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  • Das war schon derbe cringe wie leicht der Nachtkönig besiegt wurde. Ich stimme auch nicht damit überein, dass die WW oder andere mit ihm gestorben sind. Es wäre optimaler wenn Cersei als erstes fallen würde und dann erst der Nachtkönig. Im Endeffekt ist es so nur wirklich ein Kampf um den Thron, wo einfach die Message letztendlich unstimmig ist, hinter der GoT eigentlich immer stand.

  • @Malakiel "Wenn die Toten gewinnen, dann ist es egal wer auf dem Thron sitzt" Die Armee der Toten war wie ein Endboss für den Thron. Dazu kommt, Game of Thrones ist nur der Name des ersten Buches. Eigentlich heißt es insgesamt "A Song of Ice and Fire", die Leute welche die Show betreiben haben es nur so genannt. Den Rest hat @ICallYouSensei ganz gut beschrieben.

  • Man kann es so oder so sehen, persönlich bin ich zwiegespalten ob man lieber erst den Nachtkönig abhändeln hätte sollen und dann Cersei oder andersum. Und eben weil Game Of Thrones ein hinterlistiges Spiel der Throne ist, ist der Kampf gegen den Nachtkönig nicht das Finale. Der Kampf gegen den Nachtkönig ist nicht das Spiel um Throne sondern der Kampf gegen Cercei. Und allein dass nochmal neue Intrigen aufgesponnen wurden, nämlich Bronn als Attentäter gegen die Lennister-Brüder, teast schon mal …

  • Hand aufs Herz, ich hatte gehofft das die lebenden den Kampf um Winterfell verlieren würden und sich nach Süden zurückziehen. Dann wäre der finale Kampf, wo der Nachtkönig besiegt wird, irgendwo im Süden. Die erste lebende Armee würde heftige Rückschläge in Kauf nehmen, aber der folgende Kampf hätte eine riesige Armee von lebenden, was andere Armeen von den restlichen Königreichen beherbergen würden. Auf dem Weg des Nachtkönigs nach Süden, begeht er eine Reihe von Gräueltaten welche seinem Namen…

  • Season 8 hätte man vielleicht besser allein dem Besiegen des Nachtkönigs widmen sollen. Danach eine völlig neue Season wo es nur um das Gewinnen des Thrones geht. Für mich fühlt es sich an als wäre es gerusht und würde an Substanz mangeln. Es sollte nicht nur um Drachen gehen, Wölfe sollten auch eine größere Rolle kriegen. Sie werfen die ganze Entwicklung einfach hinüber. Es gibt viele unbeantwortete Fragen was zusätzlich den Zuschauer enttäuscht. Episode 1 und 2 waren ziemlich gut. 3 startete g…

  • Es mag sein, dass Martin eine klarere Version hat was Game of Thrones eigentlich sein soll, während D&D mehr diejenigen sind welche "mehr mit dem flow gehen" die dem Mainstream Trend folgen, in einem Versuch ihre Show umso populärer zu machen. Zu einem gewissen Grad haben sie sogar Erfolg darin gehabt, wenn man bedenkt, dass Game of Thrones die größte Serie des letzten Jahrzehnts ist. Aber der Grund warum sich die Leute mit so einer Zuneigung an frühere Seasons erinnern ist, da diese noch Martin…

  • Es ist auch tragisch und ironisch zugleich, dass Daenerys dazu bestimmt war genau wie ihr Vater zu enden, nachdem sie versuchte den Pfad von Viserys und ihrem Vater auszuweichen. Ihre Invasion und der Versuch den Eisernen Thron zurückzuerlangen war dazu bestimmt fehlzuschlagen, denn sowohl in den Büchern so wie der Serie selbst ist sie ungeduldig, impulsiv und unerfahren und kennt Westeros nicht, seine Menschen und deren Kultur und Politik. Während Aegon der Eroberer, wie seine Schwestern mehrer…

  • Ich denke es hat eher weniger damit zu tun, in welcher Form man sich das Finale herbeigesehnt hat. Wenn die Leute das Finale nicht mögen, dann ist es auch gleichzeitig ein direktes Resultat, dass die Leute eben das Setup - was zum Finale hinführte - nicht gutheißen. Ab einem gewissen Punkt fällt halt alles flach, selbst wenn die Leute einen dezenten Job gemacht haben bei der letzten Episode, da alles was dort hin führte nun mal nicht das war was man eigentlich von GoT kennt. Betrachtet man das F…

  • Drogon war sicher einer der schlausten Charaktere in der Show, wissend, dass der Eiserne Thron ein Fluch war und beim zerstören des Thrones, ist es nur passend wie das Symbol der Macht des Hauses Targaryen von einem Drachen erschaffen wurde, letztendlich von einem Drachen zerstört - damit ein Symbol - das Ende der Herrschaft jener Familie. Ähnlich stelle ich es mir sogar in One Piece vor, der Thron muss abgerissen werden. Aegon der Eroberer hat seine Familie wahrlich verflucht in dem er den Eise…

  • Von den 3 großen Vätern in Westeros, war Ned Stark der einzige welcher nicht wollte, dass seine Kinder zu Königen oder Königin werden. Aber trotzdessen sind all seine überlebenden Kinder und selbst Robb zu König/innen geworden, auf ihre Art und Weise. Frei nach Littlefinger: "Chaos is a Laddah", es hat sich herausgestellt, dass die beste Person welche dazu in der Lage war, ein verkrüppelter Junge ist. Bran gewinnt wirklich in dem er nichts tut, oder vielleicht war er ja wirklich dazu bestimmt, q…