks hinein. Er krümelte dabei seine schwarze Hose aber das interessierte ihn gar nicht.

    Er biss mit voller Freude in einen frisch riechenden, butterweichen Keks hinein. Er bekrümelte dabei seine schwarze Hose, aber das interessierte ihn gar nicht.

    Benutzt du ein Schreibprogramm? Wenn nicht, solltest du es benutzen, da es dir Rechtschreibfehler anzeigt.
    Außerdem solltest du nach Fertigschreiben deiner Kapitel, nochmal auf eventuelle inhaltliche und grammatische Fehler überprüfen.

    Ich werde deine FF weiter im Auge behalten.
    Aber ich bin nicht so faul im Kommentieren wie meine beiden Vorposter. ^^

    LG Strawhat_Fan
  • So Kapitel 2 ist Draußen, viel spaß!

    Erst mal danke bisher für eure Meinung. Mich hat es selber geärgert, wie viele Rechtschreibefehler im Text waren. Ich werde mir nun mehr Mühe geben, das so was nur noch sehr selten vorkommt ^^
    Was meinen Schreibstil angeht, weis ich selber das ich an manchen Stellen noch sehr schwach bin, wie z.B einbauen von Charakter und ihrem Aussehen/handeln. Ich hoffe durch FF, das ich mich verbessere und mein Schreibstil sich stark verbessert. Ich werde die nächsten Kapitel nix großartiges ändern, weil ich z.B nach ein Paar Monaten, feststellen will, ob ich mich gesteigert habe.
  • Das zweite Kapitel ist draußen und der ach so faule zoot wird wieder eine Kritik dazu schreiben.^^ Zuerst sei gesagt, dass du eine wesentlich bessere Leistung erbracht hast, als beim ersten Kapitel und dies finde ich wunderbar. Natürlich gibt es noch einiges zu kritisieren aber das ist ganz normal. Der Weg zu einen guten FF Autor ist ein steiniger Weg. xD

    1.] Die Synonome sind noch Ausbaufähig und zwingend erfoderlich für einen schönen Lesefluss. Viel zu oft kam der Name Melissa vor, der einige Leser mit der Zeit etwas nerven wird. Hier könntest du Begriffe verwenden wie: die Blondhaarige, das hübsche Mädchen, die heranwachsende junge Dame usw. Für das Wort Krabben gäbe es auch eine Auswahl: Krustentiere, das gepanzerte Meeres/Wüstentier; Geier: Vogel, Jäger der Lüfte, Bote des Todes... Diese Beispiele sollen verdeutlichen, dass es sehr wohl noch viele andere Wörter gibt um die Tiere oder Personen zu beschreiben.

    2.] Lesefluss: Zuerst würde ich die Zahl 10000 als Zahl auschreiben oder aber 10.000, das lässt sich dann flüssiger lesen.
    Tobias griff in seine braune Diensthose, zählte zusammen, wie viel Berry er dabei hat.

    Mir persönlich gefällt diese Satzstellung nicht so (liest sich komisch)
    Besser wäre es den Satz umzustellen: Tobias griff in seine braune Diensthose und zählte die Berryscheine zusammen, die er bei sich trug.

    3.] Das Ausschmücken der Sätze: Das sollte dein nächstes Ziel sein. Du hast es an der einen oder anderen Stelle schon getan aber bei den nächsten Kapitel wäre es schön, wenn du daran anknüpfst und noch weiter die Sätze elegant verzierst.
    Ich weiß, das ist ganicht so leicht aber Hilft dem Text ungemein. simples Beispiel
    -Immer wenn sie total aufgeregt war, klappten die einfachen Sachen nicht
    -Immer wenn sie total aufgeregt war, klappten selbst die einfachen Sachen nicht, die sie ansonsten sogar mit verschlossenen Augen spielend hinbekam.

    4.] Spannung und Atmosphäre. Diese kann gut in kurzen Sätzen erzeugt werden aber auch längere Sätze sind dafür verwendbar. Dabei sollte man aber versuchen die Wörtliche Rede soweit es geht einzuschränken. Ich habe dazu mal ein Beispiel herausgesucht und bearbeitet.

    Puh, das ischt ganz schön weit, dachte sich Melissa, streichelte dabei ihr langes helles blondes Haar. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen: "Abgemacht, die Wette gilt!"


    Meine Version (auf die Schnelle hingeschmiert - soll aber den Sinn zeigen den ich meine)
    Der Blick der Blondhaarigen streifte ängstlich über die Wüste und mit ihren nervösen Handbewegungen durch ihr glänzendes langes Haar, hatte der junge Mann den Eindruck sie würde den Deal nicht annehmen. Doch auch wenn es eine beträchtliche Entfernung war, die sie zu bewältigten hatte, fasste sich Melissa ans Herz und brachte all ihren Mut auf und entgegnete Tobias in einer tapferen Stimme:"Abgemacht, die Wette gilt!"

    Du bemerkst meine Szene ist länger umschrieben. Das soll den Lesefluss fördern, die Situation -bildlich- besser umschreiben und ich habe den Gedankenweg umschrieben. Dazu habe ich versucht die Spannung voranzutreiben. Auch Synomome sind eingebaut. Du siehst meine Kritikpunkte kommen nicht von ungefähr" Mit dieser Passage möchte ich dir aufzeigen, dass alles zusammen sehr wichtig ist und praktisch miteinander verschmilzt.

    5.] Inhalt Die Story schreitet weiter fort und ich denke mir, dass entweder Melissa (vermutlich) oder Tobias, vllt. sogar alle beiden noch eine wichtige Rolle in der Story spielen sollen. Der Umschwung ist ganz ordentlich. Jack ist also auf der Reise in die Stadt und Tobias und Melissa vertreiben sich anscheinend ihre Langeweile und dies nicht gerade Risikofrei.
    Ich hätte noch angebracht, dass die Wachen in der Nähe von dem Duo stehen, weil hier war der Umschwung nicht vorhanden. Der Verlauf der Story gefällt mir eigentlich ganz gut. Die Frage ist ob ein Geier wirklich Menschen angreift, da er normal ein Aß-Fresser ist. Aber bei einer Größe von 5 Meter (Mit Flügel-Spannbreite?) könnte Melissa natürlich wie eine kleine Maus aussehen, die er auch ohne größere Gefahr fangen kann. Zum Schluss kommt ein edler Retter wo auch immer her^^" und es wird für Spannung gesorgt, da man nicht weiß um wen es sich hierbei handelt. Ich habe allerdings auch nicht nachgeschaut ob Jack eine Glatze hat :D

    Fazit: Das Kapitel 2 konntest du schon wesentlich besser umsetzen und die Handlung schreitet langsam voran. Versuche an der Kritik zu arbeiten. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.


    Greetz zoot :)


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  • Ich habe das zweite Kapitel nun auch gelesen. Ich bin zufrieden mit der Entwicklung deiner Geschichte und ich muss auch sagen, das Kapitel ist dir besser gelungen als das erste. Wie zoot1000 schon richtig bemerkt hat, solltest du dich darum bemühen, nicht so viele Wortwiederholungen in deiner Fanfiktion zu haben. "Melissa" habe ich viel zu oft gelesen, versuch es mit Synonymen. Mein Vorposter hat dir das schon richtig erklärt.^^
    Mit dem Lesefluss bin ich eigentlich recht zufrieden, nur dieser Satz mit der Hose hatte mich ebenfalls gestört. Was die Spannung angeht, da könntest du dich wirklich nochmal ransetzen, denn die kommt nicht so wirklich auf. Ich sehe, dass du versuchst eine spannende Stelle zu beschreiben, aber es gelingt dir nicht wirklich. Verzichte hierbei mehr auf die wörtliche Rede und beschreibe lieber alles genau - die Personen, die Gefühle, die Aktionen usw. Das fördert einfach den Lesefluss und das ist bei einer FF sehr wichtig.
    In diesem Kapitel lag das Hauptaugenmerk nun nicht mehr auf Jack, viel eher auf zwei neue Personen, Melissa und Tobias. Ich finde es gut, dass du diese Charaktere eingeführt hast, denn je mehr Charaktere destso besser, aber übertreib es nicht, sonst verliert man schnell den Überblick und Charaktere werden vernachlässigt. Melissa gefällt mir ganz besonders mit ihrer komischen Aussprache. Ich gehe mal davon aus, dass diese beiden Personen noch eine größere Rolle spielen. Ich vermute es einfach und ein bisschen hoffe ich es auch. Natürlich bringen die beiden sich gleich in Gefahr. Handelt es sich bei dem Angreifer einfach um einen übergroßen Geier oder ist dies schon mit einem Monstergeier vergleichbar? Am Ende taucht dann sogar noch ein Retter auf. Ich würde ja gerne wissen, um wen es sich da handelt. Ob es sich dabei um Jack handelt? Ich würde ja ein Zusammentreffen begrüßen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er eine Glatze hat. Hmm..vielleicht doch? Damit hast du aber für einen guten Cliffhanger gesorgt.
    Ich freu mich aufs nächste Kapitel.

    LG Strawhat_Fan
  • so erstmal möchte ich mich entschuldigen, das erst nach fast 2 wochen, das 3 Kapitel erscheint. Obwohl mein Ziel es war jeden Freitag einen rauszubringen, habe ich es aus beruflichen gründen, es leider nicht geschafft.

    Danke für die Kritik bisher, auf die ich manche eingehen möchte:

    1. Das ich Melissa zu häufig benutzt habe, ist mir erst im nachhinein aufgefallen. Natürlich habt ihr recht ^^
    2. Ich weis nicht, aber bisher wie wir Jack kennen würde es irgendwie nicht passen das er den retter spielen würde, außerdem 2 in den ersten 2 Kapitel eine person zu retten, wäre zu langweilig.
    3. Zoot1000, ich dachte ich hätte deutlich geschrieben gehabt, das melissa und tobias die 2 wachen sind, aber ich werde mir mehr mühe geben das so, eine Verwirrung nicht wieder vorkommt
    4. Ja ob ein Geier Menschen angreift oder nicht, war mir um erlich zu sein egal, denn ich brauchte einen Tier was die Dame angreifen sollte, aber ich werde auf so kleine Details mehr mühe geben.
    5. Spannung und Atmosphäre: Ich wusste ja vorher das das meine große Schwäche ist und auch sein wird in Zukunft ^^....aber ich habe mir in dieses Kapitel mir als Ziel gesetzt, so viel wie möglich auf die wörtliche rede zu verzichten.

    Viel Spaß beim lesen!
  • Heyho inzota.

    Zuerst will ich dir ein Lob aussprechen, da du ein Großteil der erbrachten Kritik immer wieder positiv umsetzen kannst. So, der Weiberheld wurde nun vorgestellt und Aldemar findet auch seinen Platz in der Story. Da haben wir mit Jack schon mehrere Figuren, die das Potenzial für eine verstrickte Geschichte bilden. Was mich nach 3 Kapiteln interessiert ist, welche Haupthandlung wird entstehen. Gründen sie ein Team die gegen die Sandpiraten kämpfen oder hast du etwas ganz anderes vor. Inwieweit werden uns bekannte OP-Chars wie Vivi in die Handlung eingebaut. Du hast sogar den Spielraum, dass Ruffy auftritt, da man noch nicht weiß, zu welcher Zeit deine Geschichte spielt. Aber egal welchen Weg du einschlagen wirst, du hast einige offene Fragen eingestreut, die den Leser neugierig macht! Ich hoffe jedoch, dass bald der rote Faden erkennbar ist. :)

    So, dann kommen wir zu erbrachten Kritik von meiner letzten Post. Der erste Punkt waren die Synonome. Toll, da hast du dich sehr gut gesteigert. Es waren sogar ein Paar Synonome dabei auf dessen Idee ich nicht gekommen wäre. Als Zweites hatte ich den Lesefluss in meiner letzten Post angebracht. Deine Sätze zeugen schon von mehr schreiberisches Talent, als die 2 Kapitel davor. Aber ich wäre kein Kritiker, wenn ich nicht was zu beanstanden hätte. Der Hauptfakt: Korrekturlesen! - Bitte einmal mehr durchlesen bevor du dein Kapitel online stellst. Denn hier sind ein paar Fehler drinne die nicht sein müssen.
    1.) Tobias Blickte dann... - Groß-Kleinschreibung, ab - und zu ein Wort vergessen oder zuviel eingebaut. Meistens das Wort: zu
    2.) Der hilflose Zuschauer hatte endlich eine Idee. Ging nahe zum gut aussehenden Robert, der gar nicht bemerkte das ihm einer näherte.
    Das fiel mir ein paar mal auf. Der zweite Satz beginnt als wäre es noch ein Nebensatz zum ersten Satz. Das stört den Lesefluss extrem. Da immer genau aufpassen. Das Wort Er vor das Wort Ging setzen und dann passt das. Als dritten Punkt hatte ich das Ausschmücken der Sätze bemängelt. Diesmal klappte das sehr gut! Einzig ein Satz fiel mir ins Auge. Ist nur eine Kleinigkeit - aber da ich gerade nichts zutun habe...schreibe ich wieder einen ausfürlichen Beitrag xD - Kaum noch Leute waren auf den finsteren Straßen - Sogesehen gibt es keine finsteren Straßen^^ da fehlt noch eine kleine Beschreibung warum es eine finstere Straße ist...sei es wegen der Dunkelheit, dunkle Gestalten etc. Spannung und Atmosphäre: Viel Spannung kam nicht auf aber das musste es ja nicht, weil das Kapitel dazu dient die Figuren sowie die Beziehung dem Leser nahe zu bringen. War ok so. Die Atmosphäre ist dir diesmal besser gelungen.

    Deine FF nimmt so langsam Form an und deine Schreibkunst verbessert sich auch von Kapitel zu Kapitel. Weiter so! :)

    Robert suchte ein Hotel um sich zu frisch zu machen,... - Hier ist eines zuviel und an einer anderen Stelle fehlt das Wort "zu", also da steht denn gar keines da, obwohl eines hin müsste

    Zu Kapitel 4: Das ist bisher dein bestes Kapitel das du schreiberisch zustande bekommen hast. Das verbessert sich von Kapitel zu Kapitel! Hier und dort taucht zwar noch ein Fehler auf, aber sie stören nicht besonders den Lesefluss. Ich möchte keine weitere Kritik zu diesem Punkt schreiben. Auch um einfach zu sehen, ob du ohne eine Meinung von Externen Faktoren dich noch weiter steigen kannst. Zur Story: Belinda wird vorgestellt und das sehr Tief. Das mag mir zugefallen, da du das gut umgesetzt hast für diese geringe Wortzahl. Wir sehen ihre lebensfrohe aber auch ihre nachdenkliche Seite. Dennoch versuche den Fokus auf die Handlung nicht zu vernachlässigen, denn etwas Spannung muss sein. Aber insgesamt ein gelungenes Kapitel!


    Greetz zoot


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    Absolute Gerechtigkeit!

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  • Ich bin eigentlich selbst überrascht, wie gut ich die meiste Kritik gut umsetzen kann, aber ich bin mir ziemlich sicher, so wie ich mich kenne, werde ich paar mal Rückfälle erleiden ^^

    Darüber habe ich mir eigentlich noch keine richtigen Gedanken gemacht, in welcher Zeit die Geschichte spielen soll, aber ich werde mir was überlegen um darauf einzugehen. Aber Ruffy und Co werden keinen besonderen Auftritt haben.

    Das mit den offenen Fragen ist ja stark beabsichtig um etwas Spannung aufzubauen, ohne näher auf die Geschichte einzugehen, wird es ungefähr noch 3 Kapitel dauern, bis sich endlich paar Fragen sich beantworten, da ich die Kapitel brauche um weitere Characktäre zu beschreiben. Ich bin der Meinung das ich mir die Zeit nehmen muss, um nicht alle in einen Kapitel hineinzuwerfen ^^

    1. Ich arbeite mit dem Duden, so wie du es mir vorgeschlagen hattest, das problem ist nur, das ich bevor ich es dann hier reinstelle paar wörter verändere, die dann aber dummerweise Falsch schreibe xD Um erlich zu sein habe ich nicht genau verstanden was du mit "zu" mir sagen willst? Das ich das zu oft verwendet habe?

    2. Als ich in der Korrekturphase war, hatte mich gestört gehabt, das ich zu oft er geschrieben hatte und habe einfach an manchen stellen gestrichen. Wie in deinen Beispiel zoot. Ich dachte es wäre so ersichtlich genug gewesen das ich damit Tobias meine, hätte ich da anstatt Punkt einen Komma gesetzt, dann wäre wohl das Problem gelöst gewesen
  • Eieieiei... schon auf der 2. Seite, das kann man so nicht stehen lassen, also bekommst auch du jetzt, deinen wohlverdienten Kommentar,
    Ich fange mal mit dem positiven an:
    Die Story soweit ist noch nicht sonderlich spannend, ausgenommen der Schluss auf den ich nochmal näher eingehe, da du dich immer noch in der Aufbauphase befindest und du erstmal die ganzen Charaktere miteinbringen musst. Die Charakter-Desgins gefallen mir bisher sehr gut.

    Also die neuen Charaktere:
    • Tobias: Von den neuen Charakteren mag ich ihn am meisten, ich kanns nicht genau erklären warum, aber ich mag ihn halt (besonders cool wär es, wenn er noch ein richtiges Ass im Kämpfen wäre)
    • Melissa: Ein 14-Jähriges Mädchen das eine königliche Wache ist und somit kämpferisch gut was draufhaben müsste, was will man mehr? Sie hat neben Robert Qualitäten zu der Hauptprotagonisten Gruppe zu gehören, wobei es natürlich immer etwas schwierig ist, einem Hauptcharakter einen "Akzent" zu geben, da man immer darauf achten muss, diesen nicht zu vergessen.
    • Robert: Der typische Frauenheld, wie schon einst Rocko und Sanji gewann, er meine Sympathie, obwohl er ein Pedo ist. Wenn er noch gut kämpfen und kochen kann, bekommt er die volle Punktzahl!
    • Belina: :/ Gefällt mir... NICHT! Typische Prinzessin... tz
    • Der General: einfach nur :thumbsup:


    Zur Story: Robert und Jack waren früher also Freunde, was Robert, insofern Jack der Hauptprotagonist ist, zu 100% zum Sidekick von jenem erklärt, was mich natürlich freut. Aber das zur Seite, ich denke, das Jack Isabella nicht abgestochen hat, immer hin, wäre es doch etwas seltsam wenn ein kleiner Junge, der gleichzeitig Protagonist sein sollte, einfach so die Königin absticht, ich denke eher das ihm der Mord angehängt wurde, und es sich um die Aufklärung nach dem wahren Täter in nächste Zeit drehen wird.

    Aber nun wieder ein bisschen konstruktive Kritik:
    Neben der Rechtschreibung, die sich doch wesentlich gebessert hat, solltest du darauf achten, nicht die "Mundart" zu gebrauche, da diese in geschriebenen Texten sehr Fehl am Platz wirkt. Beispiele:
    meckerte Isabel rum
    giftete die Unreife ihre Mutter an und stampfte in ihr Zimmer rüber.
    Zeriss mit voller Kraft die Rübe und knallte den Kopflosen auf ihre Tochter.

    Diese sind nur ein paar wenige Beispiele, wobei mir vor allem das Letzte ein wahrer Dorn im Auge ist, mein Vorschlag für das letzte Zitat wäre:
    Mit ganzer Kraft riss sie dem Stofftier den Kopf ab und schleuderte den Körper ihrer Tochter entgegen

    Also achte darauf, das du ihn Zukunft nicht so schreibst, wie du sprichst, da es, wie bereits erwähnt, in geschriebener Fassung doch etwas seltsam wirkt.

    Das war wieder einmal mein kleiner Rückblick auf deine noch recht überschauliche Geschichte, also bleib am Ball und achte auf deinen Ausdruck,
    MfG Panda Lee