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Scheint in etwa das zu passieren, was sich mit dem letzten Kapitel abgezeichnet hat. Kuma wird erpresst sich zu einer Killermaschine im Dienst der WR umbauen zu lassen und dafür wird seine Tochter freigelassen. Und um auf Nummer sicher zu gehen, wird Vegapunk überwacht, dass er nichts Dummes anstellt. Scheinbar muss Vegapunk aber dennoch irgendwas gemacht haben, da Kuma bis Sabaody zumindest immer noch einen Teil seiner Persönlichkeit hatte und erst dann als scheinbar willenloser Cybotd agierte.…

Vermutlich ist es wirklich so, dass Kuma in Erfahrung gebracht haben könnte, dass sich in Fusha Village jemand aufhält, der aus Gummi besteht und aks Anhänger von Nika wollte er der Sache auf den Grund gehen, ob da vielleicht die Person ist, auf die er und sein Volk lange gewartet haben. Dem zeitlichen Ablauf entsprechend fand dies ja etwas vorm Einsetzen der Haupthandlung statt. - Ruffy ist merklich kein Kind mehr. - Ace ist bereits Mitglied bei WB und hat auch noch einen uns unbekannten Samura…

Nach dem Lesen des vollständigen Kapitels kristallisiert sich für mich immer stärker heraus, dass Egghead am Ende damit enden wird, dass die Welt mitbekommen wird, dass Nika existiert und Ruffy diese Person ist. Man darf nicht vergessen: Morgans hört mit und diese Info wird die Welt schocken, weil damit DIE Messias-Gestalt schlechthin für alle Unterdrückten wieder auf der Bildfläche aufgetaucht ist und die auch noch ein Yonkou ist. Ob Saturn allerdings hier schon draufgehen wird? Bin ich unschlü…

Kuma kann zumindest keinen direkten Befehl seitens der Gorosei erhalten haben, Richtung Fusha Village aufzubrechen, da sie in dem Fall hätten wissen müssen, dass die Gum Gum-Frucht dort nach Shanks Diebstahl gelandet ist und nun jemand in der Welt mit Nikas Fertigkeiten herumläuft. Und wäre dies der Fall, würde sich Oda ein gewaltiges Plotloch konstruieren, da sie Ruffy dann schon zu Eastblue-Zeiten massiv verfolgen müssen, um diese Gefahrenquelle auszuschalten. Richtig aktiv in dieser Hinsicht …