Sonntag, 22. Januar 2012
Meine Wenigkeit, addiert mit 2 Brüdern, ergibt die Anzahl an Personen welche ein ausgesprochen atemberaubendes Spektakel, in gleichgesinnter Gesellschaft erleben durften.
Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich das Vergnügen in ein Konzert mit "klassischer" Musik zu stolpern und es hat mich sehr beeindruckt.
Die Melodien und Klänge, beinahe jedes Musikstückes von "Der Herr der Ringe", wurden mit eleganten Bewegungen des Orchesters geschmückt.
Es fiehl schwer, sich nicht von der Musik leiten zu lassen.
Dennoch gab es leider auch einen kleinen-großen Mangel an der Geschichte.
Die Geschichte.. Ein junggebliebener, mit zahrter Stimme redender, als Saruman verkleideter Mann hatte die ehrenvolle Aufgabe aus dem Buch selbst vorzulesen.
Es kam einem so vor, als gehöre dieser Mann nicht zu dem wunderbaren Orchester, welches einen verzaubert und nicht stört.
Die Musik wurde galant aufgebaut.. Es kamen die Bässe und Geigen zum spiel.. Die Lautstärke des Stückes wurde intensiver.. und dann.. "Bla bla bla" - redet dieser Hans dreisst in sein Mikrofon und versucht mit seiner lächerlich unpassenden Stimme die Atmosphäre des Zaubers zu überstimmen.
Abgesehen von dieser grotesken Vorführung, welche leider nicht nur ein mal vorkam, war es trotzdem lohnenswert die mittelteuren Karten des Konzertes gekauft zu haben.
Ausserdem wurden, zum Glück diesmal nicht während die Musik spielte, Videosequenzen vom Schauspieler des echten Saruman auf die große Leinwand über der Bühne projiziert, in denen uns Christopher Lee erzählte, was ihn an "Der Herr der Ringe" fasziniert.
Alles in Allem war es ein wunderschöner Abend mit meinen Brüdern.
Ich nehme diese Erinnerung, verteile sie bruchstückhaft in diesem Forum und bewahre sie für die Ewigkeit.
MfG loban
Meine Wenigkeit, addiert mit 2 Brüdern, ergibt die Anzahl an Personen welche ein ausgesprochen atemberaubendes Spektakel, in gleichgesinnter Gesellschaft erleben durften.
Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich das Vergnügen in ein Konzert mit "klassischer" Musik zu stolpern und es hat mich sehr beeindruckt.
Die Melodien und Klänge, beinahe jedes Musikstückes von "Der Herr der Ringe", wurden mit eleganten Bewegungen des Orchesters geschmückt.
Es fiehl schwer, sich nicht von der Musik leiten zu lassen.
Dennoch gab es leider auch einen kleinen-großen Mangel an der Geschichte.
Die Geschichte.. Ein junggebliebener, mit zahrter Stimme redender, als Saruman verkleideter Mann hatte die ehrenvolle Aufgabe aus dem Buch selbst vorzulesen.
Es kam einem so vor, als gehöre dieser Mann nicht zu dem wunderbaren Orchester, welches einen verzaubert und nicht stört.
Die Musik wurde galant aufgebaut.. Es kamen die Bässe und Geigen zum spiel.. Die Lautstärke des Stückes wurde intensiver.. und dann.. "Bla bla bla" - redet dieser Hans dreisst in sein Mikrofon und versucht mit seiner lächerlich unpassenden Stimme die Atmosphäre des Zaubers zu überstimmen.
Abgesehen von dieser grotesken Vorführung, welche leider nicht nur ein mal vorkam, war es trotzdem lohnenswert die mittelteuren Karten des Konzertes gekauft zu haben.
Ausserdem wurden, zum Glück diesmal nicht während die Musik spielte, Videosequenzen vom Schauspieler des echten Saruman auf die große Leinwand über der Bühne projiziert, in denen uns Christopher Lee erzählte, was ihn an "Der Herr der Ringe" fasziniert.
Alles in Allem war es ein wunderschöner Abend mit meinen Brüdern.
Ich nehme diese Erinnerung, verteile sie bruchstückhaft in diesem Forum und bewahre sie für die Ewigkeit.
MfG loban