Apropos Kuzan. Stört mich kein Stück, da der Film dem Manga eine genauso gute Steilvorlage liefern kann. Wir wissen nicht, welche Gesinnung Kuzan inne hat und nüchtern betrachtet, kann er mit seiner nachdenklichen Art jede Seite einnehmen. Da ich ihn für besonnen halte, wird es eher der neutrale Beobachter sein. Eine Rolle, die er im Film genauso verkörpern kann. Es wäre ungemein spannend zu sehen, in welche Richtung jemand blickt, der im Extremfall DAS Zünglein an der Waage sein kann.
Zeigt man ihn bei den Revolutionären, kann der Manga das Ergebnis nutzen und Schritt für Schritt erklären, wie er dahin gekommen ist. Letztlich würde es keinen umhauen, diese Erklärung zu erfahren, da das Ergebnis selbst bereits jetzt im Rahmen jeglicher Spekulation liegen kann. Im unwahrscheinlichen Fall, dass der Film dies ebenfalls ausfüllt, bleibt uns das Ergebnis dessen nach wie vor im verborgenen, da die Revolutionäre ohnehin erst später im großen Stile operieren.
Zeigt man ihn gemütlich neben der Hängematte stehend, wäre das ebenfalls etwas, dass dem Manga absolut offenen Handlungsspielraum wahrt. Der gemeine Zuschauer sieht, dass er nicht tot ist, was bei verschollenen Personen gerne mal angenommen wird. Der Kinofilm nutzt nichts weiter als den luftleeren Raum während des Timeskips, dessen Erklärungen bereits jetzt geschluckt werden müssen. Letztlich wird er ein Flickenteppich sein, da die ausführliche Darstellung dieser zwei Jahre Zeit in Anspruch nähme, die die aktuelle Rahmenhandlung völlig auf Eis legen würde. Ganze Geschichten sind in dem Sinne nicht mehr möglich und es hat auch den Reiz, dies durch Erzählungen zu erschließen. Welche, die nicht hundertprozentig wahr sein müssen, wo noch geschönt wurde oder aber was uns völlig abhanden kam und nach hinten verlegt wird.
Wenn der Film sich genau das raus greift, was der Manga nicht erzählen muss, dann ist das völlig legitim. Es interessiert mich persönlich nicht im geringsten, ob sich Kuzan nach dem Kampf ins Spielparadies von Ronald McDonald zurück gezogen hat. Letztlich werden wir ihn erst dort treffen und wenn der Kinofilm jetzt erklärt, wie er dahin kam: Mir wäre es egal, ob es der Manga macht oder ein Kinofilm, dessen Fokus sich bislang auf den "bis dato stärksten Gegner Ruffys" bezieht, nämlich Z.
Kuzan sorgt, genau wie im Thread zu sehen, für reichlich Wirbel und regt zur Spekulation an. Sowas ist effektiv, um sich mit dem Film auseinander zu setzen. Letztlich ist er einer der Aufhänger und nun heißt es: Darauf bauen, dass es der Film nicht total verholzt. Etwas, was wirklich dermaßen mies sein müsste, als das es dieses Risiko nicht wert gewesen wäre. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Movie 11 diese Vorlage nicht nutzen kann, weshalb ich froh bin, dass wir hier spekulieren können.
Ehrlich, sonst hatte dieser Thread hier für mich absolut gar keinen Reiz. Und jeder Anreiz ist in meinen Augen erst einmal etwas positives. Meckern und fluchen kann ich hinterher auch noch.
Zeigt man ihn bei den Revolutionären, kann der Manga das Ergebnis nutzen und Schritt für Schritt erklären, wie er dahin gekommen ist. Letztlich würde es keinen umhauen, diese Erklärung zu erfahren, da das Ergebnis selbst bereits jetzt im Rahmen jeglicher Spekulation liegen kann. Im unwahrscheinlichen Fall, dass der Film dies ebenfalls ausfüllt, bleibt uns das Ergebnis dessen nach wie vor im verborgenen, da die Revolutionäre ohnehin erst später im großen Stile operieren.
Zeigt man ihn gemütlich neben der Hängematte stehend, wäre das ebenfalls etwas, dass dem Manga absolut offenen Handlungsspielraum wahrt. Der gemeine Zuschauer sieht, dass er nicht tot ist, was bei verschollenen Personen gerne mal angenommen wird. Der Kinofilm nutzt nichts weiter als den luftleeren Raum während des Timeskips, dessen Erklärungen bereits jetzt geschluckt werden müssen. Letztlich wird er ein Flickenteppich sein, da die ausführliche Darstellung dieser zwei Jahre Zeit in Anspruch nähme, die die aktuelle Rahmenhandlung völlig auf Eis legen würde. Ganze Geschichten sind in dem Sinne nicht mehr möglich und es hat auch den Reiz, dies durch Erzählungen zu erschließen. Welche, die nicht hundertprozentig wahr sein müssen, wo noch geschönt wurde oder aber was uns völlig abhanden kam und nach hinten verlegt wird.
Wenn der Film sich genau das raus greift, was der Manga nicht erzählen muss, dann ist das völlig legitim. Es interessiert mich persönlich nicht im geringsten, ob sich Kuzan nach dem Kampf ins Spielparadies von Ronald McDonald zurück gezogen hat. Letztlich werden wir ihn erst dort treffen und wenn der Kinofilm jetzt erklärt, wie er dahin kam: Mir wäre es egal, ob es der Manga macht oder ein Kinofilm, dessen Fokus sich bislang auf den "bis dato stärksten Gegner Ruffys" bezieht, nämlich Z.
Kuzan sorgt, genau wie im Thread zu sehen, für reichlich Wirbel und regt zur Spekulation an. Sowas ist effektiv, um sich mit dem Film auseinander zu setzen. Letztlich ist er einer der Aufhänger und nun heißt es: Darauf bauen, dass es der Film nicht total verholzt. Etwas, was wirklich dermaßen mies sein müsste, als das es dieses Risiko nicht wert gewesen wäre. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Movie 11 diese Vorlage nicht nutzen kann, weshalb ich froh bin, dass wir hier spekulieren können.
Ehrlich, sonst hatte dieser Thread hier für mich absolut gar keinen Reiz. Und jeder Anreiz ist in meinen Augen erst einmal etwas positives. Meckern und fluchen kann ich hinterher auch noch.