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Okay, schön zu sehen, dass Oda die Aufteilung in Akte nutzt, um uns mitten im Arc auch mal etwas von der Welt zu zeigen. Sonst hätte wir wahrscheinlich wieder zwei, drei Jahre warten müssen, um etwas von der Reverie zu hören. Zitat: „Es stellt sich dann heraus, dass Fake-Absalom Caterina Devon ist, die von einer mythischen Teufelsfrucht (Hunde-Hunde-Frucht, Modell: Neunschwänziger Fuchs) gegessen hat. “ Der Fuchs mit neun Schwänzen stammt ja aus der chinesischen Mythologie, was es dann auch nach…

Was die Stärke der Blackbeard-Piraten nun angeht, muss man das auch so sehen: als sie uns in Jaya vorgestellt wurden, waren das noch vier / fünf Vollpfosten auf einem Holzfloß, die in ihrer Gier fast ersoffen wären. Oda baut die Bande halt auch so auf, dass sie sich parallel zur Strohhutbande entwickelt und legt dabei aktuell durchaus ein Tempo vor, welches das unserer Protagonisten übertrifft - insoweit man das zumindest von den wenigen Szenen mit den Blackbeardpiraten überhaupt beurteilen kann…