Hi moondoggie,

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich werde in den nächsten Tagen die nächsten Kapitel schreiben. Zeit ist nun da.

Das lag wohl wahrscheinlich an der Tatsache, dass ich all die Anspielungen auf das Original nicht verstanden habe. Da war beispielsweise die Sache mit der Clownsmaske. Das wirkte ziemlich seltsam auf mich.

Ja, es gibt viele solche Anspielungen und wenn man sie nicht definieren kann oder erkennt, dann ist die Story auch nur halb so gut. Zumindest für den Betrachter. Bei der Clownsmaske handelt es sich jedoch um keine Anspielung. Mir hat diese "komische" Idee dieses Werkzeug mit einzubauen einfach nur gefallen.

Damit will ich auch keinerlei Kritik äußern. Der Weg, den du in deiner FF eingeschlagen hast, birgt natürlich ab und an das Risiko, dass ein Leser auf einen Arc stößt, mit dem er nichts anfangen kann. So ging es mir bei Arc 3. Aber das ist nun mal die Gefahr einer, ich nenne es mal, „Crossover- FanFiction“.

Da hast du natürlich recht. Ein gewisses Risiko ist immer da. Aber dafür gibt es auch wesentlich mehr Arc's als in anderen FF's. Die Kapitelzahl pro Arc ist auch geringer, falls ein Leser mit einem Arc einfach gar nix mit anfangen kann.

Deshalb habe ich vor Kurzem damit begonnen den Death Note Manga zu lesen. Dabei geht es mir so, wie es sonst beim Lesen deiner FF ist. Ich erkenne im Original bekannte Anspielungen und Ereignisse aus der Geschichte wieder. Das ist ein Phänomen, das ich so noch bei keinem Manga hatte und das besonderen Spaß am Lesen bereitet.

Ich hoffe der Manga gefällt dir und ich habe nicht zuviel gespoilert. Wobei ich mehr oder weniger nur die Charaktere einbezogen habe und nicht zu einer XY Stelle der Story hingearbeitet habe. (siehe Arc1 - HP und das Zaubereiminesterium).

Nun zu Arc 4:

Ich habe am Anfang ziemlich lange gebraucht, um zu erkennen, um welche Welt / Geschichte es sich handelt. Das hat mich zunächst irritiert, weil du in einem vorangegangenen Post sagtest, dass wir als Leser diese bestimmt noch kennen werden. Erst am Ende von Kapitel 21 hat es bei mir „Klick“ gemacht und ich hab mich an den Anime erinnert, in dessen Welt dieser Arc spielen wird.

So habe ich mir das auch vorgestellt. Das am Ende des Kapitel 21 es klickt macht. Dabei habe ich auch versucht auf die Kritik einzugehen, dass im neuen Arc nicht sofort ersichtlich wird, in welcher Welt die Strohhüte gelandet sind. Das wird von Arc zu Arc aber immer individuell entschieden.

Ähnlich ging es mir bei Kapitel 22. Ich stelle an dieser Stelle einmal die Vermutung an, dass es sich hierbei um eine weitere Anspielung auf eine völlig andere Welt handelt. Oder kommt die Idee von dir selbst? … Wir dürfen gespannt sein.

Hier möchte ich noch nicht zuviel verraten.

Nun noch ein Wort zu den Coverstorys. Das war auf jeden Fall mal eine super Idee. Ich frage mich allerdings, ob die Coverstorys nur zur Unterhaltung von uns Lesern dienen, oder ob deren Inhalte irgendwann mal Einfluss auf die Hauptstory haben werden?

Das ist schwer zu sagen. Es kann sein, dass eine der Coverstorys noch einmal in die Handlung eingebaut wird, aber es muss nicht sein. Bei Kazim kann ich mir durchaus ein Comeback vorstellen.

Alles in Allem kann ich sagen, dass es dir gelungen ist, das Niveau deiner FF zu halten und uns Lesern spannende und abwechslungsreiche Geschichten zu präsentieren. Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird, und hoffe bald neue Kapitel lesen zu können.

Danke für das Lob. :3 Ich werde versuchen das Niveau zu halten. Jetzt hole ich erst einmal eure FF's nach + Kommi und dann arbeite ich an meiner FF weiter.

Alle sind glücklich, außer diejenigen, die
gestorben sind. Also alle Pickachu-Fans xD . FF-Fans gehen nackt in
Karaokebars und trinken Robby-Bubble .
Schlampen ...
Zorro lebt noch heute und Harry Potter ist immer noch schwul !!!. Naruto
trainiert immernoch sein Sexy-no-Jutsu (Sunabozu weiß was ich meine ^^),
Sakura will seine Eier immernoch nicht lutschen und Sasuke (der alte
emo-prinz) ist und bleibt ne pussy der Sand in der MuMu hat.

Smoot -die neue FF: Jiraya+Mutenroshi+Sanji: yo, wird ne geile FF...

ENDE



Made by: Smok3r+Zoot (DoFlamingo angelt gern Karpfen)

„Der Killer“, so wird er betitelt. Das Mitglied von der goldenen Einheit tötete nicht aus Spaß, das Verlangen um seine Sucht zu befriedigen oder irgendwelchen anderen Gründen, die viele Menschen als bizarr bezeichnen würden. Er erledigte einfach nur seinen Job. Dennoch fühlte er sich ein wenig unwohl, dass er in der Welt von wo aus er gerade gekommen war, seinen Titel keine Ehre erwies.
Nun war Jet der Killer wieder zu Hause – zurückbeordert vom höchstrangigen Mitglied der Organisation. In der Welt, in der nie die Sonne schien. Der Nebel verbarg die vielen steinernen Ruinen, die an das Ausmaß eines Krieges erinnerten. Bäume, klares Wasser, saftige Wiesen und unbekümmerte Tiere suchte man vergebens. Stattdessen jagten streunende Katzen nach ihrer Beute: Ratten. Viele Ratten, die man überall erspähen konnte. Es war ein Ort der Finsternis, doch Jet mochte diese Umgebung. Einzig ein riesiger Wolkenkratzer, das Zentrum der zerstörten Stadt, war unbeschadet. Es war das Hauptquartier der Organisation. Als der Mann mit dem grauen Anzug die Eingangshalle betrat, steckte er seinen Portschlüssel in die Innentasche. Es war ein nützliches Objekt. So konnte er in jede Welt reisen, dessen Sphäre vor kurzer Zeit geöffnet wurde, sich jedoch noch nicht wieder ganz verschlossen hatte. Je nach Welt kann es zwei, drei, vier oder sogar fünf Tage dauern, bis sich die Sphäre wieder komplett schließt. Einzig die verödete Welt, die er eben betreten hatte, kann er jederzeit aufsuchen, da hier der Portschlüssel erstellt wurde. Jet stieg in den Fahrstuhl ein und sein Zeigefinger berührte den obersten Knopf, es war die 71. Etage.

Als er ankam, befand er sich in einem großen Raum wieder, in der Mitte stand ein riesiger Tisch, ringsherum viele Sessel. Die Mitglieder der goldenen Einheit starrten den Neuankömmling an, doch keiner brachte ein Laut hervor. Am anderen Ende des Tisches drehte sich ein Sessel langsam herum. Der Anführer der Organisation starrte den muskulösen Mann an und befahl ihm mit einem Fingerzeichen, dass er platz nehmen sollte. „Also Jet, was hast du herausgefunden“, fragte der korpulente Mann am hintersten Ende des Tisches. Der Killer zog eine Zeitung hervor, deutete auf das Titelbild und reichte sie an seinem Nebenmann weiter, die das gleiche Tat, bis sie das oberste Mitglied der Organisation erreichte. „Piraten also“, sagte das Oberhaupt der zwielichtigen Gruppierung und schaute sich interessiert das Bild an, welches aus neun mehr oder weniger menschlichen Lebewesen bestand.
„Der Schwertkämpfer scheint die Nummer zwei in der Rangfolge zu sein.“ Die Mitglieder der goldenen Einheit wussten genau, was ihr Vorgesetzter im Moment zum Nachdenken bewegte. Warum hat der Weltenbummler nicht die Person ausgewählt, die mit Abstand das meiste Kopfgeld besaß.
„Na wie auch immer. Konntest du noch mehr Informationen sammeln“, fragte der Mann mit der Zeitung in der Hand zu Jet. Der Killer überlegte für einen kurzen Moment, bevor er antwortete.
„Es gibt dort eine mysteriöse Kraft, die sich Teufelsfrucht nennt. Damit erhalten die Personen, die solch eine Frucht zu sich nehmen, eigenartige Kräfte“, erklärte der muskulöse Mann. Damit erhalten die Personen, die solch eine Frucht zu sich nehmen, eigenartige Kräfte“, erklärte der muskulöse Mann.
„Das erklärt so einiges.“ Q1, der Vize-Boss der Organisation hatte sich nun in das Gespräch eingemischt. „Deswegen haben sie wohl ein Skelett bei sich und eine Frau, die viele Arme erzeugen kann.“
„Soso, haben sie irgendwelche Schwächen“, hakte der Vorgesetzte nach.
„Nicht dass ich wüsste“, entgegnete Jet, der an das Gespräch mit Urouge nachdachte.
„Wie ist das Kopfgeld einzuordnen“, war die nächste Frage, die der Killer beantworten musste.
„Die 400 Millionen des Kapitäns sind schon eine kleine Hausnummer, aber das Kopfgeld mit 120 Millionen ist nichts Ungewöhnliches“, antwortete das Mitglied der goldenen Einheit.
„Hmm, dann scheint es in dieser Welt einige starke Typen zu geben und dennoch wählt er sich diese Bande aus, die sich Strohhutbande nennt und nur ein höheres Kopfgeld aufweist?“ Der Kopf der Organisation grübelte ein wenig nach, bis er zum folgenden Entschluss kam: „Der Schwertkämpfer ist ein Hindernis, welches ihr nicht unterschätzen solltet. Eventuell ist auf den Steckbriefen nicht zu einhundert Prozent verlass. Gut, es gibt eine Planänderung!“
„Eine Planänderung“, fragte das neueste Mitglied der Organisation verdutzt nach. Das Oberhaupt der Gruppierung ignorierte die Frage von Tamoil und fuhr fort.
„Aral, Jet, Eni und Tamoil werden den Schwertkämpfer folgen. Aral, du übernimmst die Führung.“ Der Älteste in der Runde nickte seinem Boss zu.
„Avia, du durchsuchst die anderen Welten nachdem Kapitän der Bande und eliminierst ihn. Mit deiner Kraft sollte dies kein Problem für dich sein. Q1, du bleibst in dieser Welt.“ Als der korpulente Mann mit seiner Ansprache fertig war, symbolisierten alle Personen im Raum, dass sie verstanden hatten. Der eigentliche Plan war es, dass sich alle Mitglieder der goldenen Einheit auf Zorro und seine Freunde stürzen sollten, da der Boss kein weiteres Versagen dulden würde. Doch die neuen Informationen von Jet hinterließen ihre Spuren. Er hasste den Weltenbummler für die Aktion, die er ihm angetan hatte, doch er wusste, dass dieser alles aber kein Dummkopf ist.
„Ein Versagen wird nicht geduldet. Ihr vier seid euren Gegnern haushoch überlegen, egal welche Kräfte und Waffen sie haben“, schrie das oberste Mitglied der Organisation durch den Raum. Alleine der bloße Gedanke an den Weltenbummler ließ den Mann vor Wut kochen.
„Geht“, befahl er seinen Leuten, die nun bis auf Q1 aufstanden und einer, nachdem anderen den Raum verlassen wollten. Doch plötzlich versperrte ihnen eine durchsichtig goldene glänzende gläserne Barriere ihnen den Weg. Das Glas umschlang den gesamten Raum. Nach kurzen Intervallen leuchteten glänzende Ziffern inmitten des Glases auf, dessen Zahl sich um wenige Sekunden verringerte. Aktuell zeigte sie einen Wert von 23:59:50 an.

Kein Mitglied der goldenen Einheit traute sich ein Laut von sich zu geben. Sie wussten, was ihnen blühte, wenn sie ihren Vorgesetzten in einer seiner vielen Wutphasen stören würden. Keiner wagte einen Blick zu ihrem Boss, selbst Tamoil, das neue Mitglied der Spezialeinheit, dessen kaum ausgeprägte Intelligenz ihn immer wieder in gefährliche Situationen brachte, tat es seinen Kollegen gleich.
„Dieser verdammte, dreckige Bastard von Weltenbummler“, schrie der korpulente Mann dann auf einmal heraus und rammte seine Faust voller Wut gegen die Barriere. Die glänzende Wand nahm davon kein Schaden, dies wussten auch fast alle Beteiligten. Die Barriere war unzerstörbar. Q1 bemerkte den fragenden Blick von Tamoil und schritt auf diesen zu, bevor dieser noch eine Dummheit beging.
„Was ist hier los“, stotterte der junge, dickliche Mann zum Vize-Boss. Q1 zog seinen Gefährten, soweit es ging vom Oberhaupt der Organisation weg, damit dieser ihnen nicht mehr hören konnte.
„Das war die Fähigkeit des Weltenbummlers“, antwortete der Mann mit dem blonden wuschigen Haar. Bevor Tamoil die nächste Frage stellen konnte, fuhr der Vize-Boss fort.
„Sowohl unser Boss als auch der Weltenbummler sind auserwählte Personen, die um die Nachfolge des mächtigsten Mannes aller existierenden Welten kämpfen. Es ist eine unvorstellbare Schlacht, die seit einigen Jahren in den verschiedensten Welten ausgetragen wird“, erzählte Q1 mit leiser Stimme zu seinem untergestellten Gefährten. Tamoil war sprachlos. Er wusste nicht, was er sagen sollte, doch sein Blut geriet ins Wallen. Q1 fuhr fort.
„Jeder Auserwählte besitzt vier verschiedene Sachen, um diesen Krieg zu gewinnen: ein Tagebuch, Untertanen, eine eigene Welt und eine spezielle Fähigkeit.“ Der Neuling der goldenen Einheit hatte viele Fragen, konnte jedoch keine mehr stellen, weil das Oberhaupt seine Gefolgsleute zum Tisch beorderte. Er hatte sich ein wenig beruhigt.

„Nun haben wir zwei Probleme“, sagte der korpulente Mann leicht gereizt. Q1 bemerkte, dass bis auf sein Vorgesetzter, Aral und er selbst die Probleme nicht erkannten.
„Aral“, knurrte der Boss zu seinem Untertan, der genau wusste, was er zu tun hatte. Der alte Mann mit der Knollennase blickte in die Runde, räusperte sich und fing dann zu sprechen an.
„Die Barriere ist unzerstörbar und wird sich erst nach 24 Stunden auflösen. Bis dahin sind wir von der Außenwelt abgeschnitten. Das bedeutet, dass Avia wohl nicht seine Mission erledigen kann, weil bis die Zeit abgelaufen ist, die anderen Sphären von den Piraten, die noch alleine unterwegs sind, geschlossen sind.“ Aral warf erneut einen Blick in die Runde, ob dies auch alle verstanden hatten. Dann fuhr er fort: „Das größere Problem besteht jedoch darin, dass wir nicht wissen, warum der Weltenbummler diese Barriere erstellt hat. Entweder will er der Piratengruppe um den Schwertkämpfer herum Zeit verschaffen, damit sie in der Welt, die sie nun betreten werden, ihre Mission erledigen, oder es ist eine Falle!“
„Eine Falle“, fragte Tamoil verwirrt nach.
„Ja. Wir kennen vermutlich noch nicht die Gegebenheiten dieser Welt. Die Piraten könnten durch das frühere Eintreffen in dieser Welt einen großen Vorteil erlangen, der uns angreifbar macht. Schicken wir zu wenige Leute los, könnte uns die Zeit davonlaufen. Schicken wir zu viele los, könnten wir einen Großteil unserer Leute verlieren“, antwortete Aral geduldig.
„Hmm, es gibt nur wenige Welten, die zu so etwas imstande sind“, mischte sich Q1 ein. „Doch diese Gefahr besteht durchaus. Man bedenke, der Krieg läuft seit mehreren Jahren und der Weltenbummler trägt seinen Namen nicht umsonst“, merkte er mit einer nachdenklichen Stimme an.
„Korrekt. Wir stehen vor einer schwierigen Entscheidung. Egal welche wir treffen, es wird schwerwiegende Folgen haben, für wen auch immer ...“, antwortete der Älteste mit seiner rauchigen Stimme und blickte finster drein.