Es gab zu fast jeder Zeit immer einen Boxer, der über allen anderen stand, und kaum Gegner hatte, die ihn forderten. Bis auf zwei Ausnahmen, und das ist die goldene Ära, bestehend aus Ali, Foreman, Frazier und die 90er bestehend aus Tyson, Holyfield und Lewis. Zu fast jeder anderen Zeit, dominierte ein einzelner das gesamte Geschehen. Ob das jetzt ein Joe Louis (66 win, 3 losses, 1 no contest), Rocky Marciano (49 wins, 0 losses) und jetzt eben die Klitschko Brüder sind. Bis auf diese zwei "Ären"…
Die Wertung geht in Ordnung, wobei ein Unentschieden jetzt auch keine Fehlentscheidung gewesen wäre. Huck hat mich ziemlich überrascht. Vor dem Kampf habe ich noch zu einem Freund gesagt, der schafft keine 10 Runden, und dann wäre ihm stellenweise fast die Sensation gelungen. Technisch war Powetkin meilenweit überlegen und Huck wurde seinem Ruf als Kirmesboxer/Straßenschläger gerecht. Bis auf seine ungestümmen wilden Angriffe in den Runden 4, 5, 7 und 12 hatte er keine großen Aktionen mehr, die …