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  • Persische Anleihen für Zous Ruinenstadt Kurze Info zur Ruinenstadt aus dem aktuellen Kapitel (804): Die Architektur dürfte sich Oda im alten zoroastrischen Persien abgeschaut haben. Die kreuzförmigen Einlassungen in den Felsen stammen auf jeden Fall von den Felsengräbern Naqsch-e Rostan nahe Persepolis. Die massive Mauer mit den dreieckigen Ziegelspitzen und den klobigen Türmen erinnert u.a. an die Karim-Khan-Zitadelle in Shiraz; ähnliche Bauwerke finden sich jedoch auch im mesopotamischen Irak …

  • Zitat von LaDarque: „Artur von OJ hat die Quelle der Architektur ausgemacht die auf Zou zu sehen ist, es it Sana'a in Jemen “ ...da würde ich widersprechen - siehe meinen Post weiter oben. Die Felsengräber outen die Architektur eindeutig als persisch/zoroastrisch. Ich stand sowohl vor den von mir oben erwähnten Bauten im Iran als auch schon in der Altstadt von Sanaa. Da gibt es zwar große Ähnlichkeiten, aber ganz gleich ist es doch nicht. Sanaa weißt auch nicht so eine Zitadelle auf, wie vor dem…

  • Stimmt schon, das Tor sieht Arsch auf Ziegel nach Sanaa aus. Es gibt zwar viele ähnliche Tore in der arabischen Welt (Zitadelle von Aleppo, Damaskus-Tor in Jerusalem, Saladin-Zitadelle in Damaskus, Stadtmauer von Bagdad, ...), aber Sanaa ist bei der Zeichnung am nächsten dran. Wahrscheinlich wird's tatsächlich ein Mix aus allem Orientalischen was nicht ins alte Ägypten-Alabasta passt.