Wer schafft es noch in Runde 2?
Teilnehmer in der Lucky Loser Runde:
OneBrunou & King's Grampa (OneGrampa), iustitia, ChrisChros & Sailor Mars (Powerpuff Girls), qoii, Alkohologia, Corazon & Aokiji (RookieMarines), Alphonse
Aufgabenstellung Thema: Reizwortgeschichte
Schreibe eine Geschichte, deren Charaktere, Setting und Stil vollkommen dir überlassen sind.
Einschränkungen
Sie muss sich allerdings innerhalb des One Piece-Universums abspielen und fünf der vorgegebenen Wörter müssen in irgendeiner Art und Weise Einzug in deine Geschichte finden. (Änderungen wie Pluralbildung, Wortkompositionen, etc. sind erlaubt)
Wortgrenze: 450 Wörter (Überschrift zählt dazu). Zählt die Wörter bitte mit Hilfe folgender Seite.
Wählt von den sieben Wörtern fünf aus, die in den Text vorkommen müssen: Kamin - Glücksbringer - Trauma - Beinhaar - Löffel - sehnsuchtsvoll - Last
Bewertungskriterien Jeder PB-User kann pro Umfrage bis zu drei Stimmen verteilen
40% Favorit: Welche Geschichten wussten am besten zu überzeugen?
60% Integration: Konnten die Wörter gut in die Handlung eingebaut werden?
Abgabe:
Bitte schickt eure Texte per PN an alle Turnierleiter (GreenBull, Vexor, Zoot und Leonardho) pünktlich bis zum 03.03.2016, 19:40 Uhr! Bei Verspätung scheidet der/die Autor(in)(en) aus. Texte, die die Wortgrenze überschreiten werden nicht angenommen (Somit scheidet man ebenso aus).
Euer FFT-Team
Teilnehmer in der Lucky Loser Runde:
OneBrunou & King's Grampa (OneGrampa), iustitia, ChrisChros & Sailor Mars (Powerpuff Girls), qoii, Alkohologia, Corazon & Aokiji (RookieMarines), Alphonse
Aufgabenstellung Thema: Reizwortgeschichte
Schreibe eine Geschichte, deren Charaktere, Setting und Stil vollkommen dir überlassen sind.
Einschränkungen
Sie muss sich allerdings innerhalb des One Piece-Universums abspielen und fünf der vorgegebenen Wörter müssen in irgendeiner Art und Weise Einzug in deine Geschichte finden. (Änderungen wie Pluralbildung, Wortkompositionen, etc. sind erlaubt)
Wortgrenze: 450 Wörter (Überschrift zählt dazu). Zählt die Wörter bitte mit Hilfe folgender Seite.
Wählt von den sieben Wörtern fünf aus, die in den Text vorkommen müssen: Kamin - Glücksbringer - Trauma - Beinhaar - Löffel - sehnsuchtsvoll - Last
Bewertungskriterien Jeder PB-User kann pro Umfrage bis zu drei Stimmen verteilen
40% Favorit: Welche Geschichten wussten am besten zu überzeugen?
60% Integration: Konnten die Wörter gut in die Handlung eingebaut werden?
Abgabe:
Bitte schickt eure Texte per PN an alle Turnierleiter (GreenBull, Vexor, Zoot und Leonardho) pünktlich bis zum 03.03.2016, 19:40 Uhr! Bei Verspätung scheidet der/die Autor(in)(en) aus. Texte, die die Wortgrenze überschreiten werden nicht angenommen (Somit scheidet man ebenso aus).
Euer FFT-Team
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Das Beinhaar Trauma
Rennen, rennen, rennen er musste schneller rennen, sonst würden sie ihn einholen.
Jeder Tag seines Lebens war zu einer einzigen Last geworden, seit er auf dieser verdammten Insel gelandet war.
Laufen, laufen, laufen, wenn er nicht schneller lief, würden sie ihn einfangen.
Diese schrecklichen hässlichen Monster, welche so taten, als würden sie zu den besten und schönsten Geschöpfen gehören, die diese Welt zu bieten hat. Aber sie waren ihnen überhaupt nicht ähnlich, nie würden solche vollkommenen Wesen so viele Beinhaare haben oder solche Köpfe.
Hetzten, hetzen, hetzen sie würden ihn so lange hetzen, bis sie ihn in die Finger bekamen.
Wenn diese Monster ihn einholten, würden sie ihm etwas Schreckliches antun, sie würden ihn in Pink stecken und zu einem der ihren machen.
Jagen, jagen, jagen, sie würden ihn immer weiter jagen.
Nie konnte er eine Pause machen, nie sich ausruhen, sie lauerten immer und überall auf hin.
Keuchen, keuchen, keuchen, ihm ging langsam die Puste aus.
Seine Hand griff in seine Tasche, in der sich seine Glücksbringer befanden. Acht Steckbriefe, wobei es eigentlich nur auf zwei von ihnen ankam.
Hecheln, hecheln, hecheln, er war wirklich fast am Ende.
Ein sehnsuchtsvolles Stöhnen entfuhr ihm, als er auf die beiden entscheiden Steckbriefe blickte.
Energie, Energie, Energie, ihr Anblick gab ihm jedes mal neue Energie.
Ihr Anblick würde ihm immer retten, sie waren jede Mühe und Qualen wert. Er würde diese Insel auf jeden Fall überstehen und zu ihnen zurückkehren.
Kraft, Kraft, Kraft, die Kraft würde ihm niemals ausgehen.
Er würde niemals zusammenbrechen, sie würden ihn niemals einholen, dafür war er einfach zu schnell.
Sprinten, sprinten, sprinten, sie blieben weiter hinter ihm zurück.
Ja er konnte es immer schaffen, nie würden sie mit ihm mithalten können, niemals ihn einfangen.
Aber da... von vorne kamen jetzt auch welche!
Einkreisen, einkreisen, einkreisen, jetzt hatten sie ihn eingekreist!
Die Horrorgestalten waren vor ihm, sie waren hinter ihm und sie waren auch zu beiden Seiten.
Kriegen, kriegen, kriegen, sie würden ihn wohl doch kriegen.
Er würde sterben, denn das Trauma, so verwandelt zu werden, einer von ihnen zu werden, würde er niemals überleben.
Aufgeben....
Nein!!! Er würde niemals aufgeben, dies war er seinen Freunden und vor allem den schönsten Wesen der Welt schuldig. Was für ein Verlust wäre sein Sturz für sie.
Weiter laufen, schneller laufen, hoch laufen, noch höher laufen, fliegen!!!
Die unaussprechlichen Wesen blieben unter ihm zurück, während er immer weiter lief, ohne sich von der Tatsache aufhalten zu lassen, dass sich unter seinen Füßen überhaupt keinen Boden mehr befand, nur noch Luft.
Endlich, endlich, endlich, endlich einen Ort erreicht, wohin sie ihm nicht folgen konnten.
Erleichterung!
Rennen, rennen, rennen er musste schneller rennen, sonst würden sie ihn einholen.
Jeder Tag seines Lebens war zu einer einzigen Last geworden, seit er auf dieser verdammten Insel gelandet war.
Laufen, laufen, laufen, wenn er nicht schneller lief, würden sie ihn einfangen.
Diese schrecklichen hässlichen Monster, welche so taten, als würden sie zu den besten und schönsten Geschöpfen gehören, die diese Welt zu bieten hat. Aber sie waren ihnen überhaupt nicht ähnlich, nie würden solche vollkommenen Wesen so viele Beinhaare haben oder solche Köpfe.
Hetzten, hetzen, hetzen sie würden ihn so lange hetzen, bis sie ihn in die Finger bekamen.
Wenn diese Monster ihn einholten, würden sie ihm etwas Schreckliches antun, sie würden ihn in Pink stecken und zu einem der ihren machen.
Jagen, jagen, jagen, sie würden ihn immer weiter jagen.
Nie konnte er eine Pause machen, nie sich ausruhen, sie lauerten immer und überall auf hin.
Keuchen, keuchen, keuchen, ihm ging langsam die Puste aus.
Seine Hand griff in seine Tasche, in der sich seine Glücksbringer befanden. Acht Steckbriefe, wobei es eigentlich nur auf zwei von ihnen ankam.
Hecheln, hecheln, hecheln, er war wirklich fast am Ende.
Ein sehnsuchtsvolles Stöhnen entfuhr ihm, als er auf die beiden entscheiden Steckbriefe blickte.
Energie, Energie, Energie, ihr Anblick gab ihm jedes mal neue Energie.
Ihr Anblick würde ihm immer retten, sie waren jede Mühe und Qualen wert. Er würde diese Insel auf jeden Fall überstehen und zu ihnen zurückkehren.
Kraft, Kraft, Kraft, die Kraft würde ihm niemals ausgehen.
Er würde niemals zusammenbrechen, sie würden ihn niemals einholen, dafür war er einfach zu schnell.
Sprinten, sprinten, sprinten, sie blieben weiter hinter ihm zurück.
Ja er konnte es immer schaffen, nie würden sie mit ihm mithalten können, niemals ihn einfangen.
Aber da... von vorne kamen jetzt auch welche!
Einkreisen, einkreisen, einkreisen, jetzt hatten sie ihn eingekreist!
Die Horrorgestalten waren vor ihm, sie waren hinter ihm und sie waren auch zu beiden Seiten.
Kriegen, kriegen, kriegen, sie würden ihn wohl doch kriegen.
Er würde sterben, denn das Trauma, so verwandelt zu werden, einer von ihnen zu werden, würde er niemals überleben.
Aufgeben....
Nein!!! Er würde niemals aufgeben, dies war er seinen Freunden und vor allem den schönsten Wesen der Welt schuldig. Was für ein Verlust wäre sein Sturz für sie.
Weiter laufen, schneller laufen, hoch laufen, noch höher laufen, fliegen!!!
Die unaussprechlichen Wesen blieben unter ihm zurück, während er immer weiter lief, ohne sich von der Tatsache aufhalten zu lassen, dass sich unter seinen Füßen überhaupt keinen Boden mehr befand, nur noch Luft.
Endlich, endlich, endlich, endlich einen Ort erreicht, wohin sie ihm nicht folgen konnten.
Erleichterung!
Haarige Angelegenheit
Als der Smutje die Küche betrat, war die Sonne noch nicht am Horizont zu sehen. Um die Gerichte des Tages vorzubereiten, war er bereits lange vor den anderen Strohhüten aufgestanden. Während er die Zutaten vorbereitete, verlor er sich immer tiefer in seinen Gedanken. „Nami-chan hat so große Brüste und Robin-chan eine so tolle Figur.“ Der Smutje der Strohhutbande blickte sehnsuchtsvoll durch den Raum, während er Zutaten mit einem Löffel unterrührte. Zeitgleich räucherte er ein Stück Seeteufel im Kamin der Thousand Sunny.
Als er sich dem Kamin näherte, um den Fisch aus dem Feuer zu holen, fuhr er durch ein dumpfes Geräusch auf Oberdeck zusammen. Ausgelöst durch den Schreck, rutschte er auf einer Bananenschale aus, die vermutlich noch von einer nächtlichen Küchenplünderung seines Kapitäns, Monkey D. Luffy, dort liegen geblieben war. In hohem Bogen landete er mit seinem rechten Bein im Feuer des Kamins. Dabei verbrannte er sich sein komplettes Beinhaar, das auf den Fisch niederprasselte und ihm eine dunkle Färbung verlieh. Panisch zog er sein Bein aus den Flammen, das durch den Ruß passend zu seinem Beinamen, “Blackleg“, ebenfalls mit schwarzer Asche bedeckt wurde
„HUUUUUUNGEEEEEEER“!
Aus seinem Trauma erwachend, blickte er sichtlich verwirrt in die Augen einer vor Hunger tobenden Jewelry Bonney, die sich auf die ersten Zutaten des Essens des Chefkochs stürzte. Gericht nach Gericht verschlang sie, während Sanji den Fisch aus dem Kamin nahm und die Müllentsorgung der Thousand Sunny ansteuerte und sich in seinen Gedanken in Bonneys üppigen Busen vergrub.
„Gib mir den Fisch. HUUUUNGER!“,
schrie es plötzlich durch den Raum, als Sanji sich zu Bonney drehte und er ihren von Heißhunger getriebenen Blick sah. Zögernd dachte Sanji an sein Missgeschick und dass der Fisch fürchterlich nach verbranntem Haar schmecken müsse. Doch ehe er einschreiten konnte, hatte Bonney ihm den Fisch abgejagt und mit einem genussvollen Stöhnen verschlungen. Entgegen seiner Erwartung schien ihr der Fisch geschmeckt zu haben.
„Meeeeehhhhhhr“,
schrie es erneut durch den Raum. „Immerhin ist sie eine Dame und ich ein Gentleman“, dachte Sanji , während er einen weiteren Fisch auf einem Teller garnierte. Er überreichte Bonney den Fisch mit einem: „Für Sie meine Teuerste“. „Was ist das für ein ekelhaftes Zeug“, fuhr es dem Smutje entgegen. Sanji erwiderte, dass es der gleiche Fisch wie gerade eben war, als er realisierte, dass es einen entscheidenden Unterschied gab! Rasch machte sich der Koch an die Zubereitung eines weiteren Fisches, wohl wissend dass er auch das Beinhaar seines linken Beines opfern müsse.
Als Bonney die gesamten Vorräte eines Tages bei ihre Fressorgie vernichtet hatte, wandte sie sich zu Sanji: „Dieser Fisch war das Beste das ich jemals gegessen habe“. Sie lächelte und drückte den Koch so fest sie nur konnte an ihre prallen Brüste.
Als der Smutje die Küche betrat, war die Sonne noch nicht am Horizont zu sehen. Um die Gerichte des Tages vorzubereiten, war er bereits lange vor den anderen Strohhüten aufgestanden. Während er die Zutaten vorbereitete, verlor er sich immer tiefer in seinen Gedanken. „Nami-chan hat so große Brüste und Robin-chan eine so tolle Figur.“ Der Smutje der Strohhutbande blickte sehnsuchtsvoll durch den Raum, während er Zutaten mit einem Löffel unterrührte. Zeitgleich räucherte er ein Stück Seeteufel im Kamin der Thousand Sunny.
Als er sich dem Kamin näherte, um den Fisch aus dem Feuer zu holen, fuhr er durch ein dumpfes Geräusch auf Oberdeck zusammen. Ausgelöst durch den Schreck, rutschte er auf einer Bananenschale aus, die vermutlich noch von einer nächtlichen Küchenplünderung seines Kapitäns, Monkey D. Luffy, dort liegen geblieben war. In hohem Bogen landete er mit seinem rechten Bein im Feuer des Kamins. Dabei verbrannte er sich sein komplettes Beinhaar, das auf den Fisch niederprasselte und ihm eine dunkle Färbung verlieh. Panisch zog er sein Bein aus den Flammen, das durch den Ruß passend zu seinem Beinamen, “Blackleg“, ebenfalls mit schwarzer Asche bedeckt wurde
„HUUUUUUNGEEEEEEER“!
Aus seinem Trauma erwachend, blickte er sichtlich verwirrt in die Augen einer vor Hunger tobenden Jewelry Bonney, die sich auf die ersten Zutaten des Essens des Chefkochs stürzte. Gericht nach Gericht verschlang sie, während Sanji den Fisch aus dem Kamin nahm und die Müllentsorgung der Thousand Sunny ansteuerte und sich in seinen Gedanken in Bonneys üppigen Busen vergrub.
„Gib mir den Fisch. HUUUUNGER!“,
schrie es plötzlich durch den Raum, als Sanji sich zu Bonney drehte und er ihren von Heißhunger getriebenen Blick sah. Zögernd dachte Sanji an sein Missgeschick und dass der Fisch fürchterlich nach verbranntem Haar schmecken müsse. Doch ehe er einschreiten konnte, hatte Bonney ihm den Fisch abgejagt und mit einem genussvollen Stöhnen verschlungen. Entgegen seiner Erwartung schien ihr der Fisch geschmeckt zu haben.
„Meeeeehhhhhhr“,
schrie es erneut durch den Raum. „Immerhin ist sie eine Dame und ich ein Gentleman“, dachte Sanji , während er einen weiteren Fisch auf einem Teller garnierte. Er überreichte Bonney den Fisch mit einem: „Für Sie meine Teuerste“. „Was ist das für ein ekelhaftes Zeug“, fuhr es dem Smutje entgegen. Sanji erwiderte, dass es der gleiche Fisch wie gerade eben war, als er realisierte, dass es einen entscheidenden Unterschied gab! Rasch machte sich der Koch an die Zubereitung eines weiteren Fisches, wohl wissend dass er auch das Beinhaar seines linken Beines opfern müsse.
Als Bonney die gesamten Vorräte eines Tages bei ihre Fressorgie vernichtet hatte, wandte sie sich zu Sanji: „Dieser Fisch war das Beste das ich jemals gegessen habe“. Sie lächelte und drückte den Koch so fest sie nur konnte an ihre prallen Brüste.
Unsterblich
"Er kollabiert uns! Schnell in den Operationsaal mit ihm!" ...Beeeeeeeeeeeeeep!
Zwei Gestalten sitzen in Polstersesseln vor einem Kamin und prosten einander zu. Auf einem kleinen Teewagen liegt ein gebrochener Kanten Brot neben einer Karaffe mit Wasser.
"GIB IHN MIR!" Eine verhüllte Gestalt streckt fordernd eine Hand unter ihrem Umhang hervor.
Trotzig grinsend schallt die Antwort; "Nein! Er gehört mir - nur dieses eine Teil ist mir geblieben! Mein Schatz!"
Ungeduldig erklingt die rauhe Stimme erneut; "DU HÄLTST DICH DARAN FEST, ALS WÄRE ES EIN GLÜCKSBRINGER. WARUM? ALLES LIEGT IN TRÜMMERN, UND DEIN TRAUM IST VERLOREN. DEIN GLÜCK HAT GEENDET. WAS KANNST DU DAMIT NOCH ANFANGEN?"
Doch wieder ist nur Spott die Antwort; "Ich bin Frei und muss nichts mehr anfangen."
Ein donnerndes Lachen füllt die Luft; "FREI? DU BIST IN KETTEN AUS SEESTEIN GEFANGEN UND WIRST AUF EWIG WEGGESPERRT."
Eine ferne Stimme verkündet; "Verdammt, der Seestein schwächt ihn und jetzt brechen seine Wunden wieder auf. Kann mal irgendwer diese Blutung stoppen?" ...Beeeeeeeeeep!......
Er lächelt zufrieden unter seinem blonden Schopf; "Was für ein befreiendes Gefühl. Selbst das Brot schmeckt grandios und mein Wasser wird zu Wein. Alles hat plötzlich mehr Farbe und Intensität und ich fühle mich lebendiger denn je."
Verblüfft fragt sein verhüllter Gegenüber; "LEBENDIGER? DEINE KNOCHEN SIND GEBROCHEN, DEINE ORGANE SIND VOLLER LÖCHER UND DU LEIDEST SCHMERZEN! DEINE FREUNDE SIND GESCHLAGEN UND NICHTS IST DIR GEBLIEBEN!? DU STIRBST!"
Und aus dem Irgendwo ertönt; "Schwester, Tupfer und tiefer absaugen. Da hinein! Ja, genau so! Arterienklemme, schnell!"
Er schiebt sich die Sonnenbrille zurecht und sagt tadelnd; "Schmerz bedeutet das man am Leben ist, aber wie solltest du das auch verstehen!? Du bist schliesslich Tod!"
Wie durch einem fernen Tunnel hört man; "Gut das wars hier, jetzt zu der anderen Stelle. Mein Gott, soll das sein Magen sein?"
Nachsicht schwingt in der Antwort; "HMMM... WEISST DU, DIE LEUTE SEHEN MICH IMMER NUR SO, WIE SIE MICH VERSTEHEN UND DAS HIER IST NUN EINMAL DEINE SICHT DER DINGE."
Er freut sich und lacht schallend; "Mag sein, aber ich bin meine Last und mein Trauma los geworden, verstehst du!? Es läuft Alles nach meinem Plan und mein Wille ist bereits weitergereicht. Ich hätte Law garnicht gebraucht. Ich bin bereits unsterblich!"
Bedauernder Zweifel erklingt; "FINDEST DU? ICH SEHE DAS EIN WENIG ANDERS, ABER LEIDER HABE ICH KEINE ZEIT MEHR! GIBST DU IHN MIR JETZT BITTE!?" Erneut wird die knöchrige Hand fordernd ausgestreckt.
Beep!... Beep!... Beep! .........Beeeeeeeeeeeeeeeeeeep!
Doch stolz erfolgt erneut die Absage; "Nein, tue ich nicht!"
........ Beep! ...Beep!... "In Ordnung, der Puls ist wieder da! Sein Blutdruck ist zwar niedrig aber stabil. Ich glaube wir haben ihn wieder."
Und die rauhe Stimme verklingt säufzend; "NA GUT, DU DARFST DEINEN LÖFFEL BEHALTEN! ...DIESMAL!"
"Er kollabiert uns! Schnell in den Operationsaal mit ihm!" ...Beeeeeeeeeeeeeep!
Zwei Gestalten sitzen in Polstersesseln vor einem Kamin und prosten einander zu. Auf einem kleinen Teewagen liegt ein gebrochener Kanten Brot neben einer Karaffe mit Wasser.
"GIB IHN MIR!" Eine verhüllte Gestalt streckt fordernd eine Hand unter ihrem Umhang hervor.
Trotzig grinsend schallt die Antwort; "Nein! Er gehört mir - nur dieses eine Teil ist mir geblieben! Mein Schatz!"
Ungeduldig erklingt die rauhe Stimme erneut; "DU HÄLTST DICH DARAN FEST, ALS WÄRE ES EIN GLÜCKSBRINGER. WARUM? ALLES LIEGT IN TRÜMMERN, UND DEIN TRAUM IST VERLOREN. DEIN GLÜCK HAT GEENDET. WAS KANNST DU DAMIT NOCH ANFANGEN?"
Doch wieder ist nur Spott die Antwort; "Ich bin Frei und muss nichts mehr anfangen."
Ein donnerndes Lachen füllt die Luft; "FREI? DU BIST IN KETTEN AUS SEESTEIN GEFANGEN UND WIRST AUF EWIG WEGGESPERRT."
Eine ferne Stimme verkündet; "Verdammt, der Seestein schwächt ihn und jetzt brechen seine Wunden wieder auf. Kann mal irgendwer diese Blutung stoppen?" ...Beeeeeeeeeep!......
Er lächelt zufrieden unter seinem blonden Schopf; "Was für ein befreiendes Gefühl. Selbst das Brot schmeckt grandios und mein Wasser wird zu Wein. Alles hat plötzlich mehr Farbe und Intensität und ich fühle mich lebendiger denn je."
Verblüfft fragt sein verhüllter Gegenüber; "LEBENDIGER? DEINE KNOCHEN SIND GEBROCHEN, DEINE ORGANE SIND VOLLER LÖCHER UND DU LEIDEST SCHMERZEN! DEINE FREUNDE SIND GESCHLAGEN UND NICHTS IST DIR GEBLIEBEN!? DU STIRBST!"
Und aus dem Irgendwo ertönt; "Schwester, Tupfer und tiefer absaugen. Da hinein! Ja, genau so! Arterienklemme, schnell!"
Er schiebt sich die Sonnenbrille zurecht und sagt tadelnd; "Schmerz bedeutet das man am Leben ist, aber wie solltest du das auch verstehen!? Du bist schliesslich Tod!"
Wie durch einem fernen Tunnel hört man; "Gut das wars hier, jetzt zu der anderen Stelle. Mein Gott, soll das sein Magen sein?"
Nachsicht schwingt in der Antwort; "HMMM... WEISST DU, DIE LEUTE SEHEN MICH IMMER NUR SO, WIE SIE MICH VERSTEHEN UND DAS HIER IST NUN EINMAL DEINE SICHT DER DINGE."
Er freut sich und lacht schallend; "Mag sein, aber ich bin meine Last und mein Trauma los geworden, verstehst du!? Es läuft Alles nach meinem Plan und mein Wille ist bereits weitergereicht. Ich hätte Law garnicht gebraucht. Ich bin bereits unsterblich!"
Bedauernder Zweifel erklingt; "FINDEST DU? ICH SEHE DAS EIN WENIG ANDERS, ABER LEIDER HABE ICH KEINE ZEIT MEHR! GIBST DU IHN MIR JETZT BITTE!?" Erneut wird die knöchrige Hand fordernd ausgestreckt.
Beep!... Beep!... Beep! .........Beeeeeeeeeeeeeeeeeeep!
Doch stolz erfolgt erneut die Absage; "Nein, tue ich nicht!"
........ Beep! ...Beep!... "In Ordnung, der Puls ist wieder da! Sein Blutdruck ist zwar niedrig aber stabil. Ich glaube wir haben ihn wieder."
Und die rauhe Stimme verklingt säufzend; "NA GUT, DU DARFST DEINEN LÖFFEL BEHALTEN! ...DIESMAL!"
Mone sauste mit ausgestreckten Flügeln durch den wolkenlosen, blauen Himmel. Auf ihrem Rücken ruhte indes der Kopf eines Mannes mittleren Alters. Diesen schleppte sie nun schon mehrere Tage mit sich herum. Dieses anfängliche Privileg, ihrem Vorgesetzten und engem Vertrauten, eine helfende Stütze zu sein, entpuppte sich mittlerweile allerdings als eine Last, eine Bürde, die sie zu tragen hatte. Wortwörtlich. Der körperlose Mann trug kurzes, schwarzes Haar und eine Sonnenbrille. Am auffälligsten war jedoch der Löffel, der ihm an seiner rechten Wange klebte.
Vor ihm lag die aufgefaltete, aktuelle Zeitung, die eine der vielen Zeitungsmöwen ihnen vor kurzem gebracht hatte. In dieser ging es fast ausschließlich um die Niederlage von de Flamingo und um den maßgeblichen Anteil, den die Allianz zwischen Strohhut Ruffy und Trafalgar Law zu seinem Fall beigetragen hatte.
„Halte durch, Doffy …“, flüsterte Vergo leise vor sich hin, noch immer nicht bereit, den „Jungen Meister“ aufzugeben.
„Law und die Strohhüte … Das werdet ihr noch bitter bereuen!“
Plötzlich begann Mone zu zittern. Ein Beben, dem ein abrupter Schweißausbruch folgte, als sie sich schlagartig an ihre letzte Begegnung mit einem Mitglied der Strohhutbande erinnert fühlte … Und wie diese Konfrontation ausgegangen war. Wie ihre Beine ihr nicht mehr gehorchten. Wie der Mann mit moosgrünem Haar auf sie zu schnellte. Und wie seine Klinge auf sie zu sauste, ihren Körper durchglitt und sie unfähig war, sich wieder zusammen zu setzen. Diese Furcht, mit ihrer paralysierenden Wirkung, die sie in diesem Augenblick verspürt hatte, lebte plötzlich wieder in ihr auf. Obwohl sie doch so sehr darum bemüht war, dieses schreckliche Ereignis einfach zu vergessen ...
Ihre vernichtende Niederlage lag gerade einmal drei Tage zurück, und doch plante ihr Komplize bereits den nächsten Zug gegen die Leute, die nicht nur für ihr Trauma verantwortlich waren, sondern nur einen Tag später ihren König, de Flamingo, gestürzt hatten … Das Ausmaß der Furcht, das sie in diesem Moment verspürte, war kaum mehr in Worte zu fassen.
Sehnsuchtsvoll blickte Vergo gen Horizont. Sein Ziel war klar, doch wusste er auch, dass er in seinem jetzigen Zustand nichts erreichen könnte. Um eine Chance auf Erfolg zu haben, brauchte er etwas. Etwas, das man ihm gewaltsam genommen hatte und was über weite Teile der Neuen Welt verstreut worden war… Und zwar seine Körperteile, die ihm der Verräter Law vor wenigen Tagen geraubt hatte.
„Was hat es eigentlich mit deinem Löffel auf sich, Vergo?“ versuchte Mone verzweifelt auf andere Gedanken zu kommen. Gedanken, in denen der Dämon mit den drei Schwertern sie nicht mehr länger in Angst und Schrecken versetzen konnte.
„Das ist mein Glücksbringer“, entgegnete der körperlose Mann ihr so emotionslos, wie man es von ihm gewohnt war.
„Und es heißt Vergo-san!“
„Oma, lies uns noch was vor, bitte, bitte!“ "Miau!“
„Ist ja gut, Kinder, Nagagagaga“ entgegnete die ältere Schönheit mit ihrem breiten Grinsen.
Das aufgeregte, äußerst lebhafte Mädchen und der Nicht-Kater schmiegten sich sofort in ihren Lieblingssessel. Die Alte mit der Dreiecksnase nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Pulle und begann dann vorzulesen: „Es war einmal, hicks… irgendwo im Southblue auf der Winterinsel Flake-Island…“
Die Herzen der Inselbewohner waren, wie jedes Jahr um diese Zeit voller Freude, da sie sehnsuchtsvoll auf IHN warteten. Einen ehemaligen Seefahrer, der sich hier niedergelassen hat.
Die Menschen nannten ihn „Glücksbringer“, da er einmal im Jahr mit einem Jutesack und einem mysteriösen Löffel, durch die verschneiten Vorgärten von Flake-Island huschte, um die Bewohner mit Geschenken zu beglücken.
Dabei stieg der korpulente Glücksbringer auf die Dächer der schlafenden Bewohner und schlüpfte durch die Kamine, durch welche er immer gerade noch so - mit viel Glück, möchte man meinen - hindurch passte, um dann seine Überraschungen zu verteilen.
Auch dieses Jahr war wieder diese besondere Zeit im Jahr.
Doch gerade als der Silberbärtige sich durch den ersten Kamin pressen wollte, stand vor ihm eine nebulöse Gestalt, lediglich fies grinsende Zähne sah man in der Dunkelheit aufblitzen. Der Glücksbringer schnappte sich reflexartig seinen mysteriösen Löffel und richtete ihn waffenartig auf den Unheilvollen. „Wer bist d-…“ Doch bevor er seine Frage aussprechen konnte, stürzte sich der Unbekannte auf den Altbekannten, welcher rücklings vom Dach flog. Sein Küchenutensil jedoch hielt er stärker fest als je zuvor. Er fand sich zwischen Dach und Boden schwebend wieder, dann bemerkte er, dass der Dachschubser auch den Löffel festhielt. „Ich kenne die Kraft deines Löffels“, sagte der Bösewicht kühl. „Und was soll ich sagen, sie gehört jetzt mir.“, und deutete damit an, dass er ein längeres Stück Löffel festhielt. Resignierend schaute der Glücksbringer ein letztes Mal in die dunklen Augen seines Nemesis, dann glitt seine Hand - so als hätte ihn das Glück verlassen - von dem Stückchen Metall, woraufhin er genickbrechend zu Boden fiel und zum zweiten und letzten Mal den Löffel abgab.
Traumatisierte Augenzeugen, berichteten diese Gräueltat umgehend der örtlichen Marine. Sofort wurden Steckbriefe des eiskalten Winterinselkillers in Höhe von neun Millionen Berry gedruckt, doch zum Glück des Unglücksbringers, befand sich auf der für den Steckbrief vorgesehenen Druckvorlage ein Beinhaar auf der Zahl neun, wodurch die „9.000.000.B.“ zu „0.000.000.B. wurden“. Der Glücksbringerumbringer wurde nie gefasst.
Zu Ehren des verunglückten Glücksbringers beschenken sich die Flake-Islander nun jedes Jahr selbst.
Mit einem Gähnen stellte Oma Cocolo fest, dass ihre Enkelin samt Haustier bereits tief und fest schliefen. Sie deckte die beiden zu und verließ dann mit ihrem physikalisch nicht mehr erweiterbaren Grinsen, das Haus und machte sich auf zu ihrer Stammbar.
Die Nacht ist finster und voller Schrecken aber das Feuer wird sie alle verbrennen...
Absolute Gerechtigkeit!