@Fire Lady
Falls sie ihre Tochter tatsächlich geliebt haben, und Big Mom nur fortgeschickt haben, weil es eine Autorität so wollte, oder sie sich nicht mehr adäquat um sie kümmern konnten, macht es ihre späteren Handlungen ja nur umso verwerflicher.
Dann hat sie ja nicht einmal mehr eine halbwegs vernünftige Rechtfertigungsgrundlage, dann würde alles auf den einen Aspekt hinauslaufen, dass sie einfach eine sadistische Frau ist, die Spaß daran findet, andere zu schikanieren, zu quälen und schlussendlich diese Charaktereigenschaften sogar an ihren eigenen Kindern ausgelebt hat. Also nur als Anmerkung, falls du mit dieser Argumentationslinie Big Mom "verteidigen" wolltest.
Was im Gespräch mit @dDave gerade noch aufgefallen ist, was Big Moms vermeintlich tragisch-guten Charakter weiter unterminiert, sind die Gigantifikationsprojekte, welche sie beim irren Wissenschaftler Caesar Clown in Auftrag gegeben hat.
Diese entstanden ja auch nur aus einem egoistischen Wunsch heraus, dass sie nicht die einzige "Abscheulichkeit" in ihrer Familie sei...damit alle auf einer Augenhöhe mit ihr an einer Tafel sitzen können. Dafür wirft sie einen zwielichtigen Charakter an, der an Kindern experimentiert.
Damit vergeht sie sich also nicht nur an ihrem eigenen Fleisch und Blut, sondern auch noch an fremden Kindern, und zwar aus ihren eigenen, vergleichsweise niederen Motiven heraus.
Falls sie ihre Tochter tatsächlich geliebt haben, und Big Mom nur fortgeschickt haben, weil es eine Autorität so wollte, oder sie sich nicht mehr adäquat um sie kümmern konnten, macht es ihre späteren Handlungen ja nur umso verwerflicher.
Dann hat sie ja nicht einmal mehr eine halbwegs vernünftige Rechtfertigungsgrundlage, dann würde alles auf den einen Aspekt hinauslaufen, dass sie einfach eine sadistische Frau ist, die Spaß daran findet, andere zu schikanieren, zu quälen und schlussendlich diese Charaktereigenschaften sogar an ihren eigenen Kindern ausgelebt hat. Also nur als Anmerkung, falls du mit dieser Argumentationslinie Big Mom "verteidigen" wolltest.
Was im Gespräch mit @dDave gerade noch aufgefallen ist, was Big Moms vermeintlich tragisch-guten Charakter weiter unterminiert, sind die Gigantifikationsprojekte, welche sie beim irren Wissenschaftler Caesar Clown in Auftrag gegeben hat.
Diese entstanden ja auch nur aus einem egoistischen Wunsch heraus, dass sie nicht die einzige "Abscheulichkeit" in ihrer Familie sei...damit alle auf einer Augenhöhe mit ihr an einer Tafel sitzen können. Dafür wirft sie einen zwielichtigen Charakter an, der an Kindern experimentiert.
Damit vergeht sie sich also nicht nur an ihrem eigenen Fleisch und Blut, sondern auch noch an fremden Kindern, und zwar aus ihren eigenen, vergleichsweise niederen Motiven heraus.