Aufgrund der Enwicklung und Informationen der letzten Kapitel ist ja nun ein wenig mehr Licht auf die Institution der Royal Guards gefallen, weshalb ich nun die Gelegenheit dazu nutze, einen Thread hierfür zu eröffnen.
Wir wissen ja mittlerweile, dass Kommandanten, die sich besonders hervorgetan haben, die Möglichkeit haben, in die Royal Guard auf zusteigen, dies geschah ja beispielsweise mit der Kommandantin Hikifune Kirio. Darüberhinaus scheint dies ja nicht zwangsläufig zu geschehen, da ja noch immer extrem starke Kommandanten innerhalb der 13 Hofgarden sind, allen vorran Yamamoto, Unohana, Shunsui und Ukitake.
Bisher wurde noch kein einziges Mitglied der Royal Guard vorgestellt, außer Hikifune, von der wir bisher ihren Namen und ihre Beziehung zu Hiyori kennen. Auch wissen wir, dass wohl nur äußerst erfahrene und mächtige Kommandanten das Privileg bekommen, in die Royal Guard einzutreten, was wiederum bedeutet, dass die Royal Guards ein extrem mächtiges Organ der Soul Society sind, und somit in der Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen werden.
Wir wissen ja mittlerweile, dass Kommandanten, die sich besonders hervorgetan haben, die Möglichkeit haben, in die Royal Guard auf zusteigen, dies geschah ja beispielsweise mit der Kommandantin Hikifune Kirio. Darüberhinaus scheint dies ja nicht zwangsläufig zu geschehen, da ja noch immer extrem starke Kommandanten innerhalb der 13 Hofgarden sind, allen vorran Yamamoto, Unohana, Shunsui und Ukitake.
Bisher wurde noch kein einziges Mitglied der Royal Guard vorgestellt, außer Hikifune, von der wir bisher ihren Namen und ihre Beziehung zu Hiyori kennen. Auch wissen wir, dass wohl nur äußerst erfahrene und mächtige Kommandanten das Privileg bekommen, in die Royal Guard einzutreten, was wiederum bedeutet, dass die Royal Guards ein extrem mächtiges Organ der Soul Society sind, und somit in der Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen werden.
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche