Kapitel 844 - "Ruffy vs. Sanji"

  • MercenaryKing schrieb:



    Was ich allerdings nicht so wirklich nachvollziehen kann, ist Nami. Keine Ahnung was sich Oda dabei gedacht hat, Nami, die immer wieder Intelligenz und gute Instinkte bewiesen hat, hier so darzustellen, als hätte sie Sanji seinen Bullshit abgekauft. Gut, ich will jetzt auch nicht meckern, wenn wir noch nicht wissen, wie es weiter geht. Es ist durchaus im Bereich des möglichen, dass Nami nur geschauspielert hat, um die Situation hier aufzulösen. Aber irgendwie glaub ich da nicht so richtig dran und insofern fände ich Namis leichtgläubige Darstellung sehr schade.
    DANKE! Danke, dass es endlich auch mal jemand hier erkennt.

    Ich finde Nami`s Darstellung überhaupt nicht passend hier im Kapitel. Sie wird doch am Besten wissen, dass Sanji hier ganz klar eine Schauspieleinlage á la di Caprio hinlegt. So ganz passt das nicht zu ihrem sonst so intelligenten Auftreten. Die Frau, die vor 2 Kapiteln noch eine taktische Finesse gegen einen der BM Kommandanten ausgepackt hat, erkennt nicht was hier gespielt wird? Unsere Nami? Das hab ich ihr nicht abgekauft, trotz der emotionalen Szene (die nichts desto trotz viel Ausdruckskraft hatte!), das passte nicht.

    Einerseits könnte man zwar vermuten, dass sie hier ebenso schauspielert und die Backpfeiffe zur laufenden Show gehörte, ihr Gesichtsausdruck kurz danach spiegelt aber was ganz anderes wieder. Wie dem auch sei, fällt halt sehr auf, da Ruffy den Anschein macht als würde er die Einlage durchblicken, trotz die ihm immer nachgesagte Dummheit. Zwischenmenschlich ist keiner so "klug" wie Ruffy, das wird durch die letzten 2 Kapitel nochmal gut unterstrichen.
  • karasu schrieb:

    Was Nami betrifft, bin ich mir relativ sicher, daß sie nicht schauspielert. Ihre Aussage, daß Sanji zu weit gegangen ist, hat sie außerhalb der Hörweite der Germa gemacht, würde sie es nicht ernst meinen, hätte sie die an der Stelle nicht mehr treffen müssen.
    Ich denke es wird Nami bewusst sein, dass alles was Sanji gesagt hat nicht ernst gemeint ist. Natürlich hat sie vielleicht in diesem Moment tatsächlich sehr emotional reagiert, aber ich gehe davon aus das Nami es auch begriffen hat das dies nicht Sanji ist. Ich glaube die Enttäuschung bzw. der wahre Grund weshalb sie so reagiert hat, ist weil Sanji Luffy schon ziemlich zugerichtet hat. Vorallem nachdem Luffy und Nami alles getan hat um Sanji zurückzuholen und einen so langen Kampf hinter sich haben. Das ist dann natürlich hart so empfangen zu werden. Das war ziemlich brutal und kann man auf jeden Fall hinterfragen, wie es ja auch viele im Forum tun.
  • Oda ist heute wirklich auf dem schmalen Grat zwischen Kitsch und Emotionalität gewandet. Nicht unbedingt immer in einer geraden Linie, gerade der Satz: „Ich war nicht derjenige dem es weh getan hat.“ War dann doch ein wenig zu viel aber insgesamt ein sehr gutes Kapitel.

    Sanji hat in dieser Situation das gemacht, was getan werden musste. Ein Ruffy wäre nicht weggegangen wenn Sanji ihm die Wahrheit erzählt hätte. Also musste er es so hindrehen, das er aus freien Stücken zu seiner Familie zurückgekehrt ist. Das wurde in diesem Kapitel wirklich gut gelöst. Außerdem bin ich sehr froh das Nami so dargestellt wurde, als ob sie das Schauspiel von Sanji geglaubt hat. Für die Außenstehenden, in dem Falle also die Vinesmokes und Nami, musste Sanji ein überzeugendes Schauspiel liefern. Immerhin soll Judge glauben das Sanji sich ihm endgültig untergeordnet hat und daher keine Gefahr mehr für seine Pläne ist. Nami Reaktion is daher eher ein Beweis wie überzeugend Sanji gehandelt hat. Das Ruffy ihn hier durchschaut hat, liegt eben daran das er direkt gegen Sanji gekämpft hat. Zudem zeigt das auch das Ruffy gewachsen ist und auch nicht mehr der naive Junge von damals ist. Das war ein wichtiger Schritt den Oda da getan hat.

    Alles in allem gutes Kapitel
    It's astounding. Time is fleeting. Madness takes its toll...

  • Amazarashi schrieb:

    Ich denke es wird Nami bewusst sein, dass alles was Sanji gesagt hat nicht ernst gemeint ist. Natürlich hat sie vielleicht in diesem Moment tatsächlich sehr emotional reagiert, aber ich gehe davon aus das Nami es auch begriffen hat das dies nicht Sanji ist. Ich glaube die Enttäuschung bzw. der wahre Grund weshalb sie so reagiert hat, ist weil Sanji Luffy schon ziemlich zugerichtet hat. Vorallem nachdem Luffy und Nami alles getan hat um Sanji zurückzuholen und einen so langen Kampf hinter sich haben. Das ist dann natürlich hart so empfangen zu werden. Das war ziemlich brutal und kann man auf jeden Fall hinterfragen, wie es ja auch viele im Forum tun
    Genau das glaube ich auch .. Klar die Situation ist übel für Sanji, aber musste er ernsthaft Ruffy so dermaßen verprügeln?
    Er hat doch keinerlei gegenwehr gezeigt und alleine mit seinen Worten und evtl ein paar tritten hätte er der Germa 66 schon vortäuschen können, dass er mit der SHB nichts mehr zu tun haben will..

    Das er dann Ruffy udn nami so ein empfang bringt, das man dafür ihm mal eine klatsche gibt ist verständlich..

    Keine Ahnung ob Nami quasi durchschat hat was bei Sanji grade abläuft, aber so wie Sanji es macht.. Zuerst auf Zou ohne irgendeine Information Nami und die anderen wegkicken und nur zu sagen ich muss da kurz was klären und dann machen die sich auf den Weg, kämpfen hart und lange um ihr leben, damit sie zu sanji kommen, um ihm zu helfen! .. und dann so ein empfang.. Das man dann traurig ist und der Person einfach nur eins auf maul geben will is verständlich..

    Ich bin sehr gespannt auf die szene wenn das alles überstanden ist, Sanji wieder da ist und dann auf Nami trifft.. Das wird dann bestimmt auch sehr emotional.. Sanji entschuldigt sich und so ... Wird bestimmt ne gute Szene :)
    "Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz"
  • Das Verprügeln von Ruffy ist ein klarer Hilferuf!
    Sanji musste so zuhauen, um zu zeigen, wie schwerwiegend er in Not ist. Für mich ist der Härtegrad des Verprügeln gleich seiner Notlage.
    Hätte er gar nicht zugehauen oder es "nur" wörtlich geklärt, wäre seine Lage wirklich null rübergekommen und jeder hätte vermutet, so schlimm kann es ja gar nicht für ihn sein.
    So jedoch, kann man jegliche Emotionen und Gefühle in seinen Tritten erkennen, denn Ruffy ist der jenige, der so etwas ertragen kann und auchdie Person, die den Hilferuf versteht und es wieder richtig wird, es ist sein Crewmember und er hat dafür zu Sorgen, dass es so bleibt, in dem er die Fassade wieder bröckeln lässt.
    Starkes Kapitel, noch stärkere Panels, Odas Zeichenstil in ernsten Situationen ist echt großartig.
  • Das war ja mal ein unglaublich grandioses Kapitel. Meiner Ansicht nach eines der Besten des gesamten Mangas. Wie Oda hier die Emotionen hochkochen lässt und Sanjis Zwickmühle ins Unermessliche steigert ist einfach nur großartig. Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen. Sanji verunglimpft und verhöhnt hier seinen Captain, zweifelt an dessen Traum und schlägt ihn letztendlich sogar noch zusammen. Den Mann, der ihn und seinen Ziehvater Jeff sowie dessen Traum damals im East Blue beschützte und dafür sein Leben riskierte. Den Mann, für dessen Traum er auf der Thriller Bark ohne zu zögern bereit war sein eigenes Leben aufzugeben. Den Mann, für den er zwei Jahre durch seine persönliche Hölle ging, um ihm weiterhin dabei zu helfen seinen Traum zu erfüllen. Den Mann, der seine Kochkunst über alles zu schätzen weiß.

    Das alles tut er, um seinen Ziehvater zu beschützen und opfert sich sowie seinen Traum für die Ambitionen seiner Familie. Jene Familie die ihn aufgrund seiner Leidenschaft fürs Kochen verachtete. Jene Familie die ihn physisch und psychisch in unvorstellbarem Maße misshandelte. Jene Familie die ihn dafür verantwortlich machte, dass er einfach nur als normaler, durchschnittlicher Junge geboren wurde. Jene Familie, welche die absolute Antithese zu der "Familie" darstellt, die er jetzt versucht von sich zu stoßen.

    Die Tragik die Oda hier erzählerisch aufgebaut hat und die er beeindruckend sowie emotional im aktuellen Kapitel illustrierte ist wahrlich herzergreifend. Es ist fast schon unmöglich, für ein zur Empathie befähigtes Wesen, keine Gefühlsregungen zu zeigen, wenn Sanjis Fassade in sich zusammenfällt und er letztendlich seiner verzweifelten Situation Ausdruck verleiht, wofür er von seinen soziopathischen Brüdern auch noch verspottet wird. Ganz großes Kino Oda-san!

    Und auch wenn Sanji hier natürlich das Highlight bildete, so haben mir auch Ruffy und Nami unglaublich gut gefallen. Ersterer mag zwar kein Intellektueller sein, es gibt aber keinen anderen Charakter, welcher andere auf emotionaler Ebene so zu durchschauen vermag wie der Strohhut. Er ist einfach der geborene Captain, der seine Mannschaft auch in vermeintlich ausweglosen Situationen durch reines Vertrauen zusammenhalten kann. Vertrauen, das er sich durch Szenen wie jene im aktuellen Kapitel erarbeitet hat. Wie er hier letztendlich seinen eigenen Traum von Sanji abhängig macht und ihm diese gigantische Wertschätzung entgegenbringt, die Sanji nie von seiner eigenen Familie erwarten könnte, zeigt einfach die menschliche Größe unseres Protagonisten.

    Ich sehe hier auch keine Wiederholung vorhergegangener Erzählweisen, da Sanji im Gegensatz zu Robin und Nami eben nicht an Ruffys Stärke zweifelt. Er weiß sehr wohl zu was sein Captain im Stande ist, wurde mit Jeff jedoch in eine Situation gebracht, die durch ein einfaches Besiegen des Antagonisten nicht unbedingt bereinigt werden kann.

    Zum Thema Nami kann ich nur sagen, dass ich sie sehr gut verstehen kann und ich ihre Reaktion auf die bezogenen Prügel ihres Captains richtig stark fand. Ihr ist sehr wohl bewusst, dass Sanji nicht ohne Grund zu solch drastischen Mitteln greift, jedoch überschreitet er hier dennoch eine Linie. Sie bezieht hier ganz klar Stellung zu ihrem Captain und kann Sanjis Verhalten deshalb nicht einfach unkommentiert stehen lassen. Denn auch wenn die Strohhüte untereinander wie Pech und Schwefel zusammenhalten, so ist die Beziehung jedes Einzelnen zu seinem Captain noch einmal etwas ganz Besonderes. Eine ähnliche Situation hatten wir auch beispielsweise mit Zorro in Water Seven. Ich persönliche feiere solche Momente immer ab, denn auch wenn Ruffy eine unbedarfte Persönlichkeit ist, so ist und bleibt er der Captain der Strohhüte.

    Auf jeden Fall bin ich gespannt wie der Arc weiterhin verläuft, da ich davon überzeugt bin, dass Big Mom hier und jetzt fallen wird, auch wenn ich keine Ahnung habe wie das funktionieren soll wenn ich mir Ruffys Zustand und die allgemeine Überlegenheit der gegnerischen Streitmacht betrachte. Schlussendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten und Tee zu trinken. Nebenbei bemerkt eine Devise, die dem ein oder anderen auch in anderer Hinsicht guttun würde. Denn ein dermaßen gutes Kapitel wie das Heutige mit dem fadenscheinigen Argument eines zu geringen erzähltechnischen Fortschritts zu kritisieren und dabei den tatsächlichen Wert, die Emotionen, zu vernachlässigen, halte ich für mehr als unangebracht.
  • Captain-Kid schrieb:

    Nicht unbedingt immer in einer geraden Linie, gerade der Satz: „Ich war nicht derjenige dem es weh getan hat.“ War dann doch ein wenig zu viel aber insgesamt ein sehr gutes Kapitel.
    Dazu muss man aber bedenken was die Intention dahinter ist. Denn gerade dieser Satz ist extrem stark wenn man bedenkt was damals passiert ist. Der Kampf gegen Ussop hat ziemlich gut gezeigt wie es letztendlich verläuft. Luffy hat Ussop verprügelt und trotzdem war Luffy der jenige mit einer unerträglichen Last. Ich denke das hat Oda hier bewusst eingebaut. Luffy's damaliger Satz "It's heavy" spiegelt so ziemlich Sanji's Emotionen rüber. Luffy weiß genau wie sich dies anfühlt und ist sich bewusst, dass gerade auf Sanji die größte Last liegt. Klar kann immer noch als Kitsch sehen, aber die Intention dahinter ist schon ziemlich wichtig und zeigt das Luffy reifer geworden ist.
  • Ehe ich hier wieder das ganze Wochenende nichts schreibe, setze ich mich nochmal dran.

    Das Kapitel lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Zudem ist es emotional recht hart zu ertragen bzw. zu lesen gewesen. Aber der Reihe nach.
    Zuerst einmal das völlig zusammenhangslose Cover. Wer kommt auf so eine Idee? Warum Wölfe? Tja, ich bin wohl ein großer Fan von Coverstories und Covers mit Charakteren, die ich favorisiere, Sugar gehört nicht dazu.

    Okay, jetzt zum Wichtigen. Ein Schauplatz, ein Thema: Ruffy vs. Sanji.
    Hier teilt Sanji aus und zwar ziemlich heftig, sowohl mit Worten, als auch mit TatenFüßen. Besonders manche Worte sind echt heftig. Die geäußerten Zweifel an Ruffy Mission sind schon ziemlich mies. Dieses dadurch ausgedrückte Benutzen und Lügen ist sehr grenzwertig. Inwiefern dies gerechtfertigt war, werde ich im Gesamtüberblick später noch behandeln.
    Dann kämpft Sanji auch noch. Dabei benutzt er gleich noch gefühlt mehr seiner Kampfkraft, als in allen Kämpfen seit dem TS. Diable Jambe und Haki verwendet mit voller Kraft auf den Kopf und ins Gesicht hinterlässt Spuren. Heftig gezeichnet und ist schon beim Ansehen schmerzhaft.

    So, bevor ich zu Sanji und anschließend zu Ruffy gelange, ein paar Worte zu Nami. Für sie hat Sanji hier offensichtlich eine Grenze überschritten. Ob sie ihm seine Worte und Taten abkauft, ist nicht komplett ersichtlich, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass sie davon überzeugt ist, dass Sanji es ernst meint. Ich hoffe mal, dass ihre Reaktion viel mehr ein Fall von Zurechtweisung darstellt. So nach dem Motto "Du hast vielleicht deine Gründe, aber du bist zu weit gegangen". Jedenfalls ist sie schwer getroffen von Sanjis Verhalten und ihre Situation ist gerade nicht so beneidenswert. Hoffentlich behandelt sie Oda in der Folge vernünftig.

    Die große Frage bleibt: ist Sanji zu weit gegangen? Ich denke, es sollte klar sein, dass es hier keinen Ausweg - zumindestens aus Sanjis Sicht - gibt, als vorerst sich den Vinsmokes zu unterwerfen. Allerdings bleibt noch zu klären, wie hart Sanji sein darf, um seinen Standpunkt zu untermauern. Dies ist auch die Zwiespältigkeit, die ich oben bereits erwähnt habe. Ich kann hier beide Seiten nachvollziehen. Es ist offensichtlich, auf jeden Fall für Sanji, dass Ruffy wohl kaum einfach so gehen wird. Deswegen versucht Sanji, ihn mit Worten und dann mit Angriffen zu vertreiben. Damit ist jede Form von Informationsweitergabe ad acta gelegt. Man kann verstehen, dass Sanji hier keinen Weg sieht, um Ruffy unbemerkt zu informieren, auch wenn es so potentiell schöner gewesen wäre. Andererseits nutzt Oda die Situation, um Ruffy mehr Tiefe zu verleihen. Akzeptiert soweit. Dann kann man festhalten, dass Sanji, wenn er schon aktiv gegen Ruffy vorgeht, nicht zu halbherzig vorgehen darf, sonst wäre alles vorherige umsonst gewesen. Logisch gesehen, macht Sanji durch sein Vorgehen deutlich gegenüber den Vinsmokes, dass er es ernst meint. Emotional betrachtet ist es einfach zu viel. Ruffy ist hergekommen und hat sich mehr oder weniger alleine in feindliches Gebiet begeben. Ihn dann so zuzurichten, ist für die Zukunft ein schweres Handicap. Zudem kann man so auch wirklich eventuelle Schwierigkeiten sehen, ihn zu verstehen. Insgesamt bin ich kein allzugroßer Freund von Sanjis Aktion, aber von einem rationaleren Standpunkt (und in Verbindung mit dem von Oda dabei verfolgten Plan, siehe Ruffy) erscheint es mir sinnvoll bis hin zu nötig. Ich vermute, dass sich meine endgültige Meinung wohl erst nach dem nächsten Kapitel, bzw. der Auflösung der Situation, festlegen wird.

    Der nächste Punkt ist Ruffy. Dieser hat recht schnell erkannt, was Sache ist. Leider bezieht es sich alleine darauf, dass Sanji es nicht ernst meint. Für ihn kommt ein taktischer Rückzug nicht in Frage, allerdings wäre ein solcher ohne das Wissen um Sanjis Probleme sowieso recht nutzlos. Und so tut er, was typisch für ihn ist: er steckt ein (wie auch schon bei Bellamy) und versucht Sanji auf andere Weise zu treffen. Dabei macht er deutlich, dass ihm Sanji so sehr am Herzen liegt, dass er lieber stirbt, als ohne ihn weiter zu ziehen. Das ist ein ganz starker Moment, denn zeigt Ruffy deutlich, warum er so beliebt ist. Er ist für seine Freunde da und würde niemals einen von ihnen im Stich lassen. Besonders beachtlich ist hier das Motiv des Hungerns. Ob er damit absichtlich Bezug auf Sanjis Vergangenheit nehmen wollte, oder er es einfach deswegen so gesagt hat, weil Sanji nun mal der Koch ist, ist mir nicht klar. Egal ob Absicht oder nicht: damit trifft er Sanji. Dass seine Aktion erstmal ein gewisses Maß an Erfolg zeitigt, beweisen Sanjis Tränen. Dieser Abschnitt hat mir super gefallen, da Oda es perfekt schafft, die Atmosphäre und Emotionen zu transportieren und einzufangen in den Panels. Auch inhaltlich überzeugt mich das.

    Fraglich bleibt für mich aber nach wie vor, wie es denn nun weitergehen soll. Wird Sanji jetzt seine Fassade, die ja bereits ins Bröckeln geraten ist, vollends fallen lassen? Aber was dann? Die daruas resultierenden Probleme sind recht unangenehm. Zudem ist mir nicht klar, wie die Strohhüte hier einen Erfolg erzielen sollen, ohne alle Vinsmokes und dazu noch Big Mom umzuhauen. Das ist schon mit der ganzen Truppe und der Flotte eine Mammutaufgabe, aber mit der Kampfstärke im Land wirkt sie unschaffbar. Mir will partout keine Lösung einfallen, aber da Oda die Ereignisse hier forciert hat (ohne dies unbedingt tun zu müssen), gehe ich davon aus, dass er dafür bereits einen Plan hat. Ich bin äußerst gespannt, was es sein wird.

    Zum Abschluss noch ein Lob an Oda. Der ist ganz groß im Zeichnen von solchen Situationen. Die Gesichter, die kurzen Flashbacks, einfach toll. Ich hoffe einfach nur, dass Oda sich hier nicht verzettelt hat, sondern es wirklich schafft, die Sitation zu lösen, ohne dabei komische Dinge zu tun.
    "Well, let's begin"
    Meine FF: Erlebnisse eines Meisterdiebes (abgeschlossen)
    Langeweile? Lust auf etwas Neues? Komm nach Düsterwald in unsere Gemeinschaft! Wir freuen uns immer über neue Mitspieler!
  • Throwing it, breaking it over your grave
    Sending you back to the place you once came


    Ich könnte jetzt auf meinen Beitrag zum letzten Kapitel oder diesen hier mit einem "Ich habe es kommen sehen" beenden. Denn nach wie vor erscheint mir Sanjis Verhalten nicht bedeutend als das von Nami, Robin und seinerzeit auch Lysop, als sie die Bande verließen, trotz großer Emotionalität und auch anderem Arrangement. Sanji traut es in meinen Augen seinem Kapitän nicht zu, Big Mom oder auch nur seine eigene Familie zu besiegen, entgegen dessen eigener Ankündigung und Sanjis Kenntnissen. Für mich ist auch keine Lösung in Sicht, denn die Attentäter in Jeffs Rücken werden nicht einfach mit der Hochzeit verschwinden und die Fesseln gegen Eheringe eingetauscht. Der Koch weiß, daß beide Organisationen, Big Mom mit ihrer Bande und seine Familie, geschlagen werden müssen, um aus der Sache heraus zu kommen - und daß Ruffy derjenige sein wird, der dies ermöglicht. Als Einziger. Und ich erwarte nun geradezu, daß Sanji in irgendeiner Weise noch betrogen wird, so daß ihm Ruffy ohnehin retten muß. Insofern zeugt es für mich von falschem Vertrauen von Ruffy in Sanji, wenn er ihn vorerst ziehen läßt; mit Worten, die er zwar nicht sagt, aber genauso sagen könnte:

    It would be hard to be you, knowing the right thing to do
    Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.
  • Hier haben mich echt viele zitiert. Ich werde keinen zitieren. Das wäre für mich zu viel.

    Das hier wird mein letzter Beitrag zum Kapitel sein.


    Ich habs mal erwähnt.
    Mir kam es so vor dass Sanji all den Zorn, den er gegen seinen Vater hegte, die schlechte Kindheit und die Unfähigkeit was zu tun an Ruffy ausgelassen hat.
    So kam es mir rüber.
    Weder hat sein Vater Judge dies befohlen noch wurde er dazu gezwungen Ruffy anzugreifen.
    Ihr kommt mit „Ja, Ruffy kennt keine anderen Worte außer Schläge“sorry, da musste selbst ich lachen. Ruffy ist jetzt auch nicht so dumm. Ein Mensch macht auch gewisse Entwicklungen durch. Und keiner will gerne geschlagen werden. Auch nicht Ruffy

    Der Kampf zwischen Sanji und Ruffy war einfach richtig sinnlos.
    Es gab einfach mehrere Aspekte die Sanjis verhalten recht überzogen wirken gelassen haben.
    Und somit hat Oda die ganze Szenerie ins lächerliche gebracht .
    Sanji greift mit voller Intensität (Diablo Jambe + Haki) seinen Kapitän an. So habe ich den Meisterkoch nachdem Timeskip nie kämpfen sehen.
    Hier hat Ruffy zuerst das Gespräch gesucht und dann wurde er regelrecht verprügelt .
    Letztendlich hat sich Ruffy nicht gewehrt. Das macht es nur schlimmer.
    Wie kann man seinen Kapitän verprügeln wollen der nicht mal kämpfen will.
    Spätestens dann müsste Sanji kapieren das Ruffy nicht gegen ihn kämpfen will.
    Stattdessen greift Sanji seinen wehrlosen Kapitän weiter an und Ruffy lässt sich seinen Zahn raus treten und wird dermaßen verprügelt. (Klar Leute, Sanjis Hilferuf.)
    Danach haut der gute mit seiner Familie einfach ab und lässt seinen schreienden Kapitän zurück.
    Was für eine geniale Offenbarung von Sanji.
    Für mich persönlich war der "Kampf" mehr als unverhältnismäßig überzogen gestaltet und somit kann ich trotz Sanjis Tränen kein Mitgefühl zeigen.


    Und an diesem Punkt des Kapitels bewies Ruffy was einen wahren Freund ausmacht und sagt die Worte, die einen zu denken geben sollte . „Ohne dich kann ich nicht König der Piraten werden“
    So etwas zu lesen ist pure Verzweiflung. Ich musste fast schon eine Träne zeigen.
    Ein Kapitän und Freund der alles für seine Mannschaft getan hat, muss den besagten Spruch selbst tätigen.
    Ich bekam Gänsehaut und verlor wirklich jegliche Empathie für unseren Meisterkoch .


    Namis Aktion
    Ihre Aktion war mehr als nur menschlich und macht sich sehr sympatisch. Jeder normalo hätte so reagiert.
    Sie wird wohl kapiert haben das Sanji private Gründe gehabt haben muss aber hier scheint für die Navigatorin selbst ein Sanji eine grenze überschritten zu haben..


    Dennoch ist für mich Ruffy die leidtragende Figur

    Er kam hier her um Sanji abzuholen. Dafür legte er sich sogar mit einem Kommandanten an und am ende wurde er vom besagen Freund verdroschen.(JAJAJ ICH WEIß, HILFERUF. gescheckt)
    Das ist einfach nur traurig.

    Über Sanjis inneren Konflikt will ich mich nicht mehr äußern. Darüber habe ich schon so oft geschrieben.

    So ihr lieben,
    ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
  • Sultan17 schrieb:

    Mir kam es so vor dass Sanji all den Zorn, den er gegen seinen Vater hegte, die schlechte Kindheit und die Unfähigkeit was zu tun an Ruffy ausgelassen hat.

    So kam es mir rüber.
    Weder hat sein Vater Judge dies befohlen noch wurde er dazu gezwungen Ruffy anzugreifen.
    Ihr kommt mit „Ja, Ruffy kennt keine anderen Worte außer Schläge“sorry, da musste selbst ich lachen. Ruffy ist jetzt auch nicht so dumm. Ein Mensch macht auch gewisse Entwicklungen durch. Und keiner will gerne geschlagen werden. Auch nicht Ruffy

    [...]


    Sanji greift mit voller Intensität (Diablo Jambe + Haki) seinen Kapitän an. So habe ich den Meisterkoch nachdem Timeskip nie kämpfen sehen.
    [...]
    Wie kann man seinen Kapitän verprügeln wollen der nicht mal kämpfen will.
    Spätestens dann müsste Sanji kapieren das Ruffy nicht gegen ihn kämpfen will.
    Stattdessen greift Sanji seinen wehrlosen Kapitän weiter an und Ruffy lässt sich seinen Zahn raus treten und wird dermaßen verprügelt. (Klar Leute, Sanjis Hilferuf.)
    Danach haut der gute mit seiner Familie einfach ab und lässt seinen schreienden Kapitän zurück.
    [...]
    Habe mal die offensichtlich trolligen Untertöne rauseditiert.

    Die Nummer mit dem Zorn gegen seinen Vater etc.: Woher beziehst du diese Annahme? ist das ein Gefühl? Oder gibt es dafür Hinweise im Kapitel? Ich sehe keinerlei BLick von Sanji zu seinem Vater oder Flashbacks... ach doch, da gibt es welche, aber die beziehen sich ausschließlich auf positive Ereignisse, die Sanji zusammen mit Ruffy erlebt hat. Komisch, macht den Eindruck, als würde er nicht aus einem niederen Beweggrund seinen Kapitän vermöbeln, sondern zu dessen Schutz.

    Angriff mit voller Intensität: Sanji sollte bis zum Ende des Mangas bei den Vinsmokes bleiben und seinem Vater dienen. Wenn das ein Angriff mit voller Intensität war, dann hat er bei der SHB sowieso nichts verloren. Alle ausgeführten Angriffe kannte man schon vor dem Timeskip, er hat nichts Neues ausgepackt. Und da er in den 2 Jahren wohl mehr als nur neue Rezepte gelernt hat, gehe ich mal davon aus, dass Sanji definitiv nicht vollen Einsatz gezeigt hat.

    Kapitän angreifen, der nicht kämpfen will: Ruffy will eindeutig nicht kämpfen, das stimmt. Und ich stelle die Frage gerne an dich rhetorisch zurück: Wie kann man seinen Kapitän angreifen, der nicht kämpfen will? Weil man seinem Chef -wie auch im wahren Leben- gerne mal eine zimmern möchte? Weil er übel riecht? Oder möchte man den Anwesenden im Raum vielleicht einfach nur vormachen, dass man seinem Kapitän entsagt und deshalb eine glaubhafte Show abliefert. Ohne vorher vom Vater aufgefordert zu werden. Ohne talk-no-juitso (für die Narutofans). Auf Vinsmoke-Art im Fakestyle.

    Dieses gesamte Kapitel halte ich persönlich für ein Meisterstück Odas. Keiner der SHB, außer vielleicht Zorro, ist seinem Kapitän in den letzten 800 Kapiteln ergebener gewesen und hätte ohne zu zögern den eigenen Traum oder gar sein Leben aufgegeben (Kampf gegen Bartho auf der TB). Aus diesem Grund sehe ich persönlich hier kaum eine andere Entwicklung als den Schutz der SHB vor Big Mom+Germa 66 durch Sanjis Schauspielerei, indem er allen Beteiligten extrem glaubhaft vermitteln will, für seine frühere Bande keinerlei Empfinden mehr zu besitzen und diese aus freien Stücken verlässt. Man halte mich für einen Träumer, aber seit Sanji seine Nachricht auf Zou hinterlassen hat, bin ich fest davon überzeugt, dass er einen Plan hat und auch solche Eventualitäten mit einbezog. Schließlich schrieb er nciht ohne Grund, er würde bald wiederkommen. Warum sollte er lügen? Weil das einfacher ist? Wir wissen alle, dass Ruffy niemals seine Kameraden zwingen würde, in seiner Bande zu bleiben, wenn diese einen guten Grund für einen Austritt hätten.

    Man stelle sich die Entwicklung doch einmal ganz anders vor: Sanji hatte immer ein prima Verhältnis zu seinem Vater und seinen Geschwistern. Nun kommen sie wieder, empfangen ihn mit offenen Armen etc. und Sanji entschließt, wieder zu ihnen zurückzukehren. Würde Ruffy ihn aufhalten? Nie. im. Leben. Im Gegenteil: Ruffy würde sich für ihn freuen und ein geiles Leben mit seiner wiedergefundenen Familie wünschen (Die entstandenen Plotholes bitte kurz ignorieren). Aber so war das von Sanji ein geplanter Kurztrip zu Bigmom. Hin, kurz heiraten, wieder zurück. Oder: Hin. Plan durchführen, wieder zurück. Was auch immer der Plan ist.

    Man muss auch offen für den Gedanken sein, dass Oda in diesem Arc extrem weit ausholt. Sanji wird jetzt ganz offensichtlich als Anti-SHB dargestellt, weil er was vor hat. Er zieht das durch, aber er zieht es nicht eiskalt durch, seine Tränen sind Beweis genug. Ich werde Oda vermutlich einen Schrein bauen, wenn er offenbart, warum Sanji das Ganze so durchgezogen hat und welche höhere Ziel er damit verfolgt. Aber das wird dauern. Leider viel zu lange.
  • Ich finde es schlecht gelöst von Oda, ich hätte mir hier einen ordentlichen Schlagabtausch gewünscht und zwar mit einem schnellen Ende für Sanji. Ab und zu muss man auch mal Freunde zu etwas zwingen und nicht ständig auf gutes zu hoffen.

    Klar wir sind hier bei One Piece aber diese freundschaftskarte ist einfach nicht mehr tragbar, so,etwas kann ich bringen wenn ich erst ein paar Monate oder ein Jahr befreundet bin aber nicht wenn man schon in alles erlebt hat was es gibt.

    Ich denke es gibt keine Situation die Ruffy und co nicht schon erlebt haben, sogar kindesentführung haben wir schon gesehen und trotzdem lässt sich Sanji von so etwas einfachen wie einer morddrohung beeinflussen.

    Er hatte ewig keine Handschellen um, er war nur wegen Jeff da und mal ehrlich man muss sich auch mal entscheiden, Pirat zu sein bedeutet auch Opfer zu bringen, so ein Leben kann noch immer wunderschön sein. Diese Darstellung von Oda nervt mich persönlich am meisten in One piece, natürlich kann man seine Prinzipien haben aber ein Pirat zu sein ist keine kuschelecke, sondern ein hartes Leben und das fehlt mir komplett bei One Piece.

    Ich sage nichts wenn man mal auf die freundschaftskarte setzt aber in jedem Arc diese Karte zu spielen ist echt nervig und langweilig. Ich verstehe die Leute auch die sagen es ist seit Jahren die selbe Geschichte nur mit anderen Charakteren.

    Ich darf in der neuen Welt niemals so blauäugig sein und meinen Weg aus den Augen verlieren, so etwas war gegen Piraten die nur eine kleine Crew haben vielleicht noch möglich aber jetzt haben wir ganze Länder und Königreiche als Gegner, da kann man doch nicht wegen jeder kleinen Bedrohung seinen Weg verlassen.

    Das ganze hatten wir schon mit Nami, lysop, Robin und jetzt mit Sanji der immer bekannt dafür war einen klaren Kopf zu behalten. Sanji hätte schon damals mit capone den Boden wischen sollen und auf Ruffy warten müssen.

    Entweder man ist ein Pirat oder man ist keiner und jedem sollte klar sein das man an der neuen Welt keine Alleingänge mehr machen sollte weil es unmöglich ist jetzt noch alleine zu bestehen.

    Daher bin ich von diesem Sanji Jahr mehr als gelangweilt, was haben wir eigentlich in diesem Jahr gemacht? Man ist nur Sanji hinterher gelaufen, man hat ein paar interessante Charaktere wie Jack oder Cracker kennengelernt und man hat sich wieder geteilt weil einer meinte er müsse alles alleine machen.

    Ich Zweifel so langsam an dem Zusammenhalt den Oda uns immer weismachen will, denn hätte man diesen Zusammenhalt wirklich dann würde man sich nicht ständig trennen und nicht jeder würde sein Ding alleine Stämmen wollen.

    Es nervt einfach nur noch und hat nix mehr mit One Piece zu tun, denn die Crew hat immer alles zusammen versucht aber seit der neuen Welt sehen wir die Crew nur noch getrennt von einander. So etwas hätte Oda auf der grandline mal machen können aber nicht mehr in der neuen Welt oder will mir jemand ernsthaft glaubhaft weismachen das Ruffy so einen Kaiser besiegen kann?

    Ich hoffe dieses Theater hat bald ein Ende und Oda fängt wieder an die Crew mehr in den Fokus zu stellen und ich hoffe auch das wir die Germa so schnell wie möglich los werden damit man endlich anfangen kann ernsthaft gegen einen Kaiser zu kämpfen.

    PS: Das ist meine Meinung und es ist mir relativ egal was andere darüber denken, ich sehe es so und niemand braucht mir seine Meinung aufzwingen, denn deswegen leben wir auch in einer Demokratie, da ist so etwas nicht nur erlaubt sondern auch erwünscht.
  • Blake Dougal schrieb:

    Er hatte ewig keine Handschellen um, er war nur wegen Jeff da und mal ehrlich man muss sich auch mal entscheiden, Pirat zu sein bedeutet auch Opfer zu bringen, so ein Leben kann noch immer wunderschön sein. Diese Darstellung von Oda nervt mich persönlich am meisten in One piece, natürlich kann man seine Prinzipien haben aber ein Pirat zu sein ist keine kuschelecke, sondern ein hartes Leben und das fehlt mir komplett bei One Piece.
    Stimmt. Ich verstehe auch nicht warum Sanji es versucht Jeff zu retten. Immerhin ist Jeff der Typ dem er sein Leben zu verdanken hat, der ihm gelehrt hat zu kochen, welcher der Vater war den er nie hatte. Warum sollte Sanji überhaupt versuchen ihn retten zu wollen ? Sanji ist immerhin Pirat, da muss man sowas abkönnen. Luffy hätte damals auch nicht sein Leben riskieren sollen um Ace zu retten. Immerhin ist Luffy ein Pirat und da muss man mal Opfer bringen. Ist halt ein hartes Leben. Am besten hätte damals Luffy Ace einfach ignoriert. Und Sanji sollte dies auch tun. Er soll sich einfach sofort mit Luffy und Nami zusammen tun, seine Hände verlieren und Jeff sterben lassen. Warum überhaupt nach einem Ausweg suchen wenn das alles so einfach geht. Hände futsch, Jeff weg und einfach die Vinsmoke und Big Mom besiegen und fertig. Da sind Sanji's Hände und Jeff nur ein kleiner Preis. Sanji's Rolle in der Strohutbande ist dann zwar futsch, aber man muss auch Opfer bringen..

    ...Ooooder man versucht einen Ausweg zu finden, schlägt seinen Kapitän zusammen, verliert NICHT seine Hände und Jeff und hat immerhin die Chance lebend hier rauszukommen. Und Luffy wird ihm das auch nicht übel nehmen. Win-Win würde ich mal sagen.
  • Mir hat das Kapitel auch gefallen, obwohl ich zugeben muss, dass ich hier wohl eher auf der Seite unserer Navigatorin bin.
    Dazu kommt noch, dass mir die Drohung, die Sanji in so und eine Ecke drängt bekannt ist, was Nami natürlich noch verborgen bleibt.
    Aber auch ihr ist natürlich klar, dass es für das Handeln des Koches einen guten Grund geben muss.

    "Thats going too far, Sanji! You cant possibly believe the words that are coming out of your mouth"
    "Sanji thats enough!? We only came here to bring you back"
    "I dont care what his reasons are, he crossed the line"

    Der letzte Satz war so ziemlich meine Rede, als Luffy zu Boden ging.
    Wäre der Kampf genau so abgelaufen, wie er es ist, mit der Ausnahme, das Sanji sein Diable Jambe nicht eingesetzt hätte, könnte ich ihm vielleicht
    leichter verzeihen, aber dann hätten wir ja auch nicht die genialen Kampfpanels...nun gut, akzeptiert. Doch dass er hier seinen bisherigen All-out Modus verwendet hat mich doch schockiert.

    So musste ich mich fragen, weshalb ich Sanjis Entscheidung nicht vollends akzeptieren kann wie viele andere.
    Für mich war der Kampf gegen Luffy von Anfang an nicht die einzige Lösung, die ihm zur Verfügung steht.
    Ich hatte nicht mal den Eindruck, dass die Vinsmokes, sich darum kümmern wie Sanji sich von seiner Crew loslöst, solang er der Germa 66 dient. Das Theater wurde von den Geschwistern natürlich dennoch mit einem breiten Grinsen entgegengenommen. Und da die Tränen beim Koch schlussendlich doch noch fließen, war die ganze Schauspielerei nur für Luffy & Nami damit sie ihn in Ruhe lassen. Wo ich mich dann wieder frage, was Luffy denn noch machen soll ausser Enies Lobby zu stürmen, einem Tenryuubito zu verdreschen, Impel Down zu infiltrieren, Marineford auf den Kopf zustellen oder auf der Hauptinsel eines Yonko Imperiums herumzuwandern, damit einer der seit dem East Blue dabei ist versteht, dass der Strohhut einen seiner Nakamas nicht so einfach fallen lässt.
    Insbesondere wenn das gesagte noch so künstlich, out of character rüberkommt. Wie Luffy schon selbst sagt: "You of all people should know better!"

    Dazu kommt noch, das ich eine andere Form von Freundschaft und Respekt begrüsse, eher die stereotypische maskuline Version à la Zoro.
    Und mir ist aufgefallen, dass ich es auch beim 4. und 5. mal nicht besser ertagen kann, wenn sich der verprügelte Charakter nicht wehrt, auch wenns gute Gründe für diese Aktion gibt.
    Damit konnte ich schon auf Jaya schlecht umgehen.

    Wie gesagt, hat mir das Kapitel aber auch gefallen, nur Sanjis Verhalten weniger. Der Grund für meine Emotionen, war hauptsächlich Luffy & Nami und ich danke Oda dafür,
    dass er durch die Navigatorin meinen Gefühlszustand ein bisschen wiederspiegelte auch wenn dies von den meisten kritisiert wird.
    Bei weitem kein Nami, Robin oder Ussop Moment für mich in der One Piece Story aber das redeeming Chapter wird mit Sehnsucht erwartet.
  • Franky Shogun schrieb:

    Mir hat das Kapitel auch gefallen, obwohl ich zugeben muss, dass ich hier wohl eher auf der Seite unserer
    "Thats going too far, Sanji! You cant possibly believe the words that are coming out of your mouth"
    "Sanji thats enough!? We only came here to bring you back"
    "I dont care what his reasons are, he crossed the line"

    Der letzte Satz war so ziemlich meine Rede, als Luffy zu Boden ging.


    Dazu kommt noch, das ich eine andere Form von Freundschaft und Respekt begrüsse, eher die stereotypische maskuline Version à la Zoro.
    Und mir ist aufgefallen, dass ich es auch beim 4. und 5. mal nicht besser ertagen kann, wenn sich der verprügelte Charakter nicht wehrt, auch wenns gute Gründe für diese Aktion gibt.
    Damit konnte ich schon auf Jaya schlecht umgehen.

    Ganz deiner Meinung. Es ist die übermäßige brutale Gewalt gegen einen Freund, mit dem man schon alles durchgemacht hatte, welche mich stört. Es ist auch ganz anders als bei Lysop, als da eine Menge Wut im Spiel war und die Story vorher schön aufgebaut wurde. Die Stimmung war kühler und düster, die Beweggründe verständlich und für den Kampf ein späterer Termin abgemacht. Die Lage war total angespannt und für den Leser voller Spannung.
    Damals hatte einfach alles gestimmt.

    Den aktuellen Kampf gegen Sanji fand ich einfach lächerlich. Der Kitsch, der Moment, die Intensität, die Vorgeschichte, einfach alles empfand ich als unpassend. Mir hats auch nicht gefallen.

    Und der Part mit Zorro, volle Zustimmung. Gehts denn noch cooler als Zorro? Gehts? Nä, bester Pirat. Natürlich mag ich Sanji weiterhin.
  • Wie emotional und großartig das Kapitel war, wurde hier mehr als oft genug gesagt, deshalb lasse ich diesen Part mal aus^^. Ich halt mich kurz.

    Ich persönlich ging sowieso nicht davon aus, dass es einen All-out Kampf zwischen den beiden geben wird, aber ich dachte das wir den ein oder anderen Schlagabtausch sehen würden, war dann auch nicht der Fall^^. Es ist eher, Sanji verhaut Luffy bis im Schwarz vor Augen wird (weil Schwarzfuß hoho...). Sanji hat Luffy echt krass zugerichtet, sogar bis zur Bewusstlosigkeit, dass es den ein oder anderen hier als übertrieben vorkommt, kann ich irgendwie verstehen, aber Sanji hat keine andere Wahl und Luffy wird davon sowieso nicht sterben, alsooooo.......

    Einen Satz fand ich im nachhinein lustig. ''You are a terrible liar'' und das kommt von dem typen hier


    Luffy weis zwar nicht wieso Sanji so handelt, aber er weis das etwas nicht stimmt. Bei Nami bin ich mir nicht sicher ob Sie es abgekauft hat, ich glaube Sie war nicht so sehr wütend was Sanji gesagt hat, sondern mehr was Sanji getan hat, er hat Luffy ''demoliert''.

    Was den Hungerstreik von Luffy angeht, ich hoffe wirklich das Luffy jetzt aus der Story raus gehalten wird und Sanji selbst einen weg findet. Ich will nicht wieder eine ''Luffy muss alles und jeden retten'' Aktion. Von mir aus kann jemand Sanji in irgendeiner weise helfen, den Schlüssel besorgen oder sowas, dass könnte gerne Reiju oder Pudding machen, aber Sanji sollte den groß teil selbst klären. Das würde ich mir wünschen.

    Zu der frage: ''Wieso hat Sanji nicht einfach gesagt was los ist?''.
    Luffy ist keiner der bedacht an eine Sache ran, bei dem ist es eher einfach mit dem ''Kopf durch die Wand'' und das weis Sanji. Luffy würde einfach ausrasten und unbedacht handeln. Es mag ja bisher irgendwie geklappt haben, aber die Situation in der sich Sanji momentan befindet, ist um einiges schwieriger und komplizierte, als die anderen Situationen in denen sich die SH befanden.

    Mfg
  • Blake Dougal schrieb:

    Er hatte ewig keine Handschellen um, er war nur wegen Jeff da und mal ehrlich man muss sich auch mal entscheiden, Pirat zu sein bedeutet auch Opfer zu bringen, so ein Leben kann noch immer wunderschön sein. Diese Darstellung von Oda nervt mich persönlich am meisten in One piece, natürlich kann man seine Prinzipien haben aber ein Pirat zu sein ist keine kuschelecke, sondern ein hartes Leben und das fehlt mir komplett bei One Piece.

    Uns sind auch schon genug skrupellose Charaktere begegnet, die mehr der Vostellung entsprechen, die Du da beschreibst, aber die Strohhüte sind nunmal seit jeher eine der atypischen Piratenbanden, sonst würden sie auch nicht ständig Leute, Familien oder ganze Landstriche retten.
    Wenn Sanji jetzt plötzlich mit einer "Ok, ist halt so, bin Pirat und meine ehemaligen Leutchen haben nen Zonk."-Einstellung um die Ecke käme, würde das allem widersprechen, was wir bisher von ihm und der SHB gesehen haben.


    Franky Shogun schrieb:

    Wo ich mich dann wieder frage, was Luffy denn noch machen soll ausser Enies Lobby zu stürmen, einem Tenryuubito zu verdreschen, Impel Down zu infiltrieren, Marineford auf den Kopf zustellen oder auf der Hauptinsel eines Yonko Imperiums herumzuwandern, damit einer der seit dem East Blue dabei ist versteht, dass der Strohhut einen seiner Nakamas nicht so einfach fallen lässt.

    Ich hab's zwar schonmal erwähnt, aber hier muß man bedenken, daß die Situation sich in einem Punkt massiv von den anderen unterscheidet: Ruffy kann von seinem momentanen Aufenthaltsort NICHT einfach so Jeff im weit entfernten East Blue retten. Die Vernetzung hat er noch nicht. Wären er oder Sanji selbst dort vor Ort, wär's kein Problem, so aber muß Sanji erstmal still halten, bis sich ein Weg auftut, wie z.B. die Kommunikationswege zu den Assasinen oder wer auch immer das Baratié im Blick hat, gekappt werden können.
    Das ist das Problem, Ruffys Fähigkeiten und seine Willenstärke dagegen zweifelt Sanji sicher nicht an.
    "Ein Mensch verbringt sein Leben in nur zwei Stätten: entweder in seinem Bett oder in seinen Schuhen."


  • Corazon schrieb:

    Für mich hatte Sanjis Schauspielerei gar nicht auf die Germa abgezielt. Er hat das meiner Meinung nach lediglich gesagt und getan, um Luffy von seinem Vorhaben abzubringen. Seiner Familie ist es komplett egal, ob er Heiraten will oder nicht. Sie wissen ganz genau, dass er keine andere Wahl hat. Luffy und Name wissen das allerdings nicht. Luffy will Sanji da raus holen. Das würde er tun wenn Sanji sich ihm nicht entgegenstellt oder aber auch wenn er ihm die Wahrheit erzählen würde. Luffy kann Sanji im Moment schlichtweg mit seinen Mitteln nicht helfen. Er würde die Situation komplett eskalieren lassen. Was zum Verlust von Sanjis Händen und Jeffs Leben führt.

    Sanjis einzige Option ist in diesem Moment Luffy abzuweisen, ihm klar zu machen, dass er aus der Bande austritt und auch nicht zurück kommen will. Die Show die Sanji abzieht war nicht für die Vinsmokes. Sie war dafür da, Luffy zum umkehren zu bewegen. Was natürlich nicht funktioniert. Das Weinen von Sanji dürfte außer etwas Gelächter für ihn keine Konsequenzen haben, da die Germa vorher schon wusste, dass Sanji nicht aus freien Stücken mit macht. Sonst wäre die Erpressung ja unnötig.

    Dies ist, wie ich finde, der Beitrag der die Situation am besten beschreibt.
    Wollte eigentlich genau das schreiben, gut das ich mich noch durch die letzten 2 Seiten hier durchgekämpft hab.^^

    Manche haben hier geschrieben das Sanjis Tränen seine ganze Fassade unglaubwürdig scheinen ließ und das ist vollkommen falsch, denn diese Fassade, die wie ja schon von Corazon bestens beschrieben, war gar nicht an seine Familie gerichtet.
    Diese Tränen sind der Beweis dafür das Sanji hier versucht seine, wie Judge sie nennt "nutzlosen Bande" zu trennen und zeigen wie unglaublich schwer es ihm fällt.
    Ich sag jetzt nicht das da irgendeine Taktik hinter war aber wenn er jetzt einfach einsteigen und auf cool tun würde, wäre das viel unglaubwürdiger und würde viel mehr Misstrauen erwecken.

    Diese ganze Situation war nötig um Ruffy zu sagen:"Halt dich hier raus!", wir alle und auch Sanji kennen Ruffy und wissen das er sich nicht mit ner Nachricht abfertigen lässt
  • Hallo Leute also ich habe ein bisschen hier und ein bisschen dort geguckt aber nicht Einen einzigen gelesen der eine Sache schreibt die EVENTUELL das Problem lösen könnte.

    Und zwar was ist mit der Hochzeit??

    Die Germa 66 will das sanji mit der familie von big Mom heiratet und big mom auch.
    Beide Parteien wollen vom gegenüber die Vorteile wie ich es sehe und das bekommen beide nur mit einer Hochzeit.
    Was wenn Pudding sich entscheidet mit sanji zu gehen, so wie es die Frau von Aladin gemacht hat. sie War dabei wo jimbey sich mit den sonnenpiraten unterhalten hat, das er big mom verlassen will.
    Also wieso nicht heiraten und weg von big mom so bleiben Germa und big Mom's Vertrag bestanden. Denn ich glaube weder big mom interessiert sich für Pudding wie die Germa für sanji.
    Oder ist es nur Wunsch denke??
  • Amazarashi schrieb:

    Blake Dougal schrieb:

    Er hatte ewig keine Handschellen um, er war nur wegen Jeff da und mal ehrlich man muss sich auch mal entscheiden, Pirat zu sein bedeutet auch Opfer zu bringen, so ein Leben kann noch immer wunderschön sein. Diese Darstellung von Oda nervt mich persönlich am meisten in One piece, natürlich kann man seine Prinzipien haben aber ein Pirat zu sein ist keine kuschelecke, sondern ein hartes Leben und das fehlt mir komplett bei One Piece.
    Stimmt. Ich verstehe auch nicht warum Sanji es versucht Jeff zu retten. Immerhin ist Jeff der Typ dem er sein Leben zu verdanken hat, der ihm gelehrt hat zu kochen, welcher der Vater war den er nie hatte. Warum sollte Sanji überhaupt versuchen ihn retten zu wollen ? Sanji ist immerhin Pirat, da muss man sowas abkönnen. Luffy hätte damals auch nicht sein Leben riskieren sollen um Ace zu retten. Immerhin ist Luffy ein Pirat und da muss man mal Opfer bringen. Ist halt ein hartes Leben. Am besten hätte damals Luffy Ace einfach ignoriert. Und Sanji sollte dies auch tun. Er soll sich einfach sofort mit Luffy und Nami zusammen tun, seine Hände verlieren und Jeff sterben lassen. Warum überhaupt nach einem Ausweg suchen wenn das alles so einfach geht. Hände futsch, Jeff weg und einfach die Vinsmoke und Big Mom besiegen und fertig. Da sind Sanji's Hände und Jeff nur ein kleiner Preis. Sanji's Rolle in der Strohutbande ist dann zwar futsch, aber man muss auch Opfer bringen..
    ...Ooooder man versucht einen Ausweg zu finden, schlägt seinen Kapitän zusammen, verliert NICHT seine Hände und Jeff und hat immerhin die Chance lebend hier rauszukommen. Und Luffy wird ihm das auch nicht übel nehmen. Win-Win würde ich mal sagen.
    Als ob Jeff und co nicht darauf vorbereitet sind, die wissen doch genau was es heißt einen berühmten Piraten als Freund zu haben, wenn es nicht die germa ist dann die Marine usw... Wer bekannt wird muss mit so etwas rechnen und es ist traurig das Sanji seinen Ziehvater nicht vertraut, genau so wie er gerade Ruffy nicht vertraut. Wie gesagt wenn das jetzt ihr erstes Abenteuer wäre dann würde ich es verstehen aber nicht nach 15 Jahre unserer Zeit und 4 Jahre in One piece.

    Oda wärmt hier immer wieder diese Geschichte auf und es nervt langsam. Gerade jetzt hätte er ja mal einen neuen Weg gehen können in dem er Sanji wirklich cool aussehen lässt in dem er Ruffy zusammen scheißt wieso er so lange gebraucht hat. Dann hätte er ihm sagen können was los ist und gemeinsam entscheiden können was sie als nächstes tun. So ist es nur wieder künstlich Spannung erzeugen aber das hat One Piece nicht mehr nötig, denn wir sind in der neuen Welt und es gibt genug zu tun.

    Daher erspar mir solche Antworten, denn du hast nicht darüber nachgedacht was ich geschrieben habe, sondern hast nur das negative gesehen und das geht bei Leuten wie dir sowieso in einem Ohr rein und beim anderen wieder raus und wehe jemand kommt auf die Idee One Piece zu kritisieren, dann seid ihr die ersten die auf den Putz hauen.

    karasu schrieb:

    Blake Dougal schrieb:

    Er hatte ewig keine Handschellen um, er war nur wegen Jeff da und mal ehrlich man muss sich auch mal entscheiden, Pirat zu sein bedeutet auch Opfer zu bringen, so ein Leben kann noch immer wunderschön sein. Diese Darstellung von Oda nervt mich persönlich am meisten in One piece, natürlich kann man seine Prinzipien haben aber ein Pirat zu sein ist keine kuschelecke, sondern ein hartes Leben und das fehlt mir komplett bei One Piece.
    Uns sind auch schon genug skrupellose Charaktere begegnet, die mehr der Vostellung entsprechen, die Du da beschreibst, aber die Strohhüte sind nunmal seit jeher eine der atypischen Piratenbanden, sonst würden sie auch nicht ständig Leute, Familien oder ganze Landstriche retten.
    Wenn Sanji jetzt plötzlich mit einer "Ok, ist halt so, bin Pirat und meine ehemaligen Leutchen haben nen Zonk."-Einstellung um die Ecke käme, würde das allem widersprechen, was wir bisher von ihm und der SHB gesehen haben
    Ich antworte dir auch mal, denn auch du verstehst meinen Text nicht, denn wo schreibe ich denn das sie Jeff aufgeben sollen? Ich schreibe davon mal mehr vertrauen zu haben und zwar so viel wie sie eigentlich haben müssten. Die sind jetzt schon 4 Jahre oder so unterwegs und haben alles erlebt was es gibt und haben fast alleine die gesamten sieben Samurai der Meere besiegt, dazu ein Krieg mit Whitebeard, alabasta und co.

    Wann fangen die endlich an miteinander zu reden? Ich kann doch vom zükunftigen König der Piraten verlangen das er seine Crew unter Kontrolle hat. Sanji sollte doch wissen das Jeff nicht irgendwer ist, dazu wissen die auch das sie gefährlich leben und das schon ohne Sanji weil es einfach gefährlich ist ein Restaurant auf dem Meer zu haben.

    Dazu kommt das sie die Bekanntheit zu Sanji nicht verheimlichen, sondern sogar noch damit angeben und dann hat Sanji echt Angst wegen ein paar Leuten der germa? Was haben die erwartet? Alles wird cool und alles ist super? Wie gesagt wäre das ihr erstes Abenteuer dann hätte ich die Reaktion von Sanji verstanden aber die sind 4 Jahre unterwegs und die besten Freund die es gibt, da kann ich doch erwarten das sie miteinander reden und gemeinsam einen Weg finden und das hätte Sanji schon auf zou machen müssen.

    Er hätte capone bekämpfen müssen und mindestens solange durchhalten müssen bis Ruffy und co ankommen um dann gemeinsam einen Plan zu schmieden. Oda kann nicht ständig sagen das die neue Welt das schrecklichste Meer ist und wo jeder Fehler bestraft wird wenn er dann Sanji einfach einen Fehler nach dem anderen machen lässt.

    Was hat er erwartet, dass er zu Big Momo geht und es selbst regelt? Also dafür das Sanji angeblich so klug ist hat er sich aber sauber verrechnet.