@AniMatrix
Ich freue mich, dass du dir mit einer solch umfangreichen Antwort viel Mühe gegeben hast. Daher gehe ich selbstverständlich sehr gerne auf deine Ausführungen ein. Wahrscheinlich wird dieser Beitrag ein wenig größer, dafür schon mal sry vorab.
Ich stimme dir dahingehend zu, dass sich die Weltregierung in ca. 90 % der Kopfgelder nicht einmischt. Dabei handelt es sich in der Regel um die Personen, die für die Weltregierung keine wirkliche Gefahr darstellen. Um das Ganze zu versinnbildlichen, kann man zum Beispiel eine Grenze von 500 Mio Bery ziehen. Alle Kopfgelder bis zu dieser Schwelle deuten auf ein Gefahrenlevel hin, welches für die Weltregierung nicht evident ist. Daher kann man hier der Marine die Kopfgeldvergabe überlassen. Bei Kopfgeldern über 500 Mio Bery steigt das Gefahrenlevel deutlich an. Somit erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Weltregierung in den Kopfgeldprozess eingreifen muss. Das heißt natürlich nicht, dass die Weltregierung alle Kopfgelder über 500 Mio Bery fesrtlegt. Immerhin habe ich diese Grenze ja willkürlich gezogen. Ich möchte lediglich verdeutlichen, dass im "Top Bereich" der Kopfgelder häufiger Charaktere vertreten sind, bei denen die Weltregierung direkt in den Kopfgeldvergabeprozess eingreifen muss. Dies erübrigt sich jedoch, wenn bereits die Marine eine Kopfgeldhöhe festlegt, mit der Im und die Gorosei einverstanden sind. Dies könnte zum Beispiel bei Whitebeard geschehen sein, da wir bei Edward Newgate tatsächlich keine Hinweise haben, dass sich die Weltregierung in sein Kopfgeld eingemischt hat. Es geht bei der gesamten Thematik einfach nur darum, dass ein "geeignetes" Gefahrenlevel gegenüber der Weltregierung festgelgt wird. Solange das die Marine "gut" hinbekommt, wird sich die Weltregierung nicht einmischen. Lediglich wenn bei einem evidenten Fall (also bei einem "gefährlichen" Charakter) die Marine zu keinem "geeigneten" Ergebnis kommt, oder wenn Im und die Gorosei ein anderes Kopfgeld "sehen wollen", wird sich die Weltregierung in den Kopfgeldprozess einmischen.
Dies ist ein denkbar schlechter Argumenationsansatz. Dabei beziehe ich mich gar nicht auf den Inhalt, sondern auf die Art und Weise dieser Argumentation. Sie widerspricht nämlich dem wissenschaftlichen Arbeiten. Wenn man eine Theorie hat, dann muss man selber Punkte anführen, die diese Theorie belegen. Sollte dies nicht möglich sein, kann man wenigstens versuchen, Indizien zu finden, die in diese Richtung deuten. Was jedoch nicht geht, ist einfach zu behaupten, es gäbe keinen Grund, der gegen diese Theorie spricht. Denn in diesem Fall nimmst du dich selber aus der Verantwortung, deine Theorie zu untermauern. Wir können ja mal ein Beispiel aus der One Piece Welt nehmen, sodass du siehst, wo hier das Problem liegt. Ich behaupte nun einfach mal, dass Im die Mutter von Ruffy ist. Wenn mich jemand fragt, wie ich darauf kommen, antworte ich mit der folgenden Begründung. Wir haben keinen Grund anzunehmen, dass es sich bei Im nicht um die Mutter von Ruffy handelt. Da wir quasi nichts über Ruffys Mutter wissen, ist diese Begründung erstmal nicht falsch. Dennoch würde mir diese Argumenation in jeder Diskussion sofort zerlegt werden und ich würde zu 100 % als "Verlierer" aus der Diskussion hervorgehen. Daher sollte man bei Theorien immer einen "belegenden Ansatz" wählen. Nun kommen wir aber mal inhaltlich zu deiner Aussage. Bei Piraten, die ein geringes Kopfgeld haben, kann ich mich mit deiner Argumenation durchaus anfreunden. Dort macht es eben schon einen Unterschied aus, ob sie nun innerhalb von 2 Jahren insgesamt 20 Dörfer überfallen haben, oder ob sie nun innerhalb von 10 Jahren insgesamt 100 Dörfer überfallen haben. Wenn wir allerdings ein bestimmtes Kopfgeld erreicht haben, funktioniert dieser Ansatz einfach nicht mehr. Der Grund hierfür liegt darin begründet, dass man mit einem Kopfgeld in Milliardenhöhe zu 99 % Bestandteil einer Kaiserbande ist. Diesbezüglich wird einfach "erwartet", dass man kontinuierlich Straftaten begeht. Gerade diese "permantente Gefahr", die von solchen Personen ausgeht, gibt doch erst den Ausschlag für ein solch hohes Kopfgeld. Dort jedes Jahr das Kopfgeld zu erhöhen, macht da einfach keinen Sinn, weil sich ja eben nicht jedes Jahr das Gefahrenlevel erhöht. Du musst dir doch nur einmal die Kopfgelder der 3 Katastrophen der 100 Bestien Piraten anschauen. King ist 47 Jahre alt, Queen ist 56 Jahre alt und Jack ist 28 Jahre alt. Queen ist von allen drei Katastrophen grundsätzlich der "grausamste" und auch der älteste. Somit müsste er theoretisch das höchste Kopfgeld haben. Nun kann man noch anführen, dass King aufgrund seiner Rasse die Nase vorn hat. Aber selbst dann bleibt immer noch der Umstand bestehen, dass trotz eines doppelt so hohen Alters Queen "nur" ca. 30 % über Jack liegt. Nimmt man sich nun noch Charlotte Perospero hinzu, der mit seinen 50 Jahren deutlich älter ist als Jack, an Kampfkraft und auch an "krimineller Energie" diesem aber nicht wirklich unterlegen ist, so widerspricht das deinem Ansatz schon sehr stark. Insgesamt lässt sich schon annehmen, dass das Kopfgeld innerhalb der Piratenlaufbahn immer weiter ansteigt. Und ja, dafür muss man auch nicht immer grausamer werden. Dennoch wird es sicherlich keinen "periodischen Kopfgeldautomatismus" geben, da wir dies ansonsten bei dem Vergleich von z.B. Jack und Perospero hätten sehen müssen.
Genau diese Frage habe ich doch in meinem ersten Beitrag in unserer aktuellen Diskussion beantwortet. Ruffys aktuelles Kopfgeld steht in einem eindeutigen Widerspruch zu dem uns bekannten Kopfgeldsystem. Der Grund für den deutlichen Unterschied zu den Kopfgeldern der anderen Kaiser liegt eben nicht bei Kaido oder bei Big Mom, sondern einfach nur an dem Umstand, dass Im und die Gorosei Ruffys Kopfgeld "klein halten" wollen. Man kann sich ja gut und gerne darüber austauschen, ob Ruffys "richtige" Kopfgeld doch evtl. 200 Mio Bery unterhalb von Kaido und Big Mom sein sollte, weil Ruffy eben noch sehr "jung" ist. Dennoch deutet auch hier nichts auf einen Automatismus hin. Gerade bei diesem Vergleich sollte dir doch auch auffallen, dass Kaidos Kopfgeld höher ist als das von Big Mom, obwohl Big Mom 9 Jahre älter ist. Der ausschlaggebende Punkt ist also eben nicht der "Zeitfaktor".
Also hier widersprechen sich deine beiden Aussagen. Wenn ein Kopfgeld immer mal wieder - z.B. einmal pro Jahr - erhöht wird, dann ist das schon ein Automatismus. Ich möchte ja gar nicht abstreiten, dass sich die Marine regelmäßigg zusammensetzt und darüber berät, ob Kopfgelder erhöht werden müssen. Wir haben jedoch keinen Anhaltspunkt dafür, dass man diesbezüglich nach dem Schema vorgeht, "Der Pirat X hat im letzten Jahr wieder 2 Dörfer geplündert, also lasst uns sein Kopfgeld wieder anheben, nun ist er bei 1,5 Mrd. Bery - passt so". Im kleinen Kopfgeldbereich ist deine Theorie ja durchaus schlüssig. Bei den Big Shots interessiert es aber die Marine einfach nicht, ob die nun 3 oder 4 Gebäude in Schutt und Asche gelegt haben.
Edward Newgate war in der gesamten Welt bekannt dafür, mit Roger gleichauf zu sein. Er trug schon damals den Titel "der stärkste Mann der Welt". Er hatte schon damals eine Teufelsfrucht, mit der er immensen Schaden anrichten konnte. Jeder, wirklich jeder (egal ob Marine, Weltregierung oder andere Piraten) wusste, dass wenn es Roger nicht gegeben hätte und wenn Whitebeard gewollt hätte, wäre er der Piratenkönig geworden. Diesbezüglich musst du mir auch gar nicht glauben. Du solltest jedoch Oda glauben, der dies eindeutig in der Thronrede von Flamingo angedeutet hat. Nach Rogers Ableben hat sich Whitebeard quasi "vor den Thron gestellt". Er war in so ziemlich jeder Hinsicht gleichauf mit Roger, nicht nur stärkemäßig. Bedingt durch seinen Traum, stellte er jedoch für die Weltregierung keine ganz so große Gefahr dar wie Roger. Daher eben die Kopfgelddifferenz zu Roger. Anzunehmen, dass Whitebeard jedoch diese ca. 5 Mrd. erst deutlich nach Rogers Tod erhalten hat, ist wirklich nicht gerechtfertigt, wenn man den Charakteraufbau von Edward Newgate betrachtet.
Hier schließt sich dann der Kreis zu dem Punkt weiter oben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass deine Annahme zutrifft. Nur genau dafür benötigst du eben einen Beleg oder wenigstens ein Indiz. Wenn du dir Kapitel 957 genau anschaust, dann stellst du fest, dass die Kopfgelder von Roger und Whitebeard quasi als die "legendären" Kopfgelder präsentiert wurden. Dies impliziert aus meiner Sicht schon, dass sie bereits eine Zeit lang bestehen und auch zu ähnlicher Zeit vergeben wurden. Genau wissen wir das jedoch nicht. Wir wissen jedoch, dass Roger und Whitebeard in nahezu jeder Hinsicht "gleichauf" waren und dass Rogers Kopfgeld definitiv aus der Zeit von vor mehr als 20 Jahren stammt. Zählt man nun 1 und 1 zusammen, so lässt sich ableiten, dass auch Whitebeards Kopfgeld so alt ist. Schaut man sich jedoch das eher aktuellere Foto von Whitebeard an, so ist diese Annahme auch nicht zu 100 % sicher. Dies aber als Anlass zu nehmen, regelmäßige Kopfgelderhöhungen in diesem Kopfgeldbereich zu postulieren, ist wirklich sehr dünn.
Dies alles geht aber nur bis zu einem bestimmten "Limit". Dies wird im Manga auch explizit erwähnt. In Kapitel 628 sagt Jinbei eindeutig, dass "normalerweise" ein Kopfgeld ab 300 Mio Bery nicht mehr ansteigt. Wie wir wissen, trifft dies auf die Weltelite nicht zu. Dennoch lässt sich hieraus ableiten, dass regelmäßige Erhöhungen auf Basis von einer "kontinuierlichen Aktivität" im Milliardenbereich nicht üblich sind.
Warum kann Boa Hancock in den vergangenen 11 Jahren nicht einen derartigen Kräftesprung gemacht haben? Ich meine, schaue dir dochmal das "Powerlevel" ihrer Schwestern bzw. der gewöhnlichen "Amazon Lily Kämpferinnen" an. Ist es da sehr weit hergeholt, dass Hancock in der Vergangenheit auch auf diesem Niveau war und sich innerhalb von 11 Jahren zu einem solchen Big Shot entwickelt hat? Ich meine, wenn unsere Hauptprotagonisten in 2 Jahren solche Sprünge machen, dann kann das Hancock doch wohl in 11 Jahren schaffen. Eine andere Erklärung für das sehr hohe Kopfgeld von Hancock lieferst du dir ja aber auch selber. Direkt nachdem die 7 Samurai aufgelöst wurden, sind sofort Marineschiffe entsandt wurden, um die Piraten gefangen zu nehmen. Aus meiner Sicht deutet dies schon darauf hin, dass der Ergreifung der ehemaligen 7 Samurai der Merre eine hohe Priorität eingeräumt wird. Da ist es auch nicht unlogisch, dass dies mit einem hohen Kopfgeld einhergeht. Dies kann man doch schon daran sehen, dass bei Weevil sogar ein Admiral eingesetzt wurde.
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Schlussendlich komme ich zu dem Ergebnis, dass der zeitliche Faktor bei der Kopfgeldvergabe sicherlich eine Rolle spielt. Der jeweilige Anteil an der Gesamthöhe nimmt jedoch definitiv mit zunehmenden Kopfgeld ab. Dies wird mehr oder weniger klar im Manga aufgezeigt. Dies hat jedoch nichts mit den aktuellen Kopfgeldern der SHB zu tun, da es sich hierbei um eine Beeinflussung durch Im und die Gorosei handelt.
Ich freue mich, dass du dir mit einer solch umfangreichen Antwort viel Mühe gegeben hast. Daher gehe ich selbstverständlich sehr gerne auf deine Ausführungen ein. Wahrscheinlich wird dieser Beitrag ein wenig größer, dafür schon mal sry vorab.

AniMatrix schrieb:
Wie du mir bereits zustimmst mischt sich die Weltregierung in 90% der Fälle nicht mit ein. Bedeutet im Umkehrschluss, dass im Endeffekt die Marine über nahezu alle Kopfgelder allein entscheidet.
Ob sich das Kopfgeld nun im mio- oder mrd-Bereich befindet ist irrelevant, denn wir haben keine Veranlassung anzunehmen, dass z.B. die Weltregierung je bei einem Whitebeard eingegriffen hat.
AniMatrix schrieb:
Wir haben aber keinen Grund anzunehmen, dass ein aktiver Pirat kein höheres Kopfgeld bekommt, nur weil er kein neues Level an Kampfkraft erreicht oder seine Taten kein neues Ausmaß erreicht haben.
AniMatrix schrieb:
Lass mich dich mal folgendes fragen: Was sollen die anderen Kaiser - abseits ihrer Stärke - angestellt haben, dass sie ein Kopfgeld von +50% im Gegenzug zu Luffy haben?
AniMatrix schrieb:
Von daher, ich frage erneut: Warum sollte das Kopfgeld von Luffy niedriger sein als das von BigMom oder Kaido, wenn nicht durch die Akkumulation ihrer Taten in den vergangenen Dekaden?
AniMatrix schrieb:
4: Sicherlich, wenn man mal nach 20 Jahren um 50mio erhöht, dann würde das keinen signifikanten Unterschied machen. Aber warum sollte man einfach mal so nach 20 Jahren erhöhen? Eher wahrscheinlich wäre, dass immer mal wieder - z.B. einmal pro Jahr - erhöht wird. Insbesondere da jene Piraten ja nicht im Ruhestand sind und weiter ständig diverse taten zu verantworten haben
AniMatrix schrieb:
Wie bereits weiter oben nochmal klargestellt rede ich nicht davon, dass Piraten fürs nichtstun höhere Kopfgelder bekommen oder es gar einen Automatismus dafür gibt.
AniMatrix schrieb:
Eine Erklärung bezüglich Kopfgelddifferenzen zwischen Whitebeard und Roger? Sorry, aber willst du mich veralbern?
Roger war der König der Piraten. Warum sollte Whitebeard bereits zu Rogers Tod mit 500mio Differenz kurz davor gewesen sein?
Er mag ihm kräftetechnisch ebenbürtig gewesen sein, aber das wars auch schon.
AniMatrix schrieb:
Aber selbst wenn man all das außen vor lässt, wenn man alleine das 2/3-Verhältnis von Luffy und Kaido/BigMom auf Whitebeard und Roger überträgt, dann wäre Whitebeard nur bei einem Kopfgeld von 3,7mrd gewesen - etwa 1,3mrd unter dem uns bekannten Kopfgeld. Wenn wir davon ausgehen, dass Rogers Kopfgeld genau 24 Jahre vor Whitebeards Kopfgeld ausgestellt worden wäre, dann wären das eine Erhöhung von 54mio pro Jahr.
Und ich würde jetzt nicht sehen, warum man Whitebeards Kopfgeld nicht um 100mio alle 2 Jahre erhöhen sollte, insbesondere da er ja auf dem Meer aktiv war.
AniMatrix schrieb:
Es ist halt einfach so, dass nicht jeder Pirat in One Piece ein Protagonist ist. Ja, von Zeit zu Zeit erreicht ein Pirat eventuell kräftetechnisch einen neuen Meilenstein oder startet eine Aktion, die alle vorherigen Aktionen in den Schatten stellt.
Häufig genug ist es aber auch so, dass sich über Jahre hinweg nicht allzu viel tut. Das bedeutet aber nicht, dass jener Pirat in der Zeit keine der Inseln geplündert hat, die zur Weltregierung (oder halt auch generell) gehören, Menschen ermordet oder sonst was hat.
AniMatrix schrieb:
Um aber dennoch mal einen Indikator heranzuziehen: Die 7 Samurai, genauer Boa Hancock.
Laut Wiki ist sie 31 Jahre alt und laut Manga ist es (als Luffy auf Amazon Lily war) 11 Jahre hergewesen, dass sie Kaiserin von Amazon Lily und Kapitän der Kuja-Piraten wurde und kurz darauf auch ein Kopfgeld von 80mio bekam und wiederrum kurz darauf zum Samurai ernannt wurde.
Nun wurde die Privilegien der 7 Samurai entzogen und schwupp hat sie ein Kopfgeld von knapp 1,66mrd.
Sicherlich wird sie in den vergangenen 11 Jahren auch stärker geworden sein, allerdings nicht um einen solchen Faktor, dass sie insgesamt gefährlicher wäre als der Top-Kommandant eines Kaisers.
Und komm mir jetzt bitte nicht damit, dass die Kopfgelder der ehemaligen Samurai extra stark erhöht wurden, da die Beseitigung dieser nach der Abschaffung nun höchste Priorität hat. Dafür liefert der Manga nämlich keine Fakten.
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Schlussendlich komme ich zu dem Ergebnis, dass der zeitliche Faktor bei der Kopfgeldvergabe sicherlich eine Rolle spielt. Der jeweilige Anteil an der Gesamthöhe nimmt jedoch definitiv mit zunehmenden Kopfgeld ab. Dies wird mehr oder weniger klar im Manga aufgezeigt. Dies hat jedoch nichts mit den aktuellen Kopfgeldern der SHB zu tun, da es sich hierbei um eine Beeinflussung durch Im und die Gorosei handelt.