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  • Was mich persönlich lange an One Piece genervt hat war die Vorraussehbarkeit, es ist (nach meinem Empfinden) in den letzten Monaten nicht wirklich was Überraschendes passiert, sondern eher alles nach einem bekannten Muster. Damit meine ich nicht das Grundmuster sondern eher - die SHB hat ein Plan, planen alles in kleinste Detail, nichts funktioniert, es wird improvisiert, SHB zieht im letzten Moment den Kopf aus der Schlinge. Ich meine beim DR Arc war es ja noch ganz amüsant mit den Planen und I…

  • Zitat von Double-Plüsch: „Ich appelliere zu mehr Geduld “ Das Problem ist das die Arcs einfach immer länger geworden sind weil mehr Infortmationen kommen. Am Anfang war ein Arc immer ~20 Kapitel bis Alabasta. Alabasta hatte dann eine Länge von 60 Kapitel. Danach hat sich das alles wieder reguliert bis Skypia (~70 Kapitel) und Enies Lobby war dann wieder ein Ausreißer mit ~60 Kapitel (wobei Water 7 mit ~40 auch schon doppelt so lange war wie am Anfang) Danach hatte sich das wieder eingependelt zw…

  • Zitat von Achter Samurai: „Fairerweise muss ich aber auch zugeben, dass Oda da in letzter Zeit als Kontrapunkte sehr gut den knackig-kurzen Zou- und den nun ebenfalls als Übergangsstrang betitelten Reverie-Arc setzt. “ Und genau das ist das Thema was ich meinte. Am Anfang haben wir in 20 Kapiteln ein kompletten Arc mit viel Aktion und Spannung und mit ausreichend Informationen bekommen (z.B. Käptn Black Arc) es war erfrischend, schnell und man hatte trotzdem nie das Gefühl was verpasst zu haben.…

  • Zitat von slr: „Anhand der Zusammenfassung entscheide ich ob ich ein Buch kaufe oder nicht. “ Warte - nur zur Erklärung: Du liest dir eine Zusammenfassung von ein Buch durch um dann zu entscheiden ob du es dann kaufst? Im Endeffekt hast du alle relevanten Informationen und wenn sie dir gefallen, entscheidest du dich ein Buch zu kaufen um unwichtige Informationen zu erhalten? Und das funktioniert bei One Piece halt nicht, wie gesagt schon oft gesagt: Nach dem TS haben wir eine durchgehende Story …

  • Zitat von slr: „Genau aber muss man dafür so ein großes Drama machen? “ Ich habe so eine vaage Erinnerung, die nennt sich Spannungskurve. Ein sehr beliebtes und legitimes Element in der Literatur. Es wurde die Spannung aufgebaut, jeder dachte das es BM aus den Socken haut, jeder hat sich auf den Moment gefreut. Jeder dachte: Wenn die Alte jetzt den Kuchen isst, geht sie hops. Das der Kuchen am Ende die gewünschte Wirkung verfehlt hat, was unglücklich gelöst aber in dem Moment sollte die Spannung…

  • @-Shirohige- Ich kann das irgendwo nachvollziehen aber man muss auch ehrlich sein das Zorro mittlerweile auch echt zur Ausnahme gehört. Es gibt noch Schwertkämpfer, siehe Tashigi oder Kinemon (dessen Teufelskraft ist relativ nutzlos im Kampf) oder allgemein die Neun Schwertscheiden. Brook würde ich tatsächlich auch noch dazu zählen. Außerdem scheint einer der 5 Weisen noch relativ geschickt mit dem Schwert zu sein. Wie sich Helmeppo mittlerweile schlägt weiß man auch nicht so wirklich. Im Grunde…

  • Um es einfach zu formulieren: Sämtliche Nebengeschichten, die angerissen werden. One Piece bietet wirklich hervorragenden Stoff für ein RPG, sau viele Nebenquest die man anfangen kann. Aber mir persönlich wird es einfach zu viel, was an Nebengeschichten oder Foreshadowing, je nachdem, angeht. In meinen Augen hat das irgendwann auch nichts mehr mit Spannungen zu tun. Folgendes, ein Foreshadowing, ist halt ein gutes Beispiel: Der Strohhut in Mary Joa. Vermutlich ein Relikt aus dem vergangen Jahrhu…

  • Zitat von Holyfuture: „Komplex finde ich die Story auch überhaupt gar nicht, sie wird nur wirklich sehr in die Länge gezogen und es wird mit sehr vielen essenziellen Informationen sparsam umgegangen. Das macht die Geschichte aber noch lange nicht komplex. Die vermeintlich wichtigsten Charaktere treten nur ganz sporadisch auf und machen dann so gut wie gar nichts. Siehe Dragon, siehe Shanks und und.. World building in op ist wirklich mist “ Wow... das ist mal das komplette Gegenteil von dem worüb…

  • Zitat von CaptainHook: „Aber wie du selber merkst, bleiben diese Geschichten nicht bei einem hängen, weil diese nicht die nötige Dramatik hinterlassen “ Und dennoch sind die diese Geschichten auf Anhieb eingefallen. Es bleibt aber dabei, das dieses Schema sich halt immer wiederholt. Es muss nicht zwangsläufig mit dem Tod der Mutter enden, dennoch ist ein zutiefst gestörtes Verhältnis zu den Eltern vorhanden. Um mal auf deine Beispiele einzugehen: Die Eltern von Big Mom waren schlicht überfordert…