Nachdem ich meinem neuen Motto "Kommentiere niemals als Erster" gerecht werden kann, äußere ich mich auch mal zum neuen Auszug.
Was die Mythologie betrifft, kann ich mich nur qoii anschließen. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass du dich verschiedener Mythologien bedienst, aber bislang sehe ich da nur Ähnlichkeiten zur nordischen Mythologie.
Ansonsten kommen da noch Magie und nicht menschliche Wesen dazu, die für mich aber jetzt keinen Bezug zu einer Mythologie aufweisen.
Was das Kapitel an sich betrifft, so ist nicht klar zu erkennen, ob das Ereignis in Folkwag zeitlich deutlich vor den anderen Ausschnitten liegt oder ob es eher parallel dazu stattfindet. Da es sich ja um Auszüge auschließlich aus einem Kapitel handelt, würde ich grundsätzlich ja erwarten, dass es keine großen Zeitsprünge gibt, aber qoii's Deutungsversuch kliegt schon verlockend.
In dem Ausschnitt geht es um eine bislang vom Bürgerkrieg verschonte Elbenstadt, die von dem "Totenpferd" angegriffen wird. Dieses kommt in einem magischen WIrbelsturm, der im Prinzip die gesamte Stadt vernichtet und jeden tötet, der in seinen Breich kommt. Dieser Angriff ist schon gar nicht schlecht geschrieben worden, allerdings habe ich das Gefühl, eine derartig apokalyptische Szenerie könnte auch noch ein bisschen mehr Text in viel blumigerem Stil vertragen. Vielleicht bin ich auch nur beeinflusst worden durch Bo's und neuerdings auch Vexor's Stil, der mir zumindest in solchen Situationen deinem eher nüchterem Stil überlegen vorkommt.
Dann wechselt die Perspektive von einer allgemeineren Betrachtung zu zwei Personen, einem jungen Elben und seinem Vater, beide Mitglied einer Garde. Der Junge wird von seinem Vater, dem Kommandanten, fortgeschickt, um die Nachricht über das Geschehene zum König zu bringen. Dabei wird die Existenz von Göttern bestätigt, die allem Anschein nach aktiv auf der Welt eingreifen können. Die Bedeutung der Götter und ihrer Pläne ist vermutlich ein wesentlicher Bestandteil deines Werkes, etwas, was jetzt noch nicht klar sein kann.
Mit dem Teil bin ich ziemlich zufrieden, nur eine Sache macht mir etwas Sorgen. Wie relevant sind die beiden? Und vor allem, wird der Kommandant überleben? Es würde mir nämlich nicht so gut gefallen, wenn der Junge später eine wichtige Rolle einnimmt und wesentlich durch den Tod seines Vaters während des Angriffes geprägt wird. Das würde mir ziiemlich konstruiert vorkommen und mich logisch nicht unbedingt überzeugen, außer da steckt noch so viel mehr dahinter, dass es doch noch Sinn ergibt. Da das aber nicht zu erkennen ist, mache ich mir vielleicht auch nur überflüssige Gedanken, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnen, man weiß ja nie.
Insgesamt kommt mir dieser Auszug fast mehr wie ein Prolog vor, aber man kann ihn auch als Beginn eines Kapitels nehmen, keine Frage. Was man insgesamt sagen kann, nicht nur über diesen Auszug, ist, dass es sehr hilfreich wäre, das komplette erste Kapitel zu lesen. Ansonsten kann ich nur sagen, schön weiter machen, denn es wäre doch schade, wenn ein solchermaßen großes und zeitintensives Projekt nicht beendet werden würde.
Was die Mythologie betrifft, kann ich mich nur qoii anschließen. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass du dich verschiedener Mythologien bedienst, aber bislang sehe ich da nur Ähnlichkeiten zur nordischen Mythologie.
Ansonsten kommen da noch Magie und nicht menschliche Wesen dazu, die für mich aber jetzt keinen Bezug zu einer Mythologie aufweisen.
Was das Kapitel an sich betrifft, so ist nicht klar zu erkennen, ob das Ereignis in Folkwag zeitlich deutlich vor den anderen Ausschnitten liegt oder ob es eher parallel dazu stattfindet. Da es sich ja um Auszüge auschließlich aus einem Kapitel handelt, würde ich grundsätzlich ja erwarten, dass es keine großen Zeitsprünge gibt, aber qoii's Deutungsversuch kliegt schon verlockend.
In dem Ausschnitt geht es um eine bislang vom Bürgerkrieg verschonte Elbenstadt, die von dem "Totenpferd" angegriffen wird. Dieses kommt in einem magischen WIrbelsturm, der im Prinzip die gesamte Stadt vernichtet und jeden tötet, der in seinen Breich kommt. Dieser Angriff ist schon gar nicht schlecht geschrieben worden, allerdings habe ich das Gefühl, eine derartig apokalyptische Szenerie könnte auch noch ein bisschen mehr Text in viel blumigerem Stil vertragen. Vielleicht bin ich auch nur beeinflusst worden durch Bo's und neuerdings auch Vexor's Stil, der mir zumindest in solchen Situationen deinem eher nüchterem Stil überlegen vorkommt.
Dann wechselt die Perspektive von einer allgemeineren Betrachtung zu zwei Personen, einem jungen Elben und seinem Vater, beide Mitglied einer Garde. Der Junge wird von seinem Vater, dem Kommandanten, fortgeschickt, um die Nachricht über das Geschehene zum König zu bringen. Dabei wird die Existenz von Göttern bestätigt, die allem Anschein nach aktiv auf der Welt eingreifen können. Die Bedeutung der Götter und ihrer Pläne ist vermutlich ein wesentlicher Bestandteil deines Werkes, etwas, was jetzt noch nicht klar sein kann.
Mit dem Teil bin ich ziemlich zufrieden, nur eine Sache macht mir etwas Sorgen. Wie relevant sind die beiden? Und vor allem, wird der Kommandant überleben? Es würde mir nämlich nicht so gut gefallen, wenn der Junge später eine wichtige Rolle einnimmt und wesentlich durch den Tod seines Vaters während des Angriffes geprägt wird. Das würde mir ziiemlich konstruiert vorkommen und mich logisch nicht unbedingt überzeugen, außer da steckt noch so viel mehr dahinter, dass es doch noch Sinn ergibt. Da das aber nicht zu erkennen ist, mache ich mir vielleicht auch nur überflüssige Gedanken, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnen, man weiß ja nie.
Insgesamt kommt mir dieser Auszug fast mehr wie ein Prolog vor, aber man kann ihn auch als Beginn eines Kapitels nehmen, keine Frage. Was man insgesamt sagen kann, nicht nur über diesen Auszug, ist, dass es sehr hilfreich wäre, das komplette erste Kapitel zu lesen. Ansonsten kann ich nur sagen, schön weiter machen, denn es wäre doch schade, wenn ein solchermaßen großes und zeitintensives Projekt nicht beendet werden würde.
"Well, let's begin"
Meine FF: Erlebnisse eines Meisterdiebes (abgeschlossen)
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