Nachdem "The Walking Dead" pausiert und ich mich mit "Games of Thrones" beim besten Willen nicht anfreunden kann musste ich mir die letzten Tage anders behelfen (ja, zuviel Freizeit) und hab mir die erste Staffel von Sons of Anarchy reingezogen, fast schon marathonartig wie bei TWD und Dexter. Die Serie läuft zwar schon seit 2008, hab sie allerdings erst jetzt durch serienjunkies.de gefunden. Ich stell das Ganze hier einfach mal vor, vielleicht finden sich einige Interessierte. Mein Post umfasst nur die erste Staffel, die dürfte laut Internet ab Juli 2012 bei euch auf Pro-Sieben anlaufen.
1. Handlung:
Bei SoA handelt es sich um eine US-amerikanische Dramaserie über den fiktiven Motorradclub "Sons of Anarchy" oder auch SAMCRO, die Handlung spielt in einem fiktiven Stadt irgendwo im Norden Kaliforniens. Die Serie zeigt die Machenschaften des Clubs aus der Perspektive der Biker, welche in illegale Waffentransporte überall in den Staaten (aber auch IRA) verwickelt sind und in der Stadt zur Tarnung einen Reperaturservice für Autos und Motorräder betreiben. Die Gang hat relativ viel Einfluss auf verschiedene Behörden, so arbeitet der Sheriff zusammen mit SAMCRO gegen den Drogenhandel und Prostitution in der Stadt, welchen SAMCRO ablehnen und bekämpfen, man kann sagen, der Club hat die Stadt im Griff, andere Gangs werden nicht zugelassen, ihr Wort ist das wahre Gesetz. Man könnte meinen der Club wäre bei den Einwohnern unbeliebt, ganz im Gegenteil. SoA halten die Stadt sauber. Hierfür erhält der Club immer Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Die Serie zeigt die langsam aufkommenden Zweifel des Vize-Präsidenten Jax, welcher langsam die Sichtweisen und Methoden des Clubs in Frage stellt, den sein verstorbener Vater war ein Gründungsmitglied der Sons und hinterliess seinen Sohn ein Manifest, in welchem er von einem gewaltfreien Club schwärmt. Dazu kommen die "alltäglichen" Probleme des Clubs mit der Polizei und der Bundesbehörde ATF, aber auch die Problematik des "Aussteigens" wird angesprochen.
2. Infos zur Serie:
SoA umfasst mittlerweile vier Staffeln mit 53 Episoden, welche seit 2008 auf dem Sender FX ausgetrahlt werden. Die Serie ist in den SA sehr erfolgreich, eine fünfte und sechste Staffel wurde bereits in Auftrag gegeben.
3. Ausstrahlung:
4. Fazit:
SoA ist eine Serie, mit einer schwarzen Seele und einem sehr ausgeprägtem schwarzen Humor (z.B. finden zwei Mitglieder des Clubs im Keller eines explodierten Waffenverstecks zwei verkohlte Mexikanerinen, welche am Tag zuvor einem der beiden einen Blowjob gegeben haben. "ich hoffe die haben gestern besser ausgesehen als sie dir einen geblasen haben" -- "Nein".) Die Darsteller sind mit Ron Perlman (!) Kim Coates gut besetzt, auch Hunman weiss zu gefallen. Womit ich mir schwer getan habe war die Rolle von Katey Sagal als Matriachin, ich kann sie nicht ganz ernst nehmen, schon wegen "Einer schrecklich netten Familie" aber auch ihrer absolut unsympathischen Rolle, welche mit allen Methoden versucht, die Club zusammenzuhalten und Jax Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Clubs auszuräumen. Hinzu kommt viel rohe Gewalt, so kann man sehen, wie dem Vergewaltiger eines 13-jährigen Mädchens die Hoden abgeschnitten werden und man ihn verbluten lässt, die Hoden werden an den Vater des Mädchens geschickt. Mich hat die erste Staffel gefesselt und werde mir die verbliebenen drei Staffeln gut aufsparen.
1. Handlung:
Bei SoA handelt es sich um eine US-amerikanische Dramaserie über den fiktiven Motorradclub "Sons of Anarchy" oder auch SAMCRO, die Handlung spielt in einem fiktiven Stadt irgendwo im Norden Kaliforniens. Die Serie zeigt die Machenschaften des Clubs aus der Perspektive der Biker, welche in illegale Waffentransporte überall in den Staaten (aber auch IRA) verwickelt sind und in der Stadt zur Tarnung einen Reperaturservice für Autos und Motorräder betreiben. Die Gang hat relativ viel Einfluss auf verschiedene Behörden, so arbeitet der Sheriff zusammen mit SAMCRO gegen den Drogenhandel und Prostitution in der Stadt, welchen SAMCRO ablehnen und bekämpfen, man kann sagen, der Club hat die Stadt im Griff, andere Gangs werden nicht zugelassen, ihr Wort ist das wahre Gesetz. Man könnte meinen der Club wäre bei den Einwohnern unbeliebt, ganz im Gegenteil. SoA halten die Stadt sauber. Hierfür erhält der Club immer Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Die Serie zeigt die langsam aufkommenden Zweifel des Vize-Präsidenten Jax, welcher langsam die Sichtweisen und Methoden des Clubs in Frage stellt, den sein verstorbener Vater war ein Gründungsmitglied der Sons und hinterliess seinen Sohn ein Manifest, in welchem er von einem gewaltfreien Club schwärmt. Dazu kommen die "alltäglichen" Probleme des Clubs mit der Polizei und der Bundesbehörde ATF, aber auch die Problematik des "Aussteigens" wird angesprochen.
2. Infos zur Serie:
SoA umfasst mittlerweile vier Staffeln mit 53 Episoden, welche seit 2008 auf dem Sender FX ausgetrahlt werden. Die Serie ist in den SA sehr erfolgreich, eine fünfte und sechste Staffel wurde bereits in Auftrag gegeben.
3. Ausstrahlung:
Wikipedia schrieb:
In Deutschland hat sich die ProSieben-Sat1-Media die Rechte an der Serie gesichert. Seit dem 19. Januar 2012 wird die Serie vorab auf der Videoplattform MyVideo welche ebenfalls zur ProSiebenSat.1-Gruppe gehört, gezeigt. Dort wurden die Episoden der ersten Staffel binnen fast zwei Wochen bereits von über einer Millionen Zuschauer angesehen. Die Fernsehausstrahlung soll dann ab Juli 2012 auf ProSieben folgen.
4. Fazit:
SoA ist eine Serie, mit einer schwarzen Seele und einem sehr ausgeprägtem schwarzen Humor (z.B. finden zwei Mitglieder des Clubs im Keller eines explodierten Waffenverstecks zwei verkohlte Mexikanerinen, welche am Tag zuvor einem der beiden einen Blowjob gegeben haben. "ich hoffe die haben gestern besser ausgesehen als sie dir einen geblasen haben" -- "Nein".) Die Darsteller sind mit Ron Perlman (!) Kim Coates gut besetzt, auch Hunman weiss zu gefallen. Womit ich mir schwer getan habe war die Rolle von Katey Sagal als Matriachin, ich kann sie nicht ganz ernst nehmen, schon wegen "Einer schrecklich netten Familie" aber auch ihrer absolut unsympathischen Rolle, welche mit allen Methoden versucht, die Club zusammenzuhalten und Jax Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Clubs auszuräumen. Hinzu kommt viel rohe Gewalt, so kann man sehen, wie dem Vergewaltiger eines 13-jährigen Mädchens die Hoden abgeschnitten werden und man ihn verbluten lässt, die Hoden werden an den Vater des Mädchens geschickt. Mich hat die erste Staffel gefesselt und werde mir die verbliebenen drei Staffeln gut aufsparen.
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