Wo ist eigentlich Law, wenn man ihn mal braucht? Gerade für Sanji wäre es imo recht praktisch, wenn jemand seine Hände mal kurz ab- und wieder anbauen könnte. Da ginge er zumindest der Gefahr aus dem Weg, sich aus versehen seine Hände wegzublasen. Denn insgesamt kapiere ich nicht so ganz, wie die Explosionsarmbänder funktionieren. Reagieren die Dinger auf Berührung? Oder wenn man versucht an ihnen zu rütteln? Was ist, wenn ich einen Alptraum habe und unterbewusst an ihnen herumspiele? Wache ich da am nächsten Tag mit zwei Stümpfen auf und kann meiner Bongokarriere nur noch hinterherwinken? (bzw. ist das noch Winken, wenn man ohne Hand nur mit dem Stumpf wedelt?) Zudem würde mich interessieren, ob die Armbänder einzeln reagieren oder beide gleichzeitig. Denn, wenn ich Sanji wäre, wäre es mir eine Hand wert, die ich dem alten Sack in den Rachen schieben würde, um ein wenig hin und her zu wackeln. Mit einer Hand kann man wahrscheinlich immer noch kochen, aber so ohne Hals ist etwas suboptimal und nicht nur, weil es unfotogen macht.
Nun gut, das ist sicherlich nicht die beste Situation für Sanji, aber es könnte schlimmer sein. Man siehe sich nur unseren gasförmigen Lieblingswissenschaftler an, dem langsam aber sicher der Arsch so richtig auf Grundeis geht. Ich würde es ja auf schlechtes Karma schieben, aber so dämlich kann man eigentlich nicht sein, einen der vier Kaiser über Jahre mehr oder weniger das Geld aus der Tasche zu ziehen und es für Nutten und Schnaps auszugeben. Also nichts gegen Schnaps und Nutten, aber es gibt sicherlich bessere Geldquellen als psychisch instabile Riesenweiber, die einen nicht unerheblichen Teil der neuen Welt kontrollieren und einem buchstäblich das Leben aussaugen können. Da kann ich mir echt bessere Aktivitäten vorstellen, als jetzt zwei Wochen darauf zu warten, dass mir Big Mom die Kerze ausbläst. Wie wäre es zum Beispiel, mit einer Kugel im Torso und in Ketten liegend von einer Klippe in haiverseuchte Gewässer zu springen bzw. gesprungen zu werden.^^ Ach ja, Pekoms hat es auch nicht leicht in seiner Beziehung zu Capone. Vor allem würde es mir tierisch auf den Sack gehen, dass mir dieser hässliche Zwerg das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit eine Kugel verpasst. Bin ja mal gespannt, ob sich der gute Pekoms aus der Lage befreien kann. Vielleicht ist ja gerade ein Fischmensch mit leicht schlechter Laune in der Nähe, der ihn da wieder rausfischt und aus den Haien Gulasch macht.
Ansonsten kann man festhalten, dass der grandiose Infiltrationsplan der Strohhüte mal ein kompletter Griff ins Klo war und ähnliches auch auf das Kind von Capone zutrifft, zumindest optisch. Ich kann echt nicht sagen, ob es gut oder schlecht ist, dass das Kind nach dem Vater kommt. Denn nach der Mutter zu kommen, ist in diesem Fall nicht wirklich besser und eine Kombination beider Visagen käme imo einem Supergau gleich. Insgesamt ein gutes Kapitel und wenn ich mir das alles zusammenfassend betrachte, hat es Sanji mit seinen explodierenden Armreifen im Gegensatz zu einigen anderen gar nicht so schlecht.
Nun gut, das ist sicherlich nicht die beste Situation für Sanji, aber es könnte schlimmer sein. Man siehe sich nur unseren gasförmigen Lieblingswissenschaftler an, dem langsam aber sicher der Arsch so richtig auf Grundeis geht. Ich würde es ja auf schlechtes Karma schieben, aber so dämlich kann man eigentlich nicht sein, einen der vier Kaiser über Jahre mehr oder weniger das Geld aus der Tasche zu ziehen und es für Nutten und Schnaps auszugeben. Also nichts gegen Schnaps und Nutten, aber es gibt sicherlich bessere Geldquellen als psychisch instabile Riesenweiber, die einen nicht unerheblichen Teil der neuen Welt kontrollieren und einem buchstäblich das Leben aussaugen können. Da kann ich mir echt bessere Aktivitäten vorstellen, als jetzt zwei Wochen darauf zu warten, dass mir Big Mom die Kerze ausbläst. Wie wäre es zum Beispiel, mit einer Kugel im Torso und in Ketten liegend von einer Klippe in haiverseuchte Gewässer zu springen bzw. gesprungen zu werden.^^ Ach ja, Pekoms hat es auch nicht leicht in seiner Beziehung zu Capone. Vor allem würde es mir tierisch auf den Sack gehen, dass mir dieser hässliche Zwerg das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit eine Kugel verpasst. Bin ja mal gespannt, ob sich der gute Pekoms aus der Lage befreien kann. Vielleicht ist ja gerade ein Fischmensch mit leicht schlechter Laune in der Nähe, der ihn da wieder rausfischt und aus den Haien Gulasch macht.
Ansonsten kann man festhalten, dass der grandiose Infiltrationsplan der Strohhüte mal ein kompletter Griff ins Klo war und ähnliches auch auf das Kind von Capone zutrifft, zumindest optisch. Ich kann echt nicht sagen, ob es gut oder schlecht ist, dass das Kind nach dem Vater kommt. Denn nach der Mutter zu kommen, ist in diesem Fall nicht wirklich besser und eine Kombination beider Visagen käme imo einem Supergau gleich. Insgesamt ein gutes Kapitel und wenn ich mir das alles zusammenfassend betrachte, hat es Sanji mit seinen explodierenden Armreifen im Gegensatz zu einigen anderen gar nicht so schlecht.
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