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  • Belehrt mich gerne eines besseren, aber für mich sieht es so aus, als wäre Ruffy die Reinkarnation von Joy Boy. Der König, der in einem fernen Meer geboren wird und eines Tages auf Poseidon (Shirahoshi) treffen soll. Ich glaube ich kotze. Warum dieser Reinkarnations- und Auserwähltenschwachsinn? Ruffy hat doch einen eigenen Antrieb, das One Piece zu finden. Mit der Gefangennahme und drohenden Hinrichtung von Sabo (Wiederholung des traumatischen Verlustes von Ace) hätte Ruffy sogar einen eigenen …

  • Zitat von DocChopp: „grundsätzlich gebe ich dir recht, dass es sehr schlecht ist dem Protagonisten als "den einen Auserwählten" hinzustellen um seinem Handeln eine höhere Bedeutung zu geben. Ich finde aber es gibt eine Ausnahme wo es in Ordnung geht. Und zwar wenn der "Auserwählte" nicht weiß (oder es ihn nicht interessiert) das es so eine Prophezeiung über ihn gibt. Sollte Luffy es jemals erfahren, dass er die Reinkarnation von Joyboy ist (falls er es überhaupt ist), so schätze ich aber das es …

  • Zitat von MyLoverSensei<3: „Prophezeiungen und das Konzept des "Außerwählten" sind definitiv keine schlechten Stilmittel. “ Doch, sind sie. Und ich habe auch erklärt, warum. Weil sie dem Autor damit die Aufgabe nehmen, seinem Protagonisten eine eigene Motivation für seine Reise zu geben. Zitat von MyLoverSensei<3: „Ansonsten hätte man Dr. Strange, den Time Stone und die Visionen über die Zukunft komplett aus Marvel weghalten sollen “ Das verstehe ich nicht. Dr. Strange war ein Auserwählter? Der …