Halloween Runde 2024
Grundlagen des Werwolf-Spiels:
Die Spurensicherung (neuer Spielmodus): Jeder gefressene Dorfbewohner hinterlässt Spuren zurück. Diese Spuren weisen jeden Morgen neben dem Fressopfer auf eine bestimmte Anzahl von genannten Spielernamen hin, von denen mindestens einer ein Wolf ist. Beim jeden neuen Fressopfer können die Spuren den Namen zum nächsten Mitwolf wechseln. Auch die Namen derselben Dorfbewohner werden erneut vorkommen. Sobald weniger oder genauso viele Spieler leben, wie die erforderliche Anzahl der Spielernamen für die Spurensicherung hergibt, enden die Spuren am Morgen. Bei 6-8 teilnehmenden Spielern werden 3 Spielernamen als mögliche Verdächtige neben dem Fressopfer genannt werden. Bei 9-12 Spielern liegt sie bei 4 Spielernamen. Bei 13-16 Spielern werden die Spuren auf 5 Namen jeden Morgen verweisen. Bei 17-20 teilnehmenden Spielern werden 6 Namen zu sehen sein. Bei 21-24 Spielern werden 7 Verdächtige aufgezählt.
Prestige Punkte: Neben dem eigentlichen Sieger des Spiels gibt es noch einen Sieger des Herzens, wer das schönste Halloween Kostüm auf dem Profil angezogen haben wird, wer nicht schlampig gespielt hat und die meisten Süßigkeiten nachts eingesammelt hat. Für das schönste Halloween Kostüm kann man sich gegen Ende des Spiels vom Spielleiter + 5 Prestige Punkte dazuverdienen und die verschenkten Süßigkeiten an einen Spieler entsprechen jeweils +1 Prestige Punkt für den Empfänger. Man verliert selbst durch das Verschenken von Süßigkeiten keine Prestige Punkte, sondern vergibt anderen welche. Eine ordentliche Spielweise ohne Einzeiler, ohne ungekürzte Riesenzitate und mit fettmarkierten Befehlen bringen weitere +3 Prestige Punkte ein. Der oder die Spieler mit den meisten Prestige Punkten sowie die siegreiche Fraktion gewinnen die Auszeichnung der Halloween Awards.
Süßes, sonst gibt's Saures: Jeder lebende und tote Spieler kann an jedem Spieltag tagsüber im individuellen Spielerchat angeben, bei wem er gerne nachts anklopfen möchte (!Anklopfen Spieler). Derjenige Spieler wird nachts benachrichtigt und kann die Entscheidung treffen, ob er dem anklopfenden Spieler Süßigkeiten spendieren möchte (+1 Prestige Punkt) oder auch nicht. Einmal im Spiel kann ein toter oder lebender Spieler aus Groll und Ressentiment alle Süßigkeiten (Prestige Punkte) eines Spielers nachts stehlen (!Bestehlen Spieler). Der Diebstahl schlägt fehl, falls der Spieler schon einmal bestohlen wurde. Die Reihenfolge der Diebstähle orientiert sich am Zeitstempel der Nacht.
Eine unterhaltsame Halloween Thriller Story wird für die Runde geschrieben. Die nicht spielrelevanten Entscheidungen der Spieler werden in der Story selbstverständlich mitberücksichtigt und nacherzählt werden. Rein aus Komödie Gründen!
Kapitel 1: Die kannibalistischen Clowns
Kapitel 1: Die kannibalistischen Clowns
Der Bildschirm des Laptops flimmerte schwach im schwach beleuchteten Redaktionsbüro. Draußen war es längst Nacht geworden, aber für Reporter Tim Jansen war die Arbeit noch lange nicht zu Ende. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und rieb sich über das Gesicht, als er das nächste Bild öffnete. Es war das fünfte Bild aus dem Ordner „Vermisstenfälle Halloween 2010-2020“ und eines der grauenhaftesten, das er je gesehen hatte. Die Leiche, die Jahre später in einem verlassenen Steinbruch ausgegraben worden war, war kaum noch als menschlich zu erkennen. Zerschnittene Gliedmaßen, grotesk verdrehte Knochen, Fleisch, das bis auf die Knochen abgenagt war – der bloße Anblick ließ einen Schauer über seinen Rücken laufen.
„Es sieht fast so aus, als wäre jemand auf den Geschmack gekommen“, murmelte er leise zu sich selbst. Das Lächeln, das er versuchte, um sich selbst aufzumuntern, kam nicht an. Diese Bilder ließen keine Späße zu.
Es war jedes Jahr dasselbe. Eine scheinbar harmlose Halloween-Party in einer abgelegenen Scheune, organisiert von einem anonymen Veranstalter. Die Gäste wurden sorgfältig ausgewählt – nur eine bestimmte Menge an „besonderen“ Menschen, wie die Einladung stets sagte. Alles war perfekt inszeniert. Ein Maskenball, eine Geisterbahn, und natürlich die alljährlichen Clowns, die mit ihren grotesken Masken die Party besuchten und den Gästen einen Schrecken einjagten.
Doch irgendwann in der Nacht verschwanden immer Menschen. Es begann mit einem einzigen Fall im Jahr 2010. Eine junge Frau, Anna Gruber, war am Morgen nach der Party nicht mehr aufzufinden. Ihre Freunde gingen davon aus, dass sie betrunken weggelaufen war, doch sie kehrte nie zurück. Ein Jahr später, zur gleichen Zeit, verschwand ein weiterer Partygast. Die örtliche Polizei tat es als Zufall ab – junge Leute, Halloween, Alkohol – doch die Anzahl der Vermissten stieg weiter. Jedes Jahr, genau zur gleichen Zeit, genau die gleiche Veranstaltung.
Jetzt, zehn Jahre später, waren die verschwundenen Gäste zu Legenden geworden. Man erzählte sich Geschichten von rituellen Opfern, von sektenartigen Morden. Doch niemand hatte jemals konkrete Beweise finden können. Bis vor kurzem.
Tim zoomte in das Foto hinein, obwohl er sich sicher war, dass er das nicht wollte. Die tiefen Bissspuren auf den Knochen – er hatte den Gerichtsmediziner interviewt, der die Untersuchungen leitete. „Es sieht aus, als hätte sich ein Tier an ihnen zu schaffen gemacht“, hatte der Mediziner gesagt. Doch das nächste Bild im Ordner, das er aufrief, war noch beunruhigender. Ein abgenagter Schädel, doch die Stirn war verziert – mit groben, gezackten Schnitten. Es wirkte fast wie ein Grinsen. Ein widerliches, verzerrtes Grinsen, das dem eines Clowns ähnelte.
„Das können doch keine Menschen getan haben“, hatte sein Kollege David gesagt, als er das Foto zum ersten Mal sah. „Das ist kranker als alles, was ich je gesehen habe.“
Aber Tim wusste es besser. Er hatte alte Polizeiberichte durchforstet, die Aussagen der Überlebenden jener Partys gelesen, die nur knapp entkommen waren. Immer wieder fiel ein Wort, das ihm nicht aus dem Kopf ging: „Clowns“. Sie waren die Attraktion jeder Party – und nach jedem Vorfall immer die letzten, die gesehen wurden, bevor das Chaos ausbrach. Niemand konnte ihre wahre Identität enthüllen. Unter den Masken verbargen sich Monster, das war klar. Er lehnte sich zurück, starrte an die Decke und versuchte, den beißenden Geruch der Verwesung aus seinem Kopf zu verbannen, den er bei den Berichten immer wieder im Hinterkopf hatte. Warum hatte niemand diese Monster früher gestoppt? Und warum organisierte niemand die verdammte Party ab?
Eine weitere Nachricht blinkte auf seinem Bildschirm auf. Die Ermittler hatten weitere Überreste gefunden, diesmal in der Nähe eines alten Zirkusgeländes. Zufall? Sicher nicht. Tim wusste, dass es keine Zufälle mehr gab. Diese Clowns – was auch immer sie wirklich waren – hatten ein Spiel gespielt, ein grausames, kannibalistisches Spiel, und niemand hatte sie jemals stoppen können. Die nächste Party würde bald stattfinden, das war sicher. Die Frage war nur: Wie viele würden diesmal verschwinden? Tim schloss den Laptop mit einem resignierten Seufzer. Es blieb nicht mehr viel Zeit, um herauszufinden, wer hinter den Masken steckte – bevor die Clowns wieder zuschlugen.
Zusammenfassungen Tag & Nacht
Spielerliste:
1. @Tom Quichotte
2. @Deathpoodle
3. @FuriusCamillus
4. @Swanwing
5 ....
6....
...
Grundlagen des Werwolf-Spiels:
- Tagsüber besteht das Ziel der Dorfbewohner über eine Abstimmung namens Lynch-Wahl in der Verurteilung eines Spielers, der ein Wolf sein könnte, bis alle Wölfe gelyncht sind und das Dorf somit das Spiel gewonnen hat.
- Nur zu Beginn des Spiels stimmen die Spieler in einer Wahl über einen Bürgermeister bzw. Kapitän ab, der im Falle vom Unentschieden in einer Lynch-Wahl die entscheidende Stimme trägt.
- Jede Nacht besteht das Ziel der Wölfe darin, einen Dorfbewohner nach dem anderen zu fressen, bis die Wölfe die Stimmmehrheit bilden und das Spiel gewonnen haben.
- Spielleiter: @ZIEGE
- Start: Mittwoch, 30.Oktober um 12:00 Uhr mit der Bürgermeisterwahl
- Zeiten: Dämmerung 19:00 Uhr, Lynch 20:00 Uhr, Nacht von 20-22:00 Uhr, Nachtaktionen bis 21:30 Uhr
- Teilnehmer: 6-24
- Outing: aktiv
- Bürgermeistervariante: Demokratie (Spielmodus: Bürgermeister)
- Rollenpool: Einfache Dorfbewohner (Schulkinder) und gewöhnliche Werwölfe (Clowns)
- Fraktionen: Dorf & Rudel
- Fresszwang: aktiv (bei Dissens oder keiner Abstimmung bestimmt der Zufall)
- Lynchzwang: inaktiv (!Niemanden lynchen ist möglich, keine Strafstimmen)
- Selbstlynch: inaktiv (Nur andere Spieler oder auch niemand dürfen gelyncht werden)
- Wolfschat: aktiv (Wölfe stimmen sich gemeinsam im eigenen Rudelchat ab)
- Totenreich: inaktiv (Jeder tote Spieler kommt in den Beobachterchat)
- Anmeldeschluss: Dienstag, 29. Oktober um 12 Uhr.
- Anmeldezeitraum startet jetzt! (!Dabei, !Reserve, !Beobachter)
Die Spurensicherung (neuer Spielmodus): Jeder gefressene Dorfbewohner hinterlässt Spuren zurück. Diese Spuren weisen jeden Morgen neben dem Fressopfer auf eine bestimmte Anzahl von genannten Spielernamen hin, von denen mindestens einer ein Wolf ist. Beim jeden neuen Fressopfer können die Spuren den Namen zum nächsten Mitwolf wechseln. Auch die Namen derselben Dorfbewohner werden erneut vorkommen. Sobald weniger oder genauso viele Spieler leben, wie die erforderliche Anzahl der Spielernamen für die Spurensicherung hergibt, enden die Spuren am Morgen. Bei 6-8 teilnehmenden Spielern werden 3 Spielernamen als mögliche Verdächtige neben dem Fressopfer genannt werden. Bei 9-12 Spielern liegt sie bei 4 Spielernamen. Bei 13-16 Spielern werden die Spuren auf 5 Namen jeden Morgen verweisen. Bei 17-20 teilnehmenden Spielern werden 6 Namen zu sehen sein. Bei 21-24 Spielern werden 7 Verdächtige aufgezählt.
Prestige Punkte: Neben dem eigentlichen Sieger des Spiels gibt es noch einen Sieger des Herzens, wer das schönste Halloween Kostüm auf dem Profil angezogen haben wird, wer nicht schlampig gespielt hat und die meisten Süßigkeiten nachts eingesammelt hat. Für das schönste Halloween Kostüm kann man sich gegen Ende des Spiels vom Spielleiter + 5 Prestige Punkte dazuverdienen und die verschenkten Süßigkeiten an einen Spieler entsprechen jeweils +1 Prestige Punkt für den Empfänger. Man verliert selbst durch das Verschenken von Süßigkeiten keine Prestige Punkte, sondern vergibt anderen welche. Eine ordentliche Spielweise ohne Einzeiler, ohne ungekürzte Riesenzitate und mit fettmarkierten Befehlen bringen weitere +3 Prestige Punkte ein. Der oder die Spieler mit den meisten Prestige Punkten sowie die siegreiche Fraktion gewinnen die Auszeichnung der Halloween Awards.
Süßes, sonst gibt's Saures: Jeder lebende und tote Spieler kann an jedem Spieltag tagsüber im individuellen Spielerchat angeben, bei wem er gerne nachts anklopfen möchte (!Anklopfen Spieler). Derjenige Spieler wird nachts benachrichtigt und kann die Entscheidung treffen, ob er dem anklopfenden Spieler Süßigkeiten spendieren möchte (+1 Prestige Punkt) oder auch nicht. Einmal im Spiel kann ein toter oder lebender Spieler aus Groll und Ressentiment alle Süßigkeiten (Prestige Punkte) eines Spielers nachts stehlen (!Bestehlen Spieler). Der Diebstahl schlägt fehl, falls der Spieler schon einmal bestohlen wurde. Die Reihenfolge der Diebstähle orientiert sich am Zeitstempel der Nacht.
Eine unterhaltsame Halloween Thriller Story wird für die Runde geschrieben. Die nicht spielrelevanten Entscheidungen der Spieler werden in der Story selbstverständlich mitberücksichtigt und nacherzählt werden. Rein aus Komödie Gründen!
Kapitel 1: Die kannibalistischen Clowns
Der Bildschirm des Laptops flimmerte schwach im schwach beleuchteten Redaktionsbüro. Draußen war es längst Nacht geworden, aber für Reporter Tim Jansen war die Arbeit noch lange nicht zu Ende. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und rieb sich über das Gesicht, als er das nächste Bild öffnete. Es war das fünfte Bild aus dem Ordner „Vermisstenfälle Halloween 2010-2020“ und eines der grauenhaftesten, das er je gesehen hatte. Die Leiche, die Jahre später in einem verlassenen Steinbruch ausgegraben worden war, war kaum noch als menschlich zu erkennen. Zerschnittene Gliedmaßen, grotesk verdrehte Knochen, Fleisch, das bis auf die Knochen abgenagt war – der bloße Anblick ließ einen Schauer über seinen Rücken laufen.
„Es sieht fast so aus, als wäre jemand auf den Geschmack gekommen“, murmelte er leise zu sich selbst. Das Lächeln, das er versuchte, um sich selbst aufzumuntern, kam nicht an. Diese Bilder ließen keine Späße zu.
Es war jedes Jahr dasselbe. Eine scheinbar harmlose Halloween-Party in einer abgelegenen Scheune, organisiert von einem anonymen Veranstalter. Die Gäste wurden sorgfältig ausgewählt – nur eine bestimmte Menge an „besonderen“ Menschen, wie die Einladung stets sagte. Alles war perfekt inszeniert. Ein Maskenball, eine Geisterbahn, und natürlich die alljährlichen Clowns, die mit ihren grotesken Masken die Party besuchten und den Gästen einen Schrecken einjagten.
Doch irgendwann in der Nacht verschwanden immer Menschen. Es begann mit einem einzigen Fall im Jahr 2010. Eine junge Frau, Anna Gruber, war am Morgen nach der Party nicht mehr aufzufinden. Ihre Freunde gingen davon aus, dass sie betrunken weggelaufen war, doch sie kehrte nie zurück. Ein Jahr später, zur gleichen Zeit, verschwand ein weiterer Partygast. Die örtliche Polizei tat es als Zufall ab – junge Leute, Halloween, Alkohol – doch die Anzahl der Vermissten stieg weiter. Jedes Jahr, genau zur gleichen Zeit, genau die gleiche Veranstaltung.
Jetzt, zehn Jahre später, waren die verschwundenen Gäste zu Legenden geworden. Man erzählte sich Geschichten von rituellen Opfern, von sektenartigen Morden. Doch niemand hatte jemals konkrete Beweise finden können. Bis vor kurzem.
Tim zoomte in das Foto hinein, obwohl er sich sicher war, dass er das nicht wollte. Die tiefen Bissspuren auf den Knochen – er hatte den Gerichtsmediziner interviewt, der die Untersuchungen leitete. „Es sieht aus, als hätte sich ein Tier an ihnen zu schaffen gemacht“, hatte der Mediziner gesagt. Doch das nächste Bild im Ordner, das er aufrief, war noch beunruhigender. Ein abgenagter Schädel, doch die Stirn war verziert – mit groben, gezackten Schnitten. Es wirkte fast wie ein Grinsen. Ein widerliches, verzerrtes Grinsen, das dem eines Clowns ähnelte.
„Das können doch keine Menschen getan haben“, hatte sein Kollege David gesagt, als er das Foto zum ersten Mal sah. „Das ist kranker als alles, was ich je gesehen habe.“
Aber Tim wusste es besser. Er hatte alte Polizeiberichte durchforstet, die Aussagen der Überlebenden jener Partys gelesen, die nur knapp entkommen waren. Immer wieder fiel ein Wort, das ihm nicht aus dem Kopf ging: „Clowns“. Sie waren die Attraktion jeder Party – und nach jedem Vorfall immer die letzten, die gesehen wurden, bevor das Chaos ausbrach. Niemand konnte ihre wahre Identität enthüllen. Unter den Masken verbargen sich Monster, das war klar. Er lehnte sich zurück, starrte an die Decke und versuchte, den beißenden Geruch der Verwesung aus seinem Kopf zu verbannen, den er bei den Berichten immer wieder im Hinterkopf hatte. Warum hatte niemand diese Monster früher gestoppt? Und warum organisierte niemand die verdammte Party ab?
Eine weitere Nachricht blinkte auf seinem Bildschirm auf. Die Ermittler hatten weitere Überreste gefunden, diesmal in der Nähe eines alten Zirkusgeländes. Zufall? Sicher nicht. Tim wusste, dass es keine Zufälle mehr gab. Diese Clowns – was auch immer sie wirklich waren – hatten ein Spiel gespielt, ein grausames, kannibalistisches Spiel, und niemand hatte sie jemals stoppen können. Die nächste Party würde bald stattfinden, das war sicher. Die Frage war nur: Wie viele würden diesmal verschwinden? Tim schloss den Laptop mit einem resignierten Seufzer. Es blieb nicht mehr viel Zeit, um herauszufinden, wer hinter den Masken steckte – bevor die Clowns wieder zuschlugen.
... In Zieges Tagebucheintrag steht noch nichts...
Spielerliste:
1. @Tom Quichotte
2. @Deathpoodle
3. @FuriusCamillus
4. @Swanwing
5 ....
6....
...
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