Ich hoffe, dass es in Ordnung ist, wenn ich mein Fazit der ersten Runde hier als allgemeines Feedback wiedergebe, da ich nicht explizit auf jeden Text einzeln eingehen wollte.
Aber ich möchte die Gelegenheit vor Beginn der zweiten Runde kurz nutzen, um mal allen Autorenkollegen ein Kompliment auszusprechen. Ihr habt wirklich tolle Arbeit geleistet.
Es gibt Texte, die rundum gut sind, andere haben ihre Stärken und Schwächen. Aber keinen einzigen fand ich richtig schlecht. Alle haben bei mir die Lust darauf geweckt, wie es weitergeht. Und das zeichnet das Format für mich aus, denn wenn wir anschließend die Chroniken als ganzes und nicht mehr nur als Turnier betrachten, haben wir viele einzigartige Figuren und Geschichten geschaffen. An dieser Stelle auch nochmal ein Kompliment an das Orgateam, mir gefällt dieses Konzept super.
Es fällt mir teilweise auch schwer in jeder Runde den „besten“ Text rauszupicken. Dadurch mag vielleicht auch der Eindruck entstehen, dass Texte mit wenig Stimmen nicht gut wären, aber das ist aus meiner Sicht überhaupt nicht so.
Im Gegenteil. Ich freue mich auf eure Fortsetzungen!
Ich möchte auch noch kurz auf die Kritiken eingehen und allen fleißigen Lesern und Kommentierenden herzlich danken. Das Feedback ist super und in den meisten Fällen auch sehr konstruktiv.
Hier nur ein paar kleine Anmerkungen meinerseits. Auch wenn ich verstehe, dass die sprachliche Komponente bei so einem Turnier wichtig ist, finde ich, dass hier zum Teil ein zu großer Wert darauf gelegt wird. Es gibt ja genügend Menschen, die in dem Bereich ihre Probleme haben und da sollte man nicht jeden vergessenen Bindestrich ankreiden. Mir fällt es teilweise auch schwer, das aus der Kritik herauszulassen, da ich selbst einen flüssigen Text brauche um mit einer Geschichte klarzukommen. Aber ich versuche dennoch, meinen Fokus lieber auf die Geschichte an sich zu legen. Denn ich finde es gut, wenn man sich trotz dieser Defizite traut, an so einem Turnier teilzunehmen. Zumal ich jetzt auch selbst festgestellt habe, dass einem manche Sachen erst beim zehnten Korrekturlesen auffallen, oder auch erst, wenn sie von den Kritikern auseinander gepflückt werden
Der zweite Punkt ist die Kritik an den dramatischen Erlebnissen der Protagonisten, mit der vor allem die dritte Gruppe zu kämpfen hatte. Ich meine klar, auch mir gefallen die kreativen Ansätze besser und lese lieber Texte, die von der Norm abweichen. Aber in einer Welt, in der es eben Gang und Gäbe ist, dass Piraten plündern und brandschatzen, sollte so ein Stilmittel legitim sein. Zumal es in Gruppe 1 weniger streng beurteilt wurde. Hätte man die Veröffentlichungen getauscht, hätte Gruppe 3 mehr Glück gehabt, aber dafür Gruppe 1 erwischt. Ich kann es wie gesagt inhaltlich nachvollziehen, aber man sollte da dennoch ein wenig differenzieren und die Texte nicht gleich als „öde“ abstempeln.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung und jeder kann seine Bewertungskriterien natürlich selbst festlegen. Wollte es nur mal ansprechen.
Insofern weiterhin allen ein erfolgreiches Schreiben und Kommentieren.
Aber ich möchte die Gelegenheit vor Beginn der zweiten Runde kurz nutzen, um mal allen Autorenkollegen ein Kompliment auszusprechen. Ihr habt wirklich tolle Arbeit geleistet.
Es gibt Texte, die rundum gut sind, andere haben ihre Stärken und Schwächen. Aber keinen einzigen fand ich richtig schlecht. Alle haben bei mir die Lust darauf geweckt, wie es weitergeht. Und das zeichnet das Format für mich aus, denn wenn wir anschließend die Chroniken als ganzes und nicht mehr nur als Turnier betrachten, haben wir viele einzigartige Figuren und Geschichten geschaffen. An dieser Stelle auch nochmal ein Kompliment an das Orgateam, mir gefällt dieses Konzept super.
Es fällt mir teilweise auch schwer in jeder Runde den „besten“ Text rauszupicken. Dadurch mag vielleicht auch der Eindruck entstehen, dass Texte mit wenig Stimmen nicht gut wären, aber das ist aus meiner Sicht überhaupt nicht so.
Im Gegenteil. Ich freue mich auf eure Fortsetzungen!
Ich möchte auch noch kurz auf die Kritiken eingehen und allen fleißigen Lesern und Kommentierenden herzlich danken. Das Feedback ist super und in den meisten Fällen auch sehr konstruktiv.
Hier nur ein paar kleine Anmerkungen meinerseits. Auch wenn ich verstehe, dass die sprachliche Komponente bei so einem Turnier wichtig ist, finde ich, dass hier zum Teil ein zu großer Wert darauf gelegt wird. Es gibt ja genügend Menschen, die in dem Bereich ihre Probleme haben und da sollte man nicht jeden vergessenen Bindestrich ankreiden. Mir fällt es teilweise auch schwer, das aus der Kritik herauszulassen, da ich selbst einen flüssigen Text brauche um mit einer Geschichte klarzukommen. Aber ich versuche dennoch, meinen Fokus lieber auf die Geschichte an sich zu legen. Denn ich finde es gut, wenn man sich trotz dieser Defizite traut, an so einem Turnier teilzunehmen. Zumal ich jetzt auch selbst festgestellt habe, dass einem manche Sachen erst beim zehnten Korrekturlesen auffallen, oder auch erst, wenn sie von den Kritikern auseinander gepflückt werden
Der zweite Punkt ist die Kritik an den dramatischen Erlebnissen der Protagonisten, mit der vor allem die dritte Gruppe zu kämpfen hatte. Ich meine klar, auch mir gefallen die kreativen Ansätze besser und lese lieber Texte, die von der Norm abweichen. Aber in einer Welt, in der es eben Gang und Gäbe ist, dass Piraten plündern und brandschatzen, sollte so ein Stilmittel legitim sein. Zumal es in Gruppe 1 weniger streng beurteilt wurde. Hätte man die Veröffentlichungen getauscht, hätte Gruppe 3 mehr Glück gehabt, aber dafür Gruppe 1 erwischt. Ich kann es wie gesagt inhaltlich nachvollziehen, aber man sollte da dennoch ein wenig differenzieren und die Texte nicht gleich als „öde“ abstempeln.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung und jeder kann seine Bewertungskriterien natürlich selbst festlegen. Wollte es nur mal ansprechen.
Insofern weiterhin allen ein erfolgreiches Schreiben und Kommentieren.