Verdammt! Diese Passagen waren ziemlich verstörend und wirkten so als kämen sie direkt aus den Fiebertraum eines größenwahnsinnigen, der sich als Messias ansieht. Ich hoffe doch sehr wir können in Zukunft noch weitere Text ausschnitte aus deinen „Necronomicon“ lesen. Wenn wir schon gerade bei Thema Lovecraft bin, lernen wir einen weiteren Anhänger des Grünen Königs, Grotto Cargo, vermutlich so was wie ein Tiefsee-Anglerfisch Fischmensch, oder auch Dagon genannt. Für diejenigen die mit Lovecraft und den ganzen Cthulhu-Mythos nichts anfangen können, Dagon ist eine Gottheit, besser gesagt eine Art Fischgottheit, den man auch Vater Dagon nennt und dessen gemahlen Mutter Hydra nennt.
Wie ausschaut hat es den armen Kaspar erwischt, nicht nur hat er eine Hand verloren, sondern soll noch zu Grottos Braut werden, oder seine „Mutter“ Hydra. Abgesehen von Grottos verlangen Kaspar sexuell zu missbrauchen, scheint der DeBraz an starken Soldaten interessiert zu sein, ich nehme mal an das Markus noch am Leben ist, vermutlich um dies in seinen Kult zu rekrutieren, ob freiwillig sei mal dahingestellt, wobei vielleicht eine kleine Gehirnwäsche könnte helfen oder durch andere Mittel, es hieß ja das der Grüne König ein Talent hat Menschen zu etwas zu bringen das sie nicht wollen. Oder er hat ganz andere Interessen und andere Pläne mit ihnen, die sich mir noch nicht ergeben, aber behaupten kann das sie kein Stück besser sind als seine üblichen Handlungen.
Gut ich sage mal vorerst Mercedes ist Pestilenz, O`mara ist Hunger, Krill isr der Tod und Flint ist der Krieg. Cal ist kein Reiter, sondern dieser Ignatius, der eine wichtige Rolle für ihm oder besser gesagt für seinen Kult ist und die vier Reiter stellen seine Widersacher dar. Natürlich kann ich es auch falsch Interpretiert haben.
Weiter geht’s mit den restlichen Kopfgeldjägern. Cal und Mercedes sagen noch ein paar liebe Worte bevor sich die Truppe trennt. Die einen Jagen Carla, dieser hinterlistigen Arachne, die Luca als Geisel hält und Gott weiß wohin fährt, vermutlich zu Ulysses oder doch vor erst wo anders. Während dessen dürfen wir uns in Zukunft auf ein Buddy-Road-Tripp mit Cal und Flint freuhen, mal schauen wie lange sie mit einander aushalten ohne sich an die Kehle zugehen, und ich meine damit wie lange es braucht bis der Barghest an Flints Kehle herum knabbert.
Kommen wir zum Schluss zu Carla und Lorca, die uns mit der Badeszene und denn verhalten der beiden Damen während deren Gespräches ein wenig Les Yay, vielleicht habe ich die ganze Szene falsch interpretiert. Schön zu sehen das Lorca über Harley, mehr oder weniger, hin weg ist und ihr Leben ohne ihm weiterführt. Wobei ich mich frag wie der gute Waterlou das alles aufnimmt, wird er Harley weiter hinter her trauern oder wird eine entscheidende Charakterentwicklung durchmachen, ich hoffe es zumindest.
Ansonsten war dieses Kapitel, sowie davor wie immer hervorragend.
Wie ausschaut hat es den armen Kaspar erwischt, nicht nur hat er eine Hand verloren, sondern soll noch zu Grottos Braut werden, oder seine „Mutter“ Hydra. Abgesehen von Grottos verlangen Kaspar sexuell zu missbrauchen, scheint der DeBraz an starken Soldaten interessiert zu sein, ich nehme mal an das Markus noch am Leben ist, vermutlich um dies in seinen Kult zu rekrutieren, ob freiwillig sei mal dahingestellt, wobei vielleicht eine kleine Gehirnwäsche könnte helfen oder durch andere Mittel, es hieß ja das der Grüne König ein Talent hat Menschen zu etwas zu bringen das sie nicht wollen. Oder er hat ganz andere Interessen und andere Pläne mit ihnen, die sich mir noch nicht ergeben, aber behaupten kann das sie kein Stück besser sind als seine üblichen Handlungen.
Gut ich sage mal vorerst Mercedes ist Pestilenz, O`mara ist Hunger, Krill isr der Tod und Flint ist der Krieg. Cal ist kein Reiter, sondern dieser Ignatius, der eine wichtige Rolle für ihm oder besser gesagt für seinen Kult ist und die vier Reiter stellen seine Widersacher dar. Natürlich kann ich es auch falsch Interpretiert haben.
Weiter geht’s mit den restlichen Kopfgeldjägern. Cal und Mercedes sagen noch ein paar liebe Worte bevor sich die Truppe trennt. Die einen Jagen Carla, dieser hinterlistigen Arachne, die Luca als Geisel hält und Gott weiß wohin fährt, vermutlich zu Ulysses oder doch vor erst wo anders. Während dessen dürfen wir uns in Zukunft auf ein Buddy-Road-Tripp mit Cal und Flint freuhen, mal schauen wie lange sie mit einander aushalten ohne sich an die Kehle zugehen, und ich meine damit wie lange es braucht bis der Barghest an Flints Kehle herum knabbert.
Kommen wir zum Schluss zu Carla und Lorca, die uns mit der Badeszene und denn verhalten der beiden Damen während deren Gespräches ein wenig Les Yay, vielleicht habe ich die ganze Szene falsch interpretiert. Schön zu sehen das Lorca über Harley, mehr oder weniger, hin weg ist und ihr Leben ohne ihm weiterführt. Wobei ich mich frag wie der gute Waterlou das alles aufnimmt, wird er Harley weiter hinter her trauern oder wird eine entscheidende Charakterentwicklung durchmachen, ich hoffe es zumindest.
Ansonsten war dieses Kapitel, sowie davor wie immer hervorragend.