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  • Auf jedenfall hat Law einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht: Durch ihn ist Flamingo das Grinsen vergangen, zumindest für kurze Zeit. Das bedeutet, dass seine "Marionetten" doch nicht so planmässig tanzen. Doch wie ich Flamingo einschätze, wird er in sekundenschnelle umdisponieren und sich was neues ausdenken. Ein Irrer wie der braucht dafür bestimmt nicht lange.

  • An sich gehört Flamingo zu einem der genialsten unübersichtlichsten und unorthodoxen Antagonisten in One Piece. Dies wurde letzlich dadurch bestätigt, dass er nicht bis zum Schluss auf seinen Gegner wartet, sondern sich entgegen der Tradition selbst auf den Weg macht. Er passt einfach nicht in das Muster der anderen Antagonisten, was Oda schon sehr früh im Manga angefangen hat aufzubauen. Aus dem G<rund glaube ich, dass es so früh zu keiner Dressrosa-Arc, oder so kommt. Wenns dem so wäre, wunder…

  • Zitat von Teutonic_Knight: „Nachdem sich hier ja die wildesten Theorien um Flamingos Stärke ranken, was wissen wir den jetzt eigentlich über ihn? Er besaß lange Zeit das höchste uns bekannte Kopfgeld, kann unabhänging von der Stärke Leute kontrollieren und braucht nur wortwörtlich nur einen Finger krumm zu machen um jeden Nicht-Logia Nutzer den Kopf abzutrennen. Wozu also bei diesen Fähigkeiten irgendeinen Masterplan zu schmieden? Wozu widerwillig für die Regierung arbeiten? Wir wissen garnichts…