So, pünktlich vor dem Start der zweiten Hälfte der 5.Staffel hab ich endlich das Mid-Season-Finale nachgeholt (Sky sei Dank). Wirklich geschockt war ich leider nicht mehr, da ich durch die Signatur eines gewissen User bereits gespoilert wurde aber wirklich schockierend war dieses Ende auch irgendwie nicht.
Keine Sorge, nun folgt kein ellenlanges Resümee zu dieser Häfte, eher mal eine kurze Anprache des meines Erachtens nach unzufriedenem Verlauf der Dinge.
*Spoiler*
Da wäre zu einem Beths Tod. Fairer Weise muss man sagen es war ja schon überfällig, schließlich ging in dieser Staffel bisher nur Bob drauf, und mit dem konnte ich mich eh nie anfreunden, er kam als zu viele Charaktere vorhanden waren und blieb für mich blass. Das es nun Beth erwischt finde ich schade, da ich sie mag und Rick nun auch eine neue Babysitterin braucht. Aber wie das passiert ist. "Now I understand..." waren das die berühmten letzten Worte? Hab ich anfangs nicht mal kapiert! Und dann die Aktion mit der Schere oder was auch immer das Spitze Teil war. Wie lange dauert diese Apokalypse nun schon? Wie vielen Zombies hat sie schon in den Kopf gestochen? Warum tifft sie dann nur die Schulter? Wäre diese Polizistin (ich kann mich nicht mal an den Namen erinnern, eine Schande für jeden Antagonisten!) am Hals/ im Herz getroffen worden und nach dem Schuss auch zusammengebrochen wäre ja noch eine gewisse Genugtuung da, aber so wirkt Beth (obwohl sie sich seit dem Gefängnis doch sehr gebessert hat) so schusselig und nutzlos wie zu Staffel 2 Zeiten.
Zum anderen die Sache mit Washington. Die Enthüllung um Eugene hat mich richtig wütend gemacht und zu meinem Leidwesen kommt er trotz solch verlogener Nutzlosigkeit auch noch durch! Warum der Ärger? Washington und das Ziel des Ende der Seuche war einfach eine interessante Entwicklung der Story, auf die ich mich gefreut habe. Endlich wären wir von Atlanta weggekommen. Endlich hätte man gesehen was in derHauptstadt passiert ist, wo Regierung und Armee sicherlich das meiste aufgeboten haben um die Zombies aufzuhalten. Und, am wichtigsten, wir hätten endlich mehr über den Hintergrund der Seuche erfahren. Versteht mich nicht falsch, ich weiß dass das Überleben das Thema dieser Serie ist und nicht die Heilung/das Ende der Seuche. Aber mir gefiel gerade das Ende der ersten Staffel mit dem Besuch im Forschungszentrum am besten, als man Überreste der Regierung fand und endlich etwas über das Virus erfuhr. Aber das war auch das lezte was man in dieser Richtung mal mitbekam. Andere Überlebende und der Konflikt mit dennen, dazu die Suche nach einer sicheren Heimat schön und gut, sind das Rückgrat der Serie. Aber davon haben wir jetzt mit 3 1/2 Staffeln wirklich schon viel gesehen im Gegensatz zu gerade mal einer Folge Hintergrund zur Regierung/Krankheit (2 wenn man den Teil als Rick Jenners Erkenntnis den anderen mitteilt extra zählen will)
Nun genug gemotzt, ich will nicht verheimlichen, dass mich Morgans Auftritt am Ende begeistert hat und ich mich schon sehr auf ihn freue, gerade da er eine der letzten Verbindungen zum grandiosen Start dieser Serie war. Zudem kann sich die Story ja doch wieder ins positive wandeln.
Keine Sorge, nun folgt kein ellenlanges Resümee zu dieser Häfte, eher mal eine kurze Anprache des meines Erachtens nach unzufriedenem Verlauf der Dinge.
*Spoiler*
Da wäre zu einem Beths Tod. Fairer Weise muss man sagen es war ja schon überfällig, schließlich ging in dieser Staffel bisher nur Bob drauf, und mit dem konnte ich mich eh nie anfreunden, er kam als zu viele Charaktere vorhanden waren und blieb für mich blass. Das es nun Beth erwischt finde ich schade, da ich sie mag und Rick nun auch eine neue Babysitterin braucht. Aber wie das passiert ist. "Now I understand..." waren das die berühmten letzten Worte? Hab ich anfangs nicht mal kapiert! Und dann die Aktion mit der Schere oder was auch immer das Spitze Teil war. Wie lange dauert diese Apokalypse nun schon? Wie vielen Zombies hat sie schon in den Kopf gestochen? Warum tifft sie dann nur die Schulter? Wäre diese Polizistin (ich kann mich nicht mal an den Namen erinnern, eine Schande für jeden Antagonisten!) am Hals/ im Herz getroffen worden und nach dem Schuss auch zusammengebrochen wäre ja noch eine gewisse Genugtuung da, aber so wirkt Beth (obwohl sie sich seit dem Gefängnis doch sehr gebessert hat) so schusselig und nutzlos wie zu Staffel 2 Zeiten.
Zum anderen die Sache mit Washington. Die Enthüllung um Eugene hat mich richtig wütend gemacht und zu meinem Leidwesen kommt er trotz solch verlogener Nutzlosigkeit auch noch durch! Warum der Ärger? Washington und das Ziel des Ende der Seuche war einfach eine interessante Entwicklung der Story, auf die ich mich gefreut habe. Endlich wären wir von Atlanta weggekommen. Endlich hätte man gesehen was in derHauptstadt passiert ist, wo Regierung und Armee sicherlich das meiste aufgeboten haben um die Zombies aufzuhalten. Und, am wichtigsten, wir hätten endlich mehr über den Hintergrund der Seuche erfahren. Versteht mich nicht falsch, ich weiß dass das Überleben das Thema dieser Serie ist und nicht die Heilung/das Ende der Seuche. Aber mir gefiel gerade das Ende der ersten Staffel mit dem Besuch im Forschungszentrum am besten, als man Überreste der Regierung fand und endlich etwas über das Virus erfuhr. Aber das war auch das lezte was man in dieser Richtung mal mitbekam. Andere Überlebende und der Konflikt mit dennen, dazu die Suche nach einer sicheren Heimat schön und gut, sind das Rückgrat der Serie. Aber davon haben wir jetzt mit 3 1/2 Staffeln wirklich schon viel gesehen im Gegensatz zu gerade mal einer Folge Hintergrund zur Regierung/Krankheit (2 wenn man den Teil als Rick Jenners Erkenntnis den anderen mitteilt extra zählen will)
Nun genug gemotzt, ich will nicht verheimlichen, dass mich Morgans Auftritt am Ende begeistert hat und ich mich schon sehr auf ihn freue, gerade da er eine der letzten Verbindungen zum grandiosen Start dieser Serie war. Zudem kann sich die Story ja doch wieder ins positive wandeln.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Akuma ()