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Bei einem offenen Ende von OP würde Oda eine dernmaßen große Anzahl an Hass-E-Mails und Briefen erhalten, dass er sich umnennen müsste. Ich denke diese Option, steht gar nicht erst zur Diskussion. Oda, bei allen Dingen, die man mitunter durchaus kritisieren kann, versteht es eine ganze geschichte durchdacht aufzubauen, sodass sie im großen und Ganzen Sinn ergibt. Ich habe genug Vertrauen in dem mann, dass es am Ende der Arc alles Sinn ergibt, was er er gerade vorbereitet.

Die Theorie ist durchdacht und argumentativ fundiert, auf dem uns bisher bekannten Wissen. Ich habe nur ein gravierendes Problem damit: Wenn es wirklich das Ziel geben sollte aus der Welt einen Ozean zu machen, die RL zu zerstören und die Blues, die GL und die New World als serate geopgraphische Begebenheiten zu beseitigen, würde dies auch bedeuten, dass das letzte Ziel des Mangas quasi wäre, eine Naturkatastrophe künstlich herbeizuführen, wodurch Millionen von Menschen ihr Leben verlieren könnt…

Die Roger-Piraten machten auf mich immer den Eindruck ziemliche Einzelgänger zu sein, die zwar die ultimative Freiheit anstrebten und Abenteuer erlebten, jedoch trotz aller Errungenschaften nie den ganz großen politischen Einfluss gewannen, wie es die SHB jetzt bereits unbewusst getan hat. Was auch immer Roger auf Unicon entdeckte - er muss bereits während seiner Reise gewusst haben, dass er nicht der Ausserwählte ist, auf den die Welt gewartet hat und viele wichtige Mosaikteile zu seiner Zeit e…