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Wenn man bedenkt, dass die Charaktere in One Piece durchaus über 140 Jahre alt werden(Kuleha), ist das mit Ruffys Lebenszeitverkürzung sowieso ziemlich irrelevant. Dann wird er eben nicht 150, sondern nur 100. Selbst wenn er nur 50 werden würde, das wäre für den Manga immer noch irrelevant, weil das maximal im Epilog vorkommen würde. Der Junge ist jetzt gerade mal 19 und wird am Ende des Mangas nicht wesentlich älter sein. Also warum wird überhaupt über seine Lebenserwartung diskutiert? Entweder…

Ich denke einfach, dass Oda diesen Nachteil eingebaut hat, damit die Fähigkeit nicht so overpowered dasteht, also die Injektionen. Letzten Ende ist es doch so wie ich geschrieben habe. Ruffy ist 19! Am Ende des Mangas wird er vielleicht 20-22 sein, wenn überhaupt. So sehr wird sich sein Leben nicht verkürzt haben. Das wäre schon arg übertrieben. Wenn dann gibt es einen Ausblick in die Zukunft, wo Ruffy vielleicht 40 ist oder so und da stirbt er dann.

Das ist aber doch sehr spekulativ mit den weiteren Injektionen. Möglich ist es sicherlich, aber genau ist es möglich, dass Ruffy im Kampf stirbt oder alle überleben, weil Gott Lysop alle Gegner aus der Ferne plattmacht. Es gibt einfach keine Anzeichen dafür. Das wird man abwarten müssen. Dass Oda Ruffy unsterblich werden lässt, kann man doch aber nicht ernsthaft glauben oder? Ich glaube nicht, dass diese Fähigkeit überhaupt eingesetzt werden wird. Wer sollte denn unsterblich werden?

Wenn es wie bei Fluch der Karibik wäre, wäre es natürlich eine andere Sache. Das wäre wirklich interessant zu wissen. In der englischen Übersetzung war der Wortlaut aber "unsterblich", wenn ich mich jetzt nicht täusche. Da könnte ich mir wirklich kaum vorstellen, dass das von Oda genutzt wird. Wobei natürlich "unsterblich" auch nicht heißt, dass derjenige nicht sterben kann. Heißt für mich in dem Kontext lediglich, dass man nicht altert. Eingesetzt hat die Fähigkeit mit Sicherheit schon jemand, …

Law spielt da sicherlich auch eine Rolle. Er kann ja mit seiner "Ich heile alles"-Teufelskraft einfach alle negativen Auswirkungen wieder entfernen. Dafür muss er Ruffy ja nicht einmal unsterblich machen und damit sein Leben opfern. Er könnte ja sogar jemanden unsterblich machen, ohne sich zu opfern, in dem er einfach alle Körperteile nach und nach austauscht oder den Geist einer Person in einen anderen Körper switcht.

Corby bezweifle ich. Der muss ja schon eine Wahnsinnskarriere hinlegen, um überhaupt sein Ziel des Admiralstitels zu erreichen, insgesamt 4 Beförderungen. Zwar hat er das jetzt schon im Eiltempo geschafft, aber soviele Gelegenheiten wirds vor dem Ende auch nicht mehr geben, um Corbys Stärkezuwachs zu zeigen. Zwei Jahre sind vergangen, inzwischen könnte er sein Haki soweit unter Kontrolle haben, dass er auf dem Weg zum Vizeadmiral ist, aber die Stärke eines Admirals muss er erstmal erlangen. Ich …

Zitat von zorro4ever2: „Zitat von Franco Unchained: „Ok schnell post editieren, nicht richtig gelesen peinlich peinlich Also am ende traue ich doch am ehesten Fujtora das alles zu. Er geht seinen eigenen weg scheint nicht ganz dumm zu sein und hat anscheinend sowohl eine geisse Respekteinflößende Aura als auch eine hohe körperliche Stärke und er hat immerhin erkannt dass er Ruffy nicht als Feind sehen brauch und statdessen bekämpft er Piraten die der Masse schaden wie unserem kleinen Flamingo.“ …

Ich kann dir nicht folgen. Fujitora ist Admiral geworden um Dinge zu verändern und da soll er wieder verschwinden, wenn alles so ist, wie er es sich gewünscht hat? Issho ist einfach die ideale Besetzung, weil ihn nicht die Weltregierung kümmert, sondern die Sicherheit der Zivilbevölkerung und er unterscheidet zwischen guten und schlechten Piraten. Btw. wird noch Sentoumaru vergessen. Der spielt mit Sicherheit auch noch eine größere Rolle.

Zitat von zorro4ever2: „Klar will er Dinge verändern aber er will nicht die Marine für immer babysitten müssen. Du musst doch auch Lust an dem Job des Großadmirals an sich haben. Issho is aber nunmal keiner der Büroaufgaben machen, Kämpfe führen oder planen will. Sobald alles rosig is und seine Erzfeinde weg sin hat dieser Posten des Admirals/Großadmirals keine Bedeutung mehr für ihn. Das ist wie mit Aokiji der hat eig. zu nix Bock deswegen wär der bei mir auch eher Außenseiterfavorit.“ Woher wi…

Das ist aber sehr viel Spekulatius. Warum er erst jetzt dabei ist, steht außer Frage. Er hat vorher keine Gelegenheit gesehen, irgendwas zu verändern. So gut wie sicher ist, dass er vorher nicht in der Marine war, zumindest nicht zum Zeitpunkt seiner Berufung und während des Krieges. Ich verstehe deinen Standpunkt schon, aber wirklich viel kann man da nicht zu sagen. Das ist halt Spekulation, ob er darauf keine Lust hätte. Man kann auch als Spieler die Marine leiten. Das Eine schließt das Andere…

Bei Ruffy und Hancock verhält es sich wie mit Son Goku und Chichi und ich bin überzeugt davon, dass Oda sich auch genau das dabei gedacht hat, denn er ist ja ein riesiger Dragonball-Fan. Ob er die beiden am Ende nun zusammenkommen lässt, das weiß aber wohl nur Oda allein. Derzeit würde es einfach nicht zu Ruffy passen. An Frauen zeigt er ja nicht das geringste Interesse, da er nur seinen Traum und seine Freiheit vor Augen hat. Vielleicht ändert sich das, wenn er sein Ziel erreicht hat. Dass Shan…

Ich hab nicht gesagt, dass es wie in DB laufen wird, sondern dass es sich so verhält. Hancock verliebt sich in Ruffy wie Chichi in Son Goku und Ruffy hat keinen Schimmer, genauso wie Son Goku. Ist ja auch nichts Neues, dass Ruffy diverse Eigenschaften von Son Goku bekommen hat. Ob die Geschichte auch genauso endet, das weiß aber nur Oda.

Oda hat recht deutlich gesagt, dass das One Piece nichts ist wie Freundschaft, der Strohhut oder dergleichen, sondern wirklich ein Schatz im weitesten Sinne.