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Puh, muss die Spoiler erstmal sacken lassen. Als wäre alles bisher Bekannte aus Sicht von Kuma nicht schon abgefuckt genug, kommt noch sowas hinzu. Allerdings ist bezüglich Bonney mal wieder viel Heuchelei und Pseudomoral dabei. Will auch gar nicht großartig darauf eingehen, weil es zum einen OT ist und zum anderen ein nicht enden wollender Diskurs über Sexismus, auf den ich an der Stelle gar kein Bock habe. Die ersten beiden Seiten hier reichen mir bereits wieder. Ansonsten freut es mich, dass …

Zitat von Jared: „MMn liegt da nahe dass er als Pirat einfach anderen Piraten, Gesetzlosen & Unterdrückern das Leid welches sie angerichtet haben zurückgegeben hat. Wenn sie also auf einer Insel mit einem Despoten gelandet sind hat Kuma das Leid der Bevölkerung gesammelt und das gebündelt dem Machthaber verabreicht. Das würde im Gesamtbild mit seinen Erfahrungen dann passen. Somit wäre er schon ein Tyrann weil das natürlich eine sehr üble Bestrafung darstellt, aber sie irgendwo ja auch gerecht f…

Das Kapitel ist schon... belastend. Bei Ginny bedient sich Oda zwar denkbar simpler emotionaler Mechanismen, aber verdammt, sie entfalten ihre Wirkung. Ihr Tod ohne nennenswerten Abschied dürfte das Fass zum Überlaufen gebracht und zu einem gewissen Bruch in Kumas Charakter geführt haben. Er versuchte den Menschen weiterhin zu helfen, aber er war einfach nicht mehr der Alte. Bonney dürfte zwar noch eine zeitlang der Kleber gewesen sein, der sein Seelenmosaik noch irgendwie zusammengehalten hat, …

Seit wann muss eigentlich jeder Flashback eine übergeordnete Relevanz für die Story haben? In der Regel dienen die dazu, dass wir die entsprechenden Charaktere besser kennenlernen und ihre Beweggründe für bestimmte Handlungen erfahren. Im Falle von Bonney und Kuma ist es doch offensichtlich, dass Oda hier seit Längerem etwas Größeres aufzieht, nicht umsonst sahen wir unter anderem die Randale von Kuma in Mary Joa. Die Verbindung zu den HDM, die sich wie ein roter Faden durch den gesamten Flashba…

Zitat von TSonGoku: „Oda macht mir mit dem Kapitel große Sorgen. Sowas gab es doch noch nie, dass er ein unfertiges Kapitel abliefert. So hat er sein Baby noch nie behandelt und das ist kein gutes Zeichen. Oda ist vollkommen ausgebrannt, er hat so viel im Kopf und will alles umsetzen, jedoch ist es eine Teufelsspirale, die alles immer schlimmer macht. Er sollte sich mal nur auf das wesentliche beziehen, aber dafür hat er den Blick nicht mehr. Am besten wäre es, wenn er eine längere Pause einlege…

Zu diesem Zeitpunkt waren die Revos resp. die Freiheitskämpfer noch relativ gemäßigt, also wurde der König wohl einfach nur verbannt und konnte dann seiner Wege gehen. Erst später wurde eine härtere Gangart bei solchen Befreiungsaktionen eingelegt, wo die Weltregierung direkt oder indirekt involviert war.