Ganz ganz kurzes Fazit von mir zur 3. Staffel. Insgesamt würde ich sie mit dem Wort "meh" bezeichnen. Vieles drehte sich im Kreis, es ging wie bei der Serie mittlerweile schon üblich eher schleppend voran. Am Ende der Staffel wurden zwar einige Sachen (hoffentlich) endlich abgeschlossen, aber irgendwie setzte man da im Kopf nur noch einen Haken hinter.
Die mit Abstand interessanteste Storyline blieb die rund um das Kartell und Gustavo Fring. Es wurde detaillierter der Konflikt zwischen Hector Salamanca und Gustavo aber auch von Salamanca und dem Kartell selbst beleuchtet. Salamanca scheint absolut verbittert zu sein, akzeptiert Don Eladio nicht als seinen Boss und hätte am liebsten selbst alle Fäden in der Hand. Aber wir wissen ja alle was daraus werden wird.
Demgegenüber wirkte die Saul Storyline wiedermal absolut trivial. Als kleines Highlight könnte man den Prozess mitten in der Staffel bezeichnen, wo er die Krankheit seines Bruders Chuck entmystifiziert und sie als simple Psychische Krankheit (Psychose?) offenbart.
Die Staffel endet dann schon ziemlich gut wie ich finde, mit einem Chuck der sich zunächst selbst zu therapieren scheint und auch nicht mehr daran glaubt unter einer wirklich physischen Krankheit zu leiden. Gerade als man glaubt er sei auf dem Weg zur Besserung, reicht ein kleines Detail aus um ihn wieder völlig nach hinten zu werfen.
Die Staffel endet dann mit Chuck wie er völlig seelisch zerstört eine Lampe umtritt und damit sein haus in Flammen setzt. Ob dies ein bewusster Selbstmord war? Ich denke schon.
Saul scheint auch langsam zu akzeptieren, dass er die Rolle des Arschlochs spielen muss. Aber ganz ehrlich? Der Charakter interessiert mich mittlerweile null. Er ist mMn komplett durchleuchtet und bietet keinerlei Spannung mehr. Die Serie ist echt kein Glanzstück, zwar ganz nett und durchaus schaubar, aber nichts was sich mit Breaking Bad je messen könnte.
Die mit Abstand interessanteste Storyline blieb die rund um das Kartell und Gustavo Fring. Es wurde detaillierter der Konflikt zwischen Hector Salamanca und Gustavo aber auch von Salamanca und dem Kartell selbst beleuchtet. Salamanca scheint absolut verbittert zu sein, akzeptiert Don Eladio nicht als seinen Boss und hätte am liebsten selbst alle Fäden in der Hand. Aber wir wissen ja alle was daraus werden wird.
Demgegenüber wirkte die Saul Storyline wiedermal absolut trivial. Als kleines Highlight könnte man den Prozess mitten in der Staffel bezeichnen, wo er die Krankheit seines Bruders Chuck entmystifiziert und sie als simple Psychische Krankheit (Psychose?) offenbart.
Die Staffel endet dann schon ziemlich gut wie ich finde, mit einem Chuck der sich zunächst selbst zu therapieren scheint und auch nicht mehr daran glaubt unter einer wirklich physischen Krankheit zu leiden. Gerade als man glaubt er sei auf dem Weg zur Besserung, reicht ein kleines Detail aus um ihn wieder völlig nach hinten zu werfen.
Die Staffel endet dann mit Chuck wie er völlig seelisch zerstört eine Lampe umtritt und damit sein haus in Flammen setzt. Ob dies ein bewusster Selbstmord war? Ich denke schon.
Saul scheint auch langsam zu akzeptieren, dass er die Rolle des Arschlochs spielen muss. Aber ganz ehrlich? Der Charakter interessiert mich mittlerweile null. Er ist mMn komplett durchleuchtet und bietet keinerlei Spannung mehr. Die Serie ist echt kein Glanzstück, zwar ganz nett und durchaus schaubar, aber nichts was sich mit Breaking Bad je messen könnte.
'To protect the Sheep you gotta catch the wolf, and it takes a wolf to catch a wolf.'